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   BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R   

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https://dejure.org/2003,6838
BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R (https://dejure.org/2003,6838)
BSG, Entscheidung vom 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R (https://dejure.org/2003,6838)
BSG, Entscheidung vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 9/02 R (https://dejure.org/2003,6838)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Revisionsbegründung; Verfahrensrechtliche Einbeziehung verschiedener Verwaltungsakte; Zum Verhältnis der Rentenansprüche aus den Versorgungssystemen der ehemaligen DDR zu den Überleitungsregelungen des RÜG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Altersrente und Zusatzaltersrente nach Art. 2 § 4 RÜG, Dynamisierung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (22)

  • BVerfG, 28.04.1999 - 1 BvL 32/95

    Rentenüberleitung I

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Deren monatlicher Wert ergibt sich gemäß der Zahlbetragsgarantie des Einigungsvertrages als Realwertgarantie in der Gestalt, die ihm das Bundesverfassungsgericht in dem Leiturteil und in dem AVI-Urteil, beide vom 28. April 1999 (BVerfGE 100, 1 ff und 104 ff), gegeben hat, ausgehend von den in der DDR rechtmäßig erworbenen und anzupassenden Ansprüchen aus der Sozialversicherung und aus der FZR in Höhe der Versorgungsansprüche aus dem Versorgungssystem, dem die Klägerin in der DDR angehörte und mit dem sich zurückberechnet zum 30. Juni/1. Juli 1990 ein in seinem realen Wert garantierter Zahlbetrag in Höhe von zumindest DM 1.399, 50 ergab.

    Mit der Bestimmung über den bestandsgeschützten Zahlbetrag wurden die Vorgaben des EinigVtr und die Urteile des BVerfG vom 28. April 1999 (BVerfGE 100, 1 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 3) und des Senats vom 3. August 1999 (BSGE 84, 180 = SozR 3-2600 § 307b Nr. 8) umgesetzt (vgl BT-Drucks 14/5640 S 13).

    b) Es ist auch keine verfassungskonforme Auslegung der Bestimmungen des Art. 2 RÜG geboten, wonach in Anlehnung an die Rechtsprechung des BVerfG (BVerfGE 100, 1, 38 ff) und des Senats (BSGE 84, 180, 189 ff = SozR 3-2600 § 307b Nr. 8 S 84 ff) der bestandsgeschützte Zahlbetrag zu dynamisieren wäre.

    Zwar genießen auch in der DDR erworbene und im EinigVtr anerkannte Anwartschaften den Schutz des Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG (vgl BVerfGE 100, 1, 32 ff).

    Der verfassungsrechtliche Eigentumsschutz kommt deshalb den in der DDR erworbenen Anwartschaften nur in der Form zu, den sie auf Grund der Regelungen des EinigVtr erhalten haben (BVerfGE 100, 1, 37 ff).

    Entgegen der Auffassung der Klägerin lässt sich ein Anspruch auf Anpassung auch nicht aus der Rechtsprechung des BVerfG (vgl BVerfGE 100, 1, 37 ff) herleiten.

    Der Verzicht auf eine Dynamisierung bewirkt einen für die Betroffenen nicht mehr zumutbaren Eingriff in ihre eigentumsgeschützten Ansprüche (vgl BVerfGE 100, 1, 41 ff).

  • BSG, 09.11.1999 - B 4 RA 54/98 R

    Ermittlung des beitragspflichtigen Durchschnittseinkommens einer

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Wie der Senat bereits entschieden hat (vgl Urteil vom 9. November 1999 - B 4 RA 54/98 R, SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 3), sind mit der im Bescheid vom 20. März 2000 auf Antrag der Klägerin vom 27. Oktober 1999 verfügten Zuerkennung eines Rechts auf SGB VI-RAR die im Bescheid vom 21. Juni 1995 getroffenen Regelungen über das Recht auf Altersrente aus Art. 2 RÜG in dem Sinne im vollem Umfang ersetzt worden, dass diese sich iS von § 39 Abs. 2 SGB X erledigt haben.

    Mit Art. 2 RÜG schuf der Gesetzgeber ein eigenständiges Gesetz, mit dem das Versprechen des Art. 30 Abs. 5 Satz 2 EinigVtr vom 31. August 1990 (BGBl II 885, 889) eingelöst wurde (vgl Urteil des Senats vom 25. März 1997 - 4 RA 48/96, nicht veröffentlicht; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 6 Nr. 1 S 10 f; BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 14 S 82 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 10 Nr. 1 S 3 f).

    Wie der Senat entschieden hat (BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 ff), beinhaltet die mit Wirkung vom 23. Dezember 1995 eingefügte Textänderung ("bis spätestens zum 31. Dezember 1991") keine Änderung der materiellen Rechtslage, sondern hat nur klarstellende Funktion.

    Damit wurden auch die grundsätzlich höheren Verdienste ab 1. Juli 1990 einbezogen (vgl BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 5).

    Des Weiteren wurde der nach den vorgenannten Bestimmungen ermittelte Wert der Renten auf den Stand 31. Dezember 1991 erhöht (Art. 2 § 39 RÜG), indem die Rentenangleichung zum 1. Juli 1990 durch das Gesetz über die Angleichung der Bestandsrenten an das Nettorentenniveau der Bundesrepublik Deutschland und zu weiteren rentenrechtlichen Regelungen (DDR-Rentenangleichungsgesetz) vom 28. Juni 1990 (GBl I 495) und die Rentenanpassungen durch die 1. Rentenanpassungsverordnung (1. RAV) vom 14. Dezember 1990 (BGBl I 2867) und die 2. Rentenanpassungsverordnung (2. RAV) vom 19. Juni 1991 (BGBl I 1300) zum 1. Januar 1991 und zum 1. Juli 1991 berücksichtigt wurden (dazu: BT-Drucks 12/405 S 145; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 9 f).

    a) Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei den Bestimmungen des Art. 2 RÜG um die Regelung eines besonderen Vertrauensschutzes für Rentenanwartschaften aus der Sozialpflichtversicherung und der FZR der rentennahen Jahrgänge im Beitrittsgebiet für eine Übergangszeit (vgl dazu BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 ff; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 10 Nr. 1 S 3 f).

  • BSG, 03.08.1999 - B 4 RA 24/98 R

    Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages bei zusatz- und sonderversorgten

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Mit der Bestimmung über den bestandsgeschützten Zahlbetrag wurden die Vorgaben des EinigVtr und die Urteile des BVerfG vom 28. April 1999 (BVerfGE 100, 1 = SozR 3-8570 § 10 Nr. 3) und des Senats vom 3. August 1999 (BSGE 84, 180 = SozR 3-2600 § 307b Nr. 8) umgesetzt (vgl BT-Drucks 14/5640 S 13).

    b) Es ist auch keine verfassungskonforme Auslegung der Bestimmungen des Art. 2 RÜG geboten, wonach in Anlehnung an die Rechtsprechung des BVerfG (BVerfGE 100, 1, 38 ff) und des Senats (BSGE 84, 180, 189 ff = SozR 3-2600 § 307b Nr. 8 S 84 ff) der bestandsgeschützte Zahlbetrag zu dynamisieren wäre.

  • BSG, 25.05.2000 - B 8 KN 4/99 R

    Keine Berücksichtigung von nicht knappschaftlichen Versicherungszeiten bei der

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Mit Art. 2 RÜG schuf der Gesetzgeber ein eigenständiges Gesetz, mit dem das Versprechen des Art. 30 Abs. 5 Satz 2 EinigVtr vom 31. August 1990 (BGBl II 885, 889) eingelöst wurde (vgl Urteil des Senats vom 25. März 1997 - 4 RA 48/96, nicht veröffentlicht; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 6 Nr. 1 S 10 f; BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 14 S 82 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 10 Nr. 1 S 3 f).

    Die §§ 63 Abs. 7, 68, 255a SGB VI sind auf das eigenständige und andersartige Versicherungssystem des Art. 2 RÜG nicht anwendbar (vgl BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 14 S 83).

  • BSG, 27.01.1993 - 4 RA 40/92

    Sozialversicherungs- und Versorgungsrente - Kürzung - Politische Begünstigung -

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Wie der Senat in stRspr entschieden hat, sind die nach dem Recht der früheren DDR begründeten Rechte, Ansprüche und Anwartschaften aus Sozialpflichtversicherung und FZR seit dem 1. Januar 1992 im Wege (abermaliger) gesetzlicher Novation grundsätzlich durch die entsprechenden Rechte, Ansprüche und Anwartschaften nach dem SGB VI ersetzt worden (vgl BSGE 72, 50, 67 ff; 76, 136, 140 f; 78, 41, 50).

    Dieses sah regelmäßige Anpassungen der Renten aus der Sozialpflichtversicherung und aus der FZR nicht vor (vgl BSGE 72, 50, 53; dazu auch: BT-Drucks 12/405 S 108, 113; Bernsdorff, VSSR 1999, 59, 61, 69).

  • BSG, 03.04.2001 - B 4 RA 2/00 R

    Invalidenrentenanspruch für Behinderte im Beitrittsgebiet bei berufsfördernden

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Mit Art. 2 RÜG schuf der Gesetzgeber ein eigenständiges Gesetz, mit dem das Versprechen des Art. 30 Abs. 5 Satz 2 EinigVtr vom 31. August 1990 (BGBl II 885, 889) eingelöst wurde (vgl Urteil des Senats vom 25. März 1997 - 4 RA 48/96, nicht veröffentlicht; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 6 Nr. 1 S 10 f; BSG SozR 3-2600 § 307a Nr. 14 S 82 f; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 10 Nr. 1 S 3 f).

    a) Wie bereits ausgeführt, handelt es sich bei den Bestimmungen des Art. 2 RÜG um die Regelung eines besonderen Vertrauensschutzes für Rentenanwartschaften aus der Sozialpflichtversicherung und der FZR der rentennahen Jahrgänge im Beitrittsgebiet für eine Übergangszeit (vgl dazu BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 31 Nr. 1 S 4 ff; BSG SozR 3-8575 Art. 2 § 10 Nr. 1 S 3 f).

  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 112/00 R

    Berechnung des besitzgeschützten Betrags bei der Überführung der AVI für einen

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Ferner ist diese Vorschrift auch nur im Rahmen des Geltungsbereichs des § 1 AAÜG (Art. 3 RÜG) anwendbar (vgl dazu: Urteile des Senats vom 31. Juli 2002 - B 4 RA 2/02 R und B 4 RA 112/00 R, beide zur Veröffentlichung vorgesehen, sowie B 4 RA 11/01 R).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 11/01 R

    Monatlicher Wert des Rechts auf Rente für Bestandsrentner des Beitrittsgebiets

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Ferner ist diese Vorschrift auch nur im Rahmen des Geltungsbereichs des § 1 AAÜG (Art. 3 RÜG) anwendbar (vgl dazu: Urteile des Senats vom 31. Juli 2002 - B 4 RA 2/02 R und B 4 RA 112/00 R, beide zur Veröffentlichung vorgesehen, sowie B 4 RA 11/01 R).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 2/02 R

    Rentenüberleitung - Beitrittsgebiet - Zusatz- bzw Sonderversorgung -

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Ferner ist diese Vorschrift auch nur im Rahmen des Geltungsbereichs des § 1 AAÜG (Art. 3 RÜG) anwendbar (vgl dazu: Urteile des Senats vom 31. Juli 2002 - B 4 RA 2/02 R und B 4 RA 112/00 R, beide zur Veröffentlichung vorgesehen, sowie B 4 RA 11/01 R).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 113/00 R

    Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages bei Bestandsrenten im

    Auszug aus BSG, 30.01.2003 - B 4 RA 9/02 R
    Die bloße Ähnlichkeit der Leistungszwecke ("Alterssicherung") mit einem bereits erhobenen prozessualen Anspruch reicht nicht aus - auch soweit das BSG eine "analoge" Anwendung des § 96 SGG für geboten gehalten hat -, um einen neuen Verwaltungsakt, der auf einer anderen, eigenständigen Rechtsgrundlage beruht, zum Gegenstand des Verfahrens iS des § 96 SGG zu machen (vgl zuletzt Urteil des Senats vom 31. Juli 2002 - B 4 RA 113/00 R; hierzu auch: BSG SozR 3-1500 § 96 Nr. 9 S 20; BSG SozR 3-2600 § 319b Nr. 1 S 4).
  • BSG, 18.08.1999 - B 4 RA 25/99 B

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde bei

  • BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77

    Versorgungsausgleich I

  • BSG, 26.05.1987 - 4a RJ 61/86

    Inhalt der Revisionsbegründung - Eigene Meinung - Entscheidungsgründe des

  • BSG, 29.08.1996 - 4 RA 105/95

    Wiedergewährung eines früher gezahlten Erhöhungsbetrages der Halbwaisenrente in

  • BSG, 05.03.1996 - 4 RA 82/94

    Anpassung von Renten nach § 13 der DDR-Eisenbahner-Verordnung,

  • BSG, 14.06.1995 - 4 RA 41/94

    Rentenanpassungen durch die RAV 1 und RAV 2 verfassungsgemäß

  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 6/92

    Behandlungsfehler - Aufrechnungsausschluss - Verwaltungsakt

  • BSG, 25.03.1997 - 4 RA 48/96

    Anspruch auf eine Rente wegen Berufsunfähigkeit - Anrechenbarkeit eines

  • BSG, 09.07.1998 - B 4 RA 13/98 R

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BSG, 05.08.1992 - 14a/6 RKa 17/90

    Zuständigkeit - Gremium - Parodontopathie - Wirtschaftlichkeit - Honorarkürzung -

  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 27/95
  • BSG, 30.06.1999 - B 8 KN 9/98 R

    Bergmannsvollrentenanspruch von Beschäftigten in Tetraäthylbleibetrieben der

  • BSG, 30.03.2004 - B 4 RA 46/02 R

    Bindungswirkung eines Vormerkungsbescheides im Kontenklärungsverfahren -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl etwa BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 2; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 S 65; Urteile des Senats vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 9/02 R - und vom 24. Juli 2003 - B 4 RA 62/02 R) muss sich die Revisionsbegründung - zumindest kurz - durch rechtliche Erwägungen mit den tragenden Gründen des angefochtenen Urteils auseinander setzen und erkennen lassen, dass und warum die als verletzt gerügte Vorschrift des materiellen Rechts nicht oder nicht richtig angewandt wurde.
  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 62/02 R

    Beitrittsgebiet - Invalidenrente - Sozialzuschlag - Dynamisierungsanspruch

    In der Begründung muss nach ständiger Rechtsprechung (vgl BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 2; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 S 65; Urteil des Senats vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 9/02 R - mwN) sorgfältig sowie nach Umfang und Zweck zweifelsfrei dargelegt werden, weshalb die Vorinstanz eine Vorschrift des materiellen Rechts nicht oder nicht richtig angewandt hat.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.11.2012 - L 1 R 28/10

    Rentenüberleitung - Zahlung einer eigenständigen Zusatzrente aus FZR-Beiträgen -

    Dementsprechend enthält auch Art. 2 RÜG keine über Art. 2 § 39 RÜG hinausgehende Bestimmung der Rentenanpassung (BSG, Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 9/02 R).

    Ein solches Begehren lässt sich insbesondere nicht aus Art. 14 Abs. 1 GG in Verbindung mit den Vorgaben des EVertr herleiten (vgl. dazu im Einzelnen BSG, Urteil vom 30. Januar 2003 - B 4 RA 9/02 R).

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