Rechtsprechung
   BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,5776
BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R (https://dejure.org/2004,5776)
BSG, Entscheidung vom 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R (https://dejure.org/2004,5776)
BSG, Entscheidung vom 28. April 2004 - B 5 RJ 33/03 R (https://dejure.org/2004,5776)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,5776) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 05.04.2001 - B 13 RJ 35/00 R

    Neuvergabe einer Versicherungsnummer aufgrund eines türkischen

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Der Zulässigkeit der Feststellungsklage steht hier auch nicht entgegen, dass der Versicherte nach der neueren Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89, 90 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 16 f mwN; Senatsurteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 32/02 R - SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 RdNr 4) nach §§ 147 und 152 Nr. 3 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VI) iVm der Versicherungsnummern-, Kontoführungs- und Versicherungsverlaufsverordnung - VKVV - vom 30. März 2001 (BGBl I 475) unter den Voraussetzungen des § 33a Abs. 2 SGB I einen Anspruch auf Neuvergabe (Berichtigung für die Zukunft) einer VNr durch Verwaltungsakt hat, den er bei einer Ablehnung mit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage durchsetzen kann (zum fehlenden Rechtsschutzinteresse, wenn der Kläger seine Rechte durch Gestaltungs- oder Leistungsklage geltend machen kann, vgl BSG Urteil vom 22. Mai 1985 - 12 RK 30/84 - BSGE 58, 150, 152 f mwN = SozR 1500 § 55 Nr. 27).

    a) Zur Frage, was unter einer Urkunde iS von § 33a Abs. 2 SGB I zu verstehen ist, hat der 13. Senat in seinen Urteilen vom 5. April 2001 (B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4) und 31. Januar 2002 (B 13 RJ 9/01 R - veröffentlicht in JURIS) entschieden, dass sich dieser Begriff nach den allgemeinen Bestimmungen richte und eine Beschränkung auf die Berücksichtigung nur bestimmter Urkunden der Vorschrift nicht zu entnehmen sei.

    aa) Nach den allgemeinen Bestimmungen ist unter einer Urkunde iS von § 33a SGB I wie in § 21 Abs. 1 Nr. 3 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) und § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG iVm § 415 Zivilprozessordnung (ZPO) jede schriftliche Verkörperung eines Gedankens zu verstehen (BSG Urteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89, 92 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 19; vgl auch von Wulffen, SGB X-Komm, 4. Aufl 2001, § 21 RdNr 9; Roller in HandKomm-SGG, 2003, § 118 RdNr 35; Schreiber in Münchener Kommentar zur ZPO, Band 2, 2. Aufl 2000, § 415 RdNr 1; Thomas in Thomas/Putzo, ZPO-Komm, 23. Aufl 2001, Vorbemerkung zu § 415 RdNr 1), der Aussteller und die Art und Weise der Herstellung sind unerheblich.

    Auch Fotokopien stellen nach diesen allgemeinen Bestimmungen Urkunden dar (BSG aaO BSGE 88, 89, 93 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 20; BVerwG Beschluss vom 3. Januar 1986 - 9 B 399/85 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 29).

  • BSG, 09.04.2003 - B 5 RJ 32/02 R

    Erstvergabe einer Versicherungsnummer - Verwendung von Leerziffern bei

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Mit § 33a SGB I hat der Gesetzgeber eine leistungsrechtliche Regelung getroffen (vgl BSG Urteil vom 31. März 1998 - B 8 KN 11/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 2; Senatsurteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 32/02 R - SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 RdNr 18); sie besagt, dass bei Rentenansprüchen, die vom Erreichen einer Altersgrenze abhängig sind, das Geburtsdatum maßgebend ist, das erstmals gegenüber einem Sozialleistungsträger oder dem Arbeitgeber angegeben wurde (§ 33a Abs. 1 SGB I) und ein davon abweichendes Geburtsdatum nur dann maßgebend ist, wenn der zuständige Leistungsträger feststellt, dass 1. ein Schreibfehler vorliegt, oder 2. sich das andere Geburtsdatum aus einer Urkunde ergibt, deren Original vor dem Zeitpunkt der Angabe nach Absatz 1 ausgestellt worden ist (§ 33a Abs. 2 SGB I).

    Der Zulässigkeit der Feststellungsklage steht hier auch nicht entgegen, dass der Versicherte nach der neueren Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89, 90 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 16 f mwN; Senatsurteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 32/02 R - SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 RdNr 4) nach §§ 147 und 152 Nr. 3 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VI) iVm der Versicherungsnummern-, Kontoführungs- und Versicherungsverlaufsverordnung - VKVV - vom 30. März 2001 (BGBl I 475) unter den Voraussetzungen des § 33a Abs. 2 SGB I einen Anspruch auf Neuvergabe (Berichtigung für die Zukunft) einer VNr durch Verwaltungsakt hat, den er bei einer Ablehnung mit der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage durchsetzen kann (zum fehlenden Rechtsschutzinteresse, wenn der Kläger seine Rechte durch Gestaltungs- oder Leistungsklage geltend machen kann, vgl BSG Urteil vom 22. Mai 1985 - 12 RK 30/84 - BSGE 58, 150, 152 f mwN = SozR 1500 § 55 Nr. 27).

    Ein Geburtsdatum ist iS des § 33a SGB I nicht erst dann fehlerhaft, wenn sich nach Tag, Monat und Jahr ein (vollständig) anderes Geburtsdatum ergibt (vgl dazu Senatsurteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 32/02 R - SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 - zur Berichtigung von nur dem Tag und Monat entsprechenden Stellen des Geburtsdatums in der VNr).

    Ob sich das LSG hier entsprechend den Vorgaben der VKVV wegen der Ungewissheit über Tag und Monat mit der Feststellung des Jahrs der Geburt hätte begnügen müssen - was hier im Hinblick auf die Verwaltungsübung, bei unbekanntem Tag und Monat der Geburt stets den Beginn einer vom Erreichen einer Altersgrenze abhängigen Rente auf den 1. Juli zu legen, dh fiktiv den 1. Juli des jeweiligen Jahres als Geburtsdatum anzusehen (vgl Senatsurteil aaO SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 RdNr 18) für den Kläger günstiger wäre - kann dahinstehen, weil der Kläger gegen das Urteil des LSG keine Revision eingelegt hat.

  • BSG, 25.06.1991 - 3 RK 21/90

    Herabsetzung des Sterbegeldes, Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Die Vorschrift setzt aber nicht notwendig voraus, dass ein Rechtsverhältnis im Ganzen festgestellt werden soll; auch ein einzelnes Recht oder eine einzelne Pflicht aus einem Rechtsverhältnis kann feststellbar sein (BSG Urteil vom 25. Juni 1991 - 1/3 RK 21/90 - BSGE 69, 76 = SozR 3-2500 § 59 Nr. 1 mwN).

    Ausnahmsweise ist von der Rechtsprechung des BSG auch eine so genannte Elementenfeststellungsklage für statthaft gehalten worden, falls der Streit zwischen den Beteiligten durch die gerichtliche Entscheidung über ein einzelnes Element eines Rechtsverhältnisses vollständig ausgeräumt werden kann (BSG Urteile vom 29. Juli 1970 - 7 RAr 44/68 - BSGE 31, 235 = SozR Nr. 14 zu § 141 SGG sowie vom 25. Juni 1991 - 1/3 RK 21/90 - BSGE 69, 76 = SozR 3-2500 § 59 Nr. 1 und vom 24. Oktober 1996 - 4 RA 108/95 - SozR 3-2600 § 58 Nr. 9 S 58, jeweils mwN).

  • BSG, 18.01.1995 - 5 RJ 20/94

    Berichtigung des im Vormerkungsbescheid festgestellten Geburtsdatums - Festlegung

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Das Sozialgericht hat mit Urteil vom 16. Mai 1997 die Klage abgewiesen und sich dazu auf die Urteile des erkennenden Senats vom 18. Januar 1995 (5 RJ 20/94 - SozR 3-2600 § 149 Nr. 3) und vom 21. Februar 1996 (5 RJ 12/95 - BSGE 78, 13 = SozR 3-5748 § 1 Nr. 2) gestützt.

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 18. Januar 1995 (5 RJ 20/94 - SozR 3-2600 § 149 Nr. 3) ausgeführt hat, das Geburtsdatum sei eine bloße Tatsache, die lediglich einer beweismäßigen Feststellung zugänglich sei und deshalb nicht Gegenstand einer Feststellungsklage sein könne, hält er daran im Hinblick auf die Einfügung des zum 1. Januar 1998 in Kraft getretenen § 33a SGB I durch Art. 2 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (1. SGB III-ÄndG) vom 16. Dezember 1997 (BGBl I 2970) nicht mehr fest.

  • BSG, 31.03.1998 - B 8 KN 11/95 R

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer bei einem in Marokko

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Mit § 33a SGB I hat der Gesetzgeber eine leistungsrechtliche Regelung getroffen (vgl BSG Urteil vom 31. März 1998 - B 8 KN 11/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 2; Senatsurteil vom 9. April 2003 - B 5 RJ 32/02 R - SozR 4-1200 § 33a Nr. 1 RdNr 18); sie besagt, dass bei Rentenansprüchen, die vom Erreichen einer Altersgrenze abhängig sind, das Geburtsdatum maßgebend ist, das erstmals gegenüber einem Sozialleistungsträger oder dem Arbeitgeber angegeben wurde (§ 33a Abs. 1 SGB I) und ein davon abweichendes Geburtsdatum nur dann maßgebend ist, wenn der zuständige Leistungsträger feststellt, dass 1. ein Schreibfehler vorliegt, oder 2. sich das andere Geburtsdatum aus einer Urkunde ergibt, deren Original vor dem Zeitpunkt der Angabe nach Absatz 1 ausgestellt worden ist (§ 33a Abs. 2 SGB I).

    Daraus, dass § 33a Abs. 3 SGB I für die Vergabe der VNr die entsprechende Anwendung des § 33a Abs. 1 und 2 SGB I vorschreibt, folgt nicht, dass der Versicherte hinsichtlich der Feststellung des für die Leistungsgewährung maßgeblichen Geburtsdatums außerhalb eines Verfahrens über einen Leistungsanspruch ausschließlich auf den Weg einer Neuvergabe der VNr verwiesen wird (vgl auch BSG Urteil vom 31. März 1998 - B 8 KN 11/95 R - SozR 3-1200 § 33a Nr. 2, wo eine "Vorabklärung" bzw "Feststellung" des maßgeblichen Geburtsdatums erwogen ist).

  • EuGH, 02.12.1997 - C-336/94

    Dafeki

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Dabei besteht nach den hier auch zu beachtenden europarechtlichen Grundsätzen die Verpflichtung, von der Behörde eines anderen Mitgliedstaates ausgestellte Urkunden zu beachten, sofern deren Richtigkeit nicht durch konkrete, auf den Einzelfall bezogene Anhaltspunkte ernstlich in Frage gestellt ist (EUGH Urteil vom 2. Dezember 1997 - C-336/94 - SozR 3-7670 § 66 Nr. 1).
  • BVerwG, 03.01.1986 - 9 B 399.85

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln - Voraussetzungen

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Auch Fotokopien stellen nach diesen allgemeinen Bestimmungen Urkunden dar (BSG aaO BSGE 88, 89, 93 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S 20; BVerwG Beschluss vom 3. Januar 1986 - 9 B 399/85 - Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 29).
  • BSG, 21.02.1996 - 5 RJ 12/95

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Das Sozialgericht hat mit Urteil vom 16. Mai 1997 die Klage abgewiesen und sich dazu auf die Urteile des erkennenden Senats vom 18. Januar 1995 (5 RJ 20/94 - SozR 3-2600 § 149 Nr. 3) und vom 21. Februar 1996 (5 RJ 12/95 - BSGE 78, 13 = SozR 3-5748 § 1 Nr. 2) gestützt.
  • BSG, 29.07.1970 - 7 RAr 44/68

    Bindung der Rechtsnachfolger der Parteien durch ein rechtskräftiges Urteil -

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Ausnahmsweise ist von der Rechtsprechung des BSG auch eine so genannte Elementenfeststellungsklage für statthaft gehalten worden, falls der Streit zwischen den Beteiligten durch die gerichtliche Entscheidung über ein einzelnes Element eines Rechtsverhältnisses vollständig ausgeräumt werden kann (BSG Urteile vom 29. Juli 1970 - 7 RAr 44/68 - BSGE 31, 235 = SozR Nr. 14 zu § 141 SGG sowie vom 25. Juni 1991 - 1/3 RK 21/90 - BSGE 69, 76 = SozR 3-2500 § 59 Nr. 1 und vom 24. Oktober 1996 - 4 RA 108/95 - SozR 3-2600 § 58 Nr. 9 S 58, jeweils mwN).
  • BSG, 24.10.1996 - 4 RA 108/95

    Höchstdauer einer Anrechnungszeit, Rechtsschutz bei gesetzlicher Änderung von

    Auszug aus BSG, 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R
    Ausnahmsweise ist von der Rechtsprechung des BSG auch eine so genannte Elementenfeststellungsklage für statthaft gehalten worden, falls der Streit zwischen den Beteiligten durch die gerichtliche Entscheidung über ein einzelnes Element eines Rechtsverhältnisses vollständig ausgeräumt werden kann (BSG Urteile vom 29. Juli 1970 - 7 RAr 44/68 - BSGE 31, 235 = SozR Nr. 14 zu § 141 SGG sowie vom 25. Juni 1991 - 1/3 RK 21/90 - BSGE 69, 76 = SozR 3-2500 § 59 Nr. 1 und vom 24. Oktober 1996 - 4 RA 108/95 - SozR 3-2600 § 58 Nr. 9 S 58, jeweils mwN).
  • BSG, 31.01.2002 - B 13 RJ 9/01 R

    Maßgebliches Geburtsdatum eines türkischen Staatsangehörigen - Vollendung des 60.

  • BSG, 22.05.1985 - 12 RK 30/84
  • LSG Bayern, 21.07.2001 - L 20 RJ 102/01
  • LSG Rheinland-Pfalz, 07.03.2012 - L 4 R 487/11

    Geburtsdatenänderung bei früheren Falschangaben

    wird das eigentliche Klageziel erreicht, ein neu festgestelltes Geburtsdatum für den Leistungsfall zu Grunde zu legen, da auf Grund des nach § 33a Abs. 3 Sozialgesetzbuch Erstes Buch Allgemeiner Teil (SGB I) im Rentenrecht ein enger Zusammenhang zwischen Versicherungsnummer und Geburtsdatum als Grundlage für den Leistungsfall besteht, sodass eine solche Entscheidung nur einheitlich ergehen kann (BSG, Urteil vom 28.04.2004 B 5 RJ 33/03 R juris, Rn. 17).

    Ein Anspruch auf Neuvergabe der Versicherungsnummer unter dem nunmehr geltend gemachten Geburtsdatum besteht nur dann, wenn das in der Versicherungsnummer verwendet Geburtsdatum nach Maßgabe des § 33a Abs. 2 SGB I unrichtig ist, wobei ein Geburtsdatum danach nicht erst dann fehlerhaft ist, wenn sich nach Tag, Monat und Jahr ein (vollständig) anderes Geburtsdatum ergibt (BSG, Urteil vom 28.04.2004, aaO, juris, Rn. 19 mit Hinweisen auf die frühere Rechtsprechung des BSG).

    Der Urkundenbegriff des § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB muss sich nach allgemeinen Bestimmungen richten, da die Vorschrift keine Beschränkungen auf eine Berücksichtigung nur bestimmter Arten von Urkunden enthält (BSG, Urteil vom 05.04.2001, a.a.O., Rn. 24; BSG, Urteil vom 28.04.2004, a.a.O., Rn. 21).

    Auch einen "Mindeststandard" für die Beweiskraft ausländischer Urkunden dahingehend, dass als Aussteller lediglich Behörden, Gerichte und sonstige Stellen in Betracht kommen, die erkennbar für die Bestätigung personenstandsrechtlich relevanter Tatsachen zuständig sind (so jedoch Bayerisches LSG, Urteil vom 21.07.2001, L 20 RJ 102/01), kann dem Wortlaut des § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I nicht entnommen werden (BSG, Urteil vom 28.04.2004, a.a.O., Rn. 21; Hessisches LSG, Urteil vom 28.03.2003, a.a.O., Rn. 32).

    Dabei verlangt § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I nicht, dass das Geburtsdatum als solches in der Urkunde ausdrücklich und vollständig vermerkt ist; es "ergibt" sich aus der Urkunde auch, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein Abweichen des Geburtsdatum im Sinne des § 33a Abs. 2 SGB I schließen lassen (BSG, Urteil vom 28.04.2004, a.a.O., Rn. 21; Weselski, aaO, Rn. 51).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.04.2015 - L 11 R 1395/14
    Der Kläger verfolgt sein Begehren zulässigerweise im Wege der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (§ 54 Abs. 1 SGG; Bundessozialgericht (BSG) 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, juris), denn jedenfalls die Neuvergabe einer Versicherungsnummer stellt einen Verwaltungsakt dar (BSG 05.04.2001, B 13 RJ 35/00 R, BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4).

    Mit § 33a SGB I hat der Gesetzgeber die Anknüpfung an das "wahre" Geburtsdatum aufgegeben und - zur Vermeidung einer dafür besonders verwaltungsintensiven Prüfung und um missbräuchliche Inanspruchnahme von Leistungen vorzubeugen - das im Geltungsbereich des SGB für altersabhängige Rechte und Pflichten maßgebende Geburtsdatum eigenständig definiert (BSG 28.04.2004, aaO unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung BT-Drucks 13/8994, S 67 zu Art. 1a).

    Für die Beurteilung der Frage, ob sich aus einer Urkunde, deren Original vor dem Zeitpunkt der Angabe nach Abs. 1 ausgestellt worden ist, ein anderes Geburtsdatum ergibt, können nicht nur Personenstandsunterlagen oder nur solche Urkunden herangezogen werden, die das Geburtsdatum unmittelbar selbst dokumentieren (BSG 28.04.2004, aaO).

    Im Übrigen entscheidet das Gericht insbesondere über die Frage, welche Bedeutung die durch eine Urkunde iS der Beweisregeln bewiesenen Tatsachen für das Beweisthema haben, in freier Beweiswürdigung (BSG 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, SGb 2004, 697).

    Ein Schülerregister kann zwar eine Urkunde iSv § 33a Abs. 2 SGB I sein und es ist auch nicht erforderlich, dass eine Urkunde ein konkretes Geburtsdatum enthält (vgl BSG 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, SGb 2004, 697).

    Es genügt, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein abweichendes Geburtsdatum iSv § 33a Abs. 2 SGB I schließen lassen (BSG 05.04.2001, B 13 RJ 35/00 R aaO; 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R aaO).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.08.2012 - L 18 KN 211/11
    Entscheidend ist damit nach dem gesetzlichen Regelfall nicht mehr das richtige Geburtsdatum, sondern das Geburtsdatum der ersten Angabe, sofern beide auseinanderfallen (vgl BSG v 28.4.2004, B 5 RJ 33/03).

    Dies setzt nicht voraus, dass das Geburtsdatum als solches in der Urkunde - nach Tag und Monat - ausdrücklich und vollständig vermerkt sein muss; es "ergibt" sich aus der Urkunde auch dann, wenn die darin bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichtes auf ein abweichendes Geburtsdatum schließen lassen (BSG v 28.4.2004, B 5 RJ 33/03; LSG Bayern, Urteil v 12.3.2009, L 18 R 346/05).

    Der Gesetzgeber hat mit der Einführung des § 33a SGB I die unbedingte Anknüpfung an das in Wahrheit zutreffende Geburtsdatum aufgegeben (BSG, Urteil v 28.4.2004, aaO, mwN).

    Das Bundessozialgericht hat die Verwaltungspraxis, bei unbekanntem Geburtstag und - monat den 1. Juli des jeweiligen Jahres dem Leistungsfall zugrunde zu legen, ausdrücklich für recht- und zweckmäßig befunden (vgl Urteil v 9.4.2003, B 5 RJ 32/02 R Rn 23; Urteil v 28.4.2004, B 5 RJ 33/03 R unter II 2).

  • LSG Bayern, 30.04.2014 - L 20 R 872/12

    Berichtigung des Geburtsdatums, Beweiskraft, Personenstandsregister

    § 33a Abs. 2 SGB I verlangt nicht, dass das Geburtsdatum als solches in der Urkunde ausdrücklich und vollständig vermerkt ist; es ergibt sich aus der Urkunde auch, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein abweichendes Geburtsdatum iS des § 33a Abs. 2 SGB I schließen lassen (vgl. BSG vom 28.04.2004 - B 5 RJ 33/03 R).

    § 33a Abs. 2 SGB I verlangt auch nicht, dass das Geburtsdatum als solches in der Urkunde ausdrücklich und vollständig vermerkt ist; es "ergibt" sich aus der Urkunde auch, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein abweichendes Geburtsdatum iS des § 33a Abs. 2 SGB I schließen lassen (vgl. BSG vom 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 mwN, veröffentlicht in juris).

    Nicht zu den Merkmalen der Urkunde gehört deren Beweiskraft (vgl. BSG vom 28.04.2004 aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 24.06.2014 - L 11 R 2651/13

    Anspruch auf Neuvergabe einer Versicherungsnummer unter Berücksichtigung eines

    Die Klägerin verfolgt ihr Begehren zulässigerweise im Wege der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (§ 54 Abs. 1 SGG; Bundessozialgericht 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, juris), denn jedenfalls die Neuvergabe einer Versicherungsnummer stellt einen Verwaltungsakt dar (BSG 05.04.2001, B 13 RJ 35/00 R, BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4).

    Mit § 33a SGB I hat der Gesetzgeber die Anknüpfung an das "wahre" Geburtsdatum aufgegeben und - zur Vermeidung einer dafür besonders verwaltungsintensiven Prüfung und um missbräuchliche Inanspruchnahme von Leistungen vorzubeugen - das im Geltungsbereich des SGB für altersabhängige Rechte und Pflichten maßgebende Geburtsdatum eigenständig definiert (BSG 28.04.2004, aaO unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung BT-Drucks 13/8994 S 67 zu Art. 1a).

    Für die Beurteilung der Frage, ob sich aus einer Urkunde, deren Original vor dem Zeitpunkt der Angabe nach Abs. 1 ausgestellt worden ist, ein anderes Geburtsdatum ergibt, können nicht nur Personenstandsunterlagen oder nur solche Urkunden herangezogen werden, die das Geburtsdatum unmittelbar selbst dokumentieren (BSG 28.04.2004, aaO).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2022 - L 11 R 4074/20
    Das Geburtsdatum ergebe sich aus der Urkunde auch, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein abweichendes Geburtsdatums iSd § 33a Abs. 2 SGB I schließen ließen (Hinweis auf Bundessozialgericht 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R).

    des jeweiligen Jahres als recht- und zweckmäßig erachtet (Hinweis auf BSG 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R).

    Auch können nicht nur Personenstandsunterlagen bzw nur solche Urkunden herangezogen werden, die das Geburtsdatum unmittelbar selbst dokumentieren, dh das Geburtsdatum als solches muss nicht ausdrücklich und vollständig in der Urkunde vermerkt sein (BSG 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, Rn 20 f, juris).

  • LSG Hessen, 07.03.2014 - L 5 R 504/13

    Vergabe einer neuen Versicherungsnummer unter Zugrundelegung eines geänderten

    Der Gesetzgeber hat mit § 33a SGB I die Anknüpfung an das "wahre" Geburtsdatum aufgegeben und - zur Vermeidung einer dafür besonders verwaltungsintensiven Prüfung und um missbräuchlicher Inanspruchnahme von Leistungen vorzubeugen (vgl. die Gesetzesbegründung BT-Drs. 13/8994, S. 67 zu Art. 1a) - das im Geltungsbereich des SGB für altersabhängige Rechte und Pflichten maßgebende Geburtsdatum eigenständig definiert (BSG, Urteil vom 28. April 2004, B 5 RJ 33/03 R, juris Rn. 20).

    Eine Beschränkung auf die Berücksichtigung nur bestimmter Urkunden ist der Vorschrift nicht zu entnehmen (st. Rspr., u.a. BSG, Urteile vom 5. April 2001, B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4; vom 31. Januar 2002, B 13 RJ 9/01 R, juris Rn. 28; vom 28. April 2004, B 5 RJ 33/03 R, juris Rn. 21).

    Nach den allgemeinen Bestimmungen sind unter Urkunden im Sinne von § 33a SGB I wie in § 21 Abs. 1 Nr. 3 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) und § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 415 Zivilprozessordnung (ZPO) alle durch Niederschrift verkörperten Gedankenerklärungen zu verstehen, die geeignet sind, im Rechtsverkehr Beweis zu erbringen (BSG, Urteil vom 5. April 2001 - B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89, 92 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4 S. 19 unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 28. November 1975 - V ZR 127/74; BSG, Urteil vom 28. April 2004, B 5 RJ 33/03 R, juris Rn. 22).

  • SG Mannheim, 03.08.2016 - S 15 R 3936/14

    Anspruch auf Vergabe einer neuen Versicherungsnummer

    Die Klägerin verfolgt ihr Begehren zulässigerweise im Wege der kombinierten Anfechtungs- und Verpflichtungsklage (§ 54 Abs. 1 SGG; Bundessozialgericht - BSG - 28.04.2004, B 5 RJ 33/03 R, juris), denn jedenfalls die Neuvergabe einer Versicherungsnummer stellt einen Verwaltungsakt dar (BSG 05.04.2001, B 13 RJ 35/00 R, BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4).

    Mit § 33a SGB I hat der Gesetzgeber die Anknüpfung an das "wahre" Geburtsdatum aufgegeben und - zur Vermeidung einer dafür besonders verwaltungsintensiven Prüfung und um missbräuchliche Inanspruchnahme von Leistungen vorzubeugen - das im Geltungsbereich des SGB für altersabhängige Rechte und Pflichten maßgebende Geburtsdatum eigenständig definiert (BSG 28.04.2004, aaO unter Hinweis auf die Gesetzesbegründung BT-Drucks 13/8994 S 67 zu Art. 1a).

    Für die Beurteilung der Frage, ob sich aus einer Urkunde, deren Original vor dem Zeitpunkt der Angabe nach Abs. 1 ausgestellt worden ist, ein anderes Geburtsdatum ergibt, können nicht nur Personenstandsunterlagen oder nur solche Urkunden herangezogen werden, die das Geburtsdatum unmittelbar selbst dokumentieren (BSG 28.04.2004, aaO).

  • LSG Bayern, 12.03.2009 - L 18 R 346/05

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer eines türkischen

    In Übereinstimmung mit der Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) vom 28.04.2004 (B 5 RJ 33/03 R) geht der Senat davon aus, dass sich der Begriff der Urkunde iS von § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I nach den allgemeinen Bestimmungen richtet und eine Beschränkung auf die Berücksichtigung nur bestimmter Urkunden der Vorschrift nicht zu entnehmen ist (s. hierzu auch BSG Urteil vom 05.04.2001 B 13 RJ 35/00 R - BSGE 88, 89 = SozR 3-1200 § 33a Nr. 4; Urteil vom 31.01.2002 - B 13 RJ 9/01 R - veröffentlicht in juris).

    § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I verlangt auch nicht, dass das Geburtsdatum als solches in der Urkunde ausdrücklich und vollständig vermerkt ist; es "ergibt" sich aus der Urkunde auch, wenn die durch die Urkunde bewiesenen Tatsachen zur vollen Überzeugung des Gerichts auf ein abweichendes Geburtsdatum iS des § 33a Abs. 2 Nr. 2 SGB I schließen lassen (BSG Urteil vom 28.04.2004, aaO).

  • BSG, 18.11.2020 - B 13 R 133/19 B

    Vergabe einer neuen Versicherungsnummer unter Zugrundelegung eines anderen

    Sie befasst sich aber nicht damit, dass das BSG etwa in der von ihr angeführten Entscheidung vom 28.4.2004 (B 5 RJ 33/03 R) entschieden hat, dass ua für die Frage, welche Tatsachen durch eine Urkunde bewiesen werden, nach § 118 SGG die besonderen Beweisregeln der §§ 415 bis 419 ZPO bzw die §§ 437 bis 440 ZPO entsprechend gelten und dass das Tatsachengericht in freier Beweiswürdigung darüber entscheidet, welche Bedeutung die durch eine Urkunde im Sinne der Beweisregeln bewiesenen Tatsachen für das Beweisthema haben (juris RdNr 24) .

    Diese bringt vor, das LSG sei von Entscheidungen des BSG vom 5.4.2001 (B 13 RJ 35/00 R) und vom 28.4.2004 (B 5 RJ 33/03 R) abgewichen.

  • BSG, 15.12.2009 - B 13 R 491/09 B
  • BSG, 12.02.2019 - B 5 R 2/19 B

    Anspruch auf Vergabe einer neuen Versicherungsnummer mit geändertem Geburtsdatum

  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2013 - L 9 R 6068/09
  • KG, 23.09.2010 - 1 W 70/08

    Personenstandsrecht: Anspruch auf Berichtigung von Eintragungen im Geburtenbuch

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.12.2014 - L 9/10 R 158/12
  • SG Oldenburg, 07.04.2011 - S 81 R 454/10

    Änderung des Geburtsdatums - maßgebliche Stelle für die Erstangabe - Zeitpunkt

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.01.2007 - L 2 KN 25/06
  • LSG Baden-Württemberg, 10.03.2015 - L 9 R 4253/14
  • SG Oldenburg, 06.04.2011 - S 81 R 454/10

    Die erste Erklärung i.R.d. Abgabe eines Geburtsdatums gegenüber deutschen

  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2015 - L 10 R 5118/13
  • LSG Bayern, 20.03.2019 - L 13 R 496/15

    Rentenversicherungsrecht: Anspruch auf Änderung der Versicherungsnummer bzw. des

  • LSG Baden-Württemberg, 10.03.2014 - L 10 R 2657/12

    Neuvergabe einer Versicherungsnummer - unrichtiges Geburtsdatum - zulässige

  • LSG Thüringen, 10.04.2013 - L 12 R 109/10

    Zusätzliche Altersversorgung der technischen Intelligenz - Rücknahme eines

  • LSG Bayern, 05.08.2009 - L 14 R 65/08

    Änderung des Geburtsdatums in der Versicherungsnummer eines türkischen

  • LSG Hessen, 31.01.2006 - L 2 R 225/05

    Änderung des Geburtsdatums - türkischer Staatsangehöriger - Berichtigung -

  • OLG Köln, 03.12.2004 - 16 Wx 175/04

    Beweiskraft ausländischer Personenstandsurkunden und deren Widerlegung

  • BSG, 21.12.2016 - B 13 R 97/16 B

    Rentenversicherung; Vergabe einer neuen Versicherungsnummer unter Heranziehung

  • LSG Bayern, 15.03.2005 - L 5 R 175/04

    Überprüfungsentscheidung hinsichtlich der versicherungsrechtlichen

  • LSG Bayern, 12.03.2005 - L 5 R 175/04

    Versicherungsrechtliche Voraussetzungen einer Rente wegen verminderter

  • BSG, 25.03.2014 - B 5 R 416/13 B
  • LSG Bayern, 09.11.2004 - L 5 RJ 315/04

    Anspruch auf Änderung einer Versicherungsnummer und Feststellung eines geänderten

  • BSG, 05.08.2008 - B 13 R 233/08 B
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.05.2018 - L 3 R 837/17
  • LSG Baden-Württemberg, 10.03.2015 - L 9 R 441/11
  • LSG Baden-Württemberg, 24.09.2013 - L 9 R 2734/10
  • LSG Baden-Württemberg, 09.07.2013 - L 11 R 47/13
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht