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   BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B   

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BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B (https://dejure.org/2005,10076)
BSG, Entscheidung vom 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B (https://dejure.org/2005,10076)
BSG, Entscheidung vom 28. September 2005 - B 6 KA 19/05 B (https://dejure.org/2005,10076)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Zulassung einer Psychotherapeutin - Vorgaben zu Arbeitsumfang im Zeitfenster: zulässig

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Zulassung einer Psychotherapeutin - Vorgaben zu Arbeitsumfang im Zeitfenster: zulässig

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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Dementsprechend könnte allenfalls grundsätzlich geklärt werden, ob die Anforderungen, die nach der Rechtsprechung des Senats an den Tätigkeitsumfang im sog Zeitfenster zu stellen sind ( BSGE 87, 158, 175 ff [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R] = SozR 3 2500 § 95 Nr. 25 S 123 ff) generell eine nach dem Recht der Europäischen Gemeinschaft (EG) unzulässige Diskriminierung wegen des Geschlechts bewirken.

    Der Senat hat in seinen Urteilen vom 8. November 2000 dargelegt, dass der Zielsetzung des § 95 Abs. 10 Satz 1 Nr. 3 SGB V im Sinne einer Bestandsschutzregelung für zwischen Juni 1994 und Juni 1997 geschaffene Praxen nur dann angemessen Rechnung getragen wird, wenn der Behandlungsumfang gegenüber Versicherten der Krankenkassen in dieser Zeit annähernd einer halbtägigen Tätigkeit entsprochen hat und die Behandlungen in eigener Praxis nicht gegenüber anderen beruflichen Tätigkeiten sei es in einem abhängigen Beschäftigungsverhältnis, sei es gegenüber anderen Kostenträgern von nachrangiger Bedeutung gewesen sind (u. a. BSGE 87, 158, 177 [BSG 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R] = SozR 3 2500 § 95 Nr. 25 S 125).

  • BSG, 11.09.2002 - B 6 KA 41/01 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - bedarfsunabhängige Zulassung -

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Der Senat hat in seinem einen ebenfalls durch einstweilige Anordnung vorläufig bis zum rechtskräftigen Abschluss des gerichtlichen Verfahrens zugelassenen Psychotherapeuten betreffenden Urteil vom 11. September 2002 B 6 KA 41/01 R ( MedR 2003, 359) bereits entschieden, dass die Inanspruchnahme einer nur einstweilen, dh unter dem Vorbehalt der Überprüfung im Hauptsacheverfahren sowie nach einer lediglich summarischen tatsächlichen und rechtlichen richterlichen Prüfung erteilten Berechtigung ein Handeln auf eigene Gefahr darstellt.

    Das BVerfG hat die Verfassungsbeschwerde des betroffenen Psychotherapeuten im Verfahren B 6 KA 41/01 R nicht zur Entscheidung angenommen ( Beschluss vom 6. Dezember 2002 1 BvR 2021/02 ).

  • BSG, 06.08.2003 - B 6 KA 117/03 B
    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Deshalb hat der Senat es in einer das Zulassungsbegehren einer Psychotherapeutin betreffenden Entscheidung nicht für klärungsbedürftig gehalten, "ob bei Schwangerschaft oder Kindererziehung der Schutzgedanke des Art. 6 Abs. 1, 2 und 4 GG gebiete, die Anforderungen an eine Teilnahme i. S. des § 95 Abs. 10 Satz 1 Nr. 3 SGB V zu reduzieren oder ob eine europarechtliche Auslegung des Teilnahmebegriffs dies gebietet" ( Beschluss vom 27. April 2004 B 6 KA 117/03 B ).
  • BVerfG, 22.03.2001 - 1 BvR 409/01

    Auslegung von SGB 5 § 95 Abs 10 S 1 Nr 3 bei der Teilnahme im so genannten

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Die von zwei im Revisionsverfahren unterlegenen Klägern gegen die Urteile vom 8. November 2000 erhobenen Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil Grundrechtsverletzungen nicht ersichtlich seien (BeschlüsseKammer vom 22. März 2001 1 BvR 409/01, zu B 6 KA 46/00 R und vom 3. April 2001 1 BvR 462/01, zu B 6 KA 44/00 R).
  • BSG, 27.04.2005 - B 6 KA 38/04 B

    Beendigung der Zulassung im Vertragszahnarztrecht, Verstoß gegen

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Das hat zur Folge, dass in Inlandsfällen, in denen lediglich das Problem der Inländerdiskriminierung betroffen wäre, eine Vorlagepflicht nach Art. 234 EGV von vornherein nicht besteht (vgl. zuletzt Beschluss des Senats vom 27. April 2005 B 6 KA 38/04 B ).
  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 462/01

    Auslegung von SGB 5 § 95 Abs 10 S 1 Nr 3 bei der Teilnahme im so genannten

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Die von zwei im Revisionsverfahren unterlegenen Klägern gegen die Urteile vom 8. November 2000 erhobenen Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil Grundrechtsverletzungen nicht ersichtlich seien (BeschlüsseKammer vom 22. März 2001 1 BvR 409/01, zu B 6 KA 46/00 R und vom 3. April 2001 1 BvR 462/01, zu B 6 KA 44/00 R).
  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 46/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Die von zwei im Revisionsverfahren unterlegenen Klägern gegen die Urteile vom 8. November 2000 erhobenen Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil Grundrechtsverletzungen nicht ersichtlich seien (BeschlüsseKammer vom 22. März 2001 1 BvR 409/01, zu B 6 KA 46/00 R und vom 3. April 2001 1 BvR 462/01, zu B 6 KA 44/00 R).
  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 44/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Die von zwei im Revisionsverfahren unterlegenen Klägern gegen die Urteile vom 8. November 2000 erhobenen Verfassungsbeschwerden hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nicht zur Entscheidung angenommen, weil Grundrechtsverletzungen nicht ersichtlich seien (BeschlüsseKammer vom 22. März 2001 1 BvR 409/01, zu B 6 KA 46/00 R und vom 3. April 2001 1 BvR 462/01, zu B 6 KA 44/00 R).
  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R

    Zulassungsanspruch - Vertragsarzt - Überversorgung - Bedarfsplanung -

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Der Senat hat im Urteil vom 18. März 1998 ( BSGE 82, 41 [BSG 18.03.1998 - B 6 KA 37/96 R] = SozR 3 2500 § 103 Nr. 2) unter Anführung der Rechtsprechung des BVerfG ausgeführt, dass Art. 6 Grundgesetz (GG) den Gesetzgeber nicht verpflichtet, alle mit der Mutterschaft und/oder Kindererziehung zusammenhängenden wirtschaftlichen und beruflichen Belastungen auszugleichen.
  • BVerfG, 12.10.1993 - 2 BvR 2134/92

    Maastricht

    Auszug aus BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 19/05 B
    Es ist in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wie des BVerfG hinreichend geklärt, dass die Diskriminierungsverbote des Gemeinschaftsrechts wie die Gemeinschaftsgrundrechte auf rein innerstaatliche Rechtsakte keine Anwendung finden (z.B. EuGH, Sammlung 1987, 3719, 3754 RdNr. 28; BVerfGE 89, 155, 174 ).
  • BSG, 29.06.2016 - B 12 R 8/14 R

    Sozialversicherung - Gesamtsozialversicherungsbeitrag - illegale

    Bei rein innerstaatlichen Sachverhalten ohne Verbindung zum europäischen Recht ist der EuGH aber nicht zu einer Rechtskontrolle berufen (vgl EuGHE 1995, I-3981 RdNr 10 - van Buynder) und eine Vorlagepflicht nach Art. 234 EGV besteht in diesen Fällen von vornherein nicht (vgl zB BSG Beschluss vom 28.9.2005 - B 6 KA 19/05 B - Juris RdNr 17 mwN).
  • BSG, 27.05.2008 - B 2 U 11/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragshaftung gem § 150 Abs 3 SGB VII -

    Da der vorliegende Fall einen rein innerstaatlichen Sachverhalt ohne Verbindung zum Europäischen Recht aufweist, kommt eine Vorlage an den Europäischen Gerichtshof nach Art. 234 Abs. 3 EGV schon aus diesem Grund nicht in Betracht (vgl BSG, Beschluss vom 28. September 2005 - B 6 KA 19/05 B und Beschluss vom 27. April 2006 - B 6 KA 38/04 B, jeweils mwN).
  • BSG, 27.05.2008 - B 2 U 21/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragshaftung gem § 150 Abs 3 SGB VII -

    Da der vorliegende Fall einen rein innerstaatlichen Sachverhalt ohne Verbindung zum Europäischen Recht aufweist, kommt eine Vorlage an den Europäischen Gerichtshof nach Art. 234 Abs. 3 EGV schon aus diesem Grund nicht in Betracht (vgl BSG, Beschluss vom 28. September 2005 - B 6 KA 19/05 B und Beschluss vom 27. April 2006 - B 6 KA 38/04 B, jeweils mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.02.2010 - L 7 KA 169/09

    Medizinisches Versorgungszentrum; ärztlicher Leiter; Entziehung der Zulassung;

    Insbesondere zur Fortführung begonnener Psychotherapien hat das BSG wiederholt trotz fehlender Berechtigung zur Teilnahme an der psychotherapeutischen Versorgung Versicherter Übergangsfristen eingeräumt (BSG, Urteil vom 11. September 2002, Az.: B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, Az.: B 6 KA 19/05 B, beide veröffentlicht in Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.02.2012 - L 9 KR 389/11

    Leistungserbringer von Hilfsmitteln - Beitritt zum Versorgungsantrag -

    Allerdings hat der für das Vertragsarztrecht zuständige 6. Senat des BSG in diversen Entscheidungen, in denen um eine (rückwirkende) Statusentscheidung bzw. Genehmigung gestritten wurde, anklingen lassen, dass er eine nur vorläufig erteilte Genehmigung auch in diesen Angelegenheiten nicht für ausgeschlossen hält (so Urteile vom 31. Mai 2006, B 6 KA 7/05 R - für die Verlegung des Vertragsarztsitzes -, vom 5. November 2003, B 6 KA 11/03 R - für die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes -, vom 11. September 2002, B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, B 6 KA 19/05 B - jeweils für die Zulassung als Psychotherapeut -, außerdem in einer kostenrechtlichen Entscheidung: Urteil vom 17. Oktober 2007, B 6 KA 4/07 R; alle veröffentlicht in juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2010 - L 7 KA 139/09

    Medizinisches Versorgungszentrum; einstweilige Anordnung bei

    Allerdings hat der für das Vertragsarztrecht zuständige 6. Senat in diversen Entscheidungen, in denen um eine (rückwirkende) Statusentscheidung bzw. Genehmigung gestritten wurde, anklingen lassen, dass er eine nur vorläufig erteilte Genehmigung auch in diesen Angelegenheiten nicht für ausgeschlossen hält (so Urteile vom 31. Mai 2006, Az.: B 6 KA 7/05 R - für die Verlegung des Vertragsarztsitzes -, vom 5. November 2003, Az.: B 6 KA 11/03 - für die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes -, vom 11. September 2002, Az.: B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, Az.: B 6 KA 19/05 B - jeweils für die Zulassung als Psychotherapeut -, außerdem in einer kostenrechtlichen Entscheidung: Urteil vom 17. Oktober 2007, Az.: B 6 KA 4/07 R; alle veröffentlicht in Juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.09.2013 - L 7 KA 71/13

    Zulassungsanspruch eines bei einer Einrichtung nach § 311 SGB 5 angestellten

    Allerdings hat der für das Vertragsarztrecht zuständige 6. Senat des BSG in diversen Entscheidungen, in denen um eine (rückwirkende) Statusentscheidung bzw. Genehmigung gestritten wurde, anklingen lassen, dass er eine nur vorläufig erteilte Genehmigung auch in diesen Angelegenheiten nicht für ausgeschlossen hält (so Urteile vom 31. Mai 2006, B 6 KA 7/05 R - für die Verlegung des Vertragsarztsitzes -, vom 5. November 2003, B 6 KA 11/03 R - für die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes -, vom 11. September 2002, B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, B 6 KA 19/05 B - jeweils für die Zulassung als Psychotherapeut -, außerdem in einer kostenrechtlichen Entscheidung: Urteil vom 17. Oktober 2007, B 6 KA 4/07 R; alle veröffentlicht in juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.03.2011 - L 7 KA 39/11

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes

    Allerdings hat der für das Vertragsarztrecht zuständige 6. Senat des BSG in diversen Entscheidungen, in denen um eine (rückwirkende) Statusentscheidung bzw. Genehmigung gestritten wurde, anklingen lassen, dass er eine nur vorläufig erteilte Genehmigung auch in diesen Angelegenheiten nicht für ausgeschlossen hält (so Urteile vom 31. Mai 2006, B 6 KA 7/05 R - für die Verlegung des Vertragsarztsitzes -, vom 5. November 2003, B 6 KA 11/03 R - für die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes -, vom 11. September 2002, B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, B 6 KA 19/05 B - jeweils für die Zulassung als Psychotherapeut -, außerdem in einer kostenrechtlichen Entscheidung: Urteil vom 17. Oktober 2007, B 6 KA 4/07 R; alle veröffentlicht in juris).
  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 18/05 B

    Bedarfsunabhängige Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Eine solche enthält die Forderung nach einer zumindest annähernd halbtags auszuübenden Behandlungstätigkeit gegenüber einer Frau, deren Kind zu Beginn des fraglichen Zeitraums fast zehn Jahre alt gewesen ist, nicht ( vgl Senatsbeschluss vom 28. September 2005 - B 6 KA 19/05 B - juris ).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - L 7 KA 87/11

    Einstweilige Anordnung - Zulassung/Ermächtigung - Statusentscheidung -

    Allerdings hat der für das Vertragsarztrecht zuständige 6. Senat des BSG in diversen Entscheidungen, in denen um eine (rückwirkende) Statusentscheidung bzw. Genehmigung gestritten wurde, anklingen lassen, dass er eine nur vorläufig erteilte Genehmigung auch in diesen Angelegenheiten nicht für ausgeschlossen hält (so Urteile vom 31. Mai 2006, B 6 KA 7/05 R - für die Verlegung des Vertragsarztsitzes -, vom 5. November 2003, B 6 KA 11/03 R - für die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes -, vom 11. September 2002, B 6 KA 41/01 R, und Beschluss vom 28. September 2005, B 6 KA 19/05 B - jeweils für die Zulassung als Psychotherapeut -, außerdem in einer kostenrechtlichen Entscheidung: Urteil vom 17. Oktober 2007, B 6 KA 4/07 R; alle veröffentlicht in juris).
  • LSG Bayern, 28.09.2005 - L 12 KA 134/03

    Bedarfsunabhängige Zulassung als psychologischer Psychotherapeut; Nachweis von

  • LSG Bayern, 28.09.2005 - L 12 KA 152/03

    Bedarfsunabhängige Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung als

  • VG Hamburg, 16.05.2006 - 10 K 4943/04

    Zahnarztausbildung in der ehemaligen Sowjetunion nicht gleichwertig mit der

  • VG Hamburg, 16.05.2006 - 10 K 4943/03

    D (A), Zahnarzt, Approbation, Sowjetunion, Gleichwertigkeit, Ausbildung, Diplom,

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