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   BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R   

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BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R (https://dejure.org/2003,3381)
BSG, Entscheidung vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R (https://dejure.org/2003,3381)
BSG, Entscheidung vom 02. April 2003 - B 6 KA 28/02 R (https://dejure.org/2003,3381)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Begriff des Belegarztes; Leistung nach Nr. 40 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs für vertragsärztliche Leistungen (EBM-Ä); Zur Auslegung des Begriffes "Praxis" in der Nr. 40 Abs. 2 EBM-Ä; Auslegungsregeln für die vertragsärztliche Gebührenordnung

  • Judicialis

    EBM-Ä Nr 40

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss der Abrechnung von Verweilgebühren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Betreuung auf einer Belegstation: Abrechnungsausschluss einer Verweilgebühr war zulässig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2004, 43 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

    Auszug aus BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R
    Das vertragliche Regelwerk dient nämlich dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 ff sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 ), und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Ungleichheiten zu beseitigen.

    Leistungsbeschreibungen dürfen indessen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 5; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4; SozR 3-5533 Nr. 2449 Nr. 2 S 7).

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R

    Vertragsarzt - Demonstration des Ausmaßes der Beweglichkeit und Belastbarkeit der

    Auszug aus BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist für die Auslegung der vertragsärztlichen Gebührenordnung in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich (vgl zuletzt Urteil vom 26. Juni 2002 - B 6 KA 5/02 R - SozR 3-5533 Nr. 505 Nr. 1, mwN).
  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 18/91

    Zuschlag - Ambulant - Anästhesie - Arzt

    Auszug aus BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R
    Das vertragliche Regelwerk dient nämlich dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen zwischen Ärzten und Krankenkassen (vgl BSG SozR 3-2500 § 87 Nr. 5 S 22 ff sowie SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 S 4 ), und es ist vorrangig Aufgabe des Bewertungsausschusses selbst, darin auftretende Ungleichheiten zu beseitigen.
  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 14/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Dagegen kann auf diese Auslegungsmethoden auch bei der Auslegung von Vergütungsbestimmungen nicht verzichtet werden, wenn deren Wortlaut unklar oder mehrdeutig ist und sich erst auf diesem Wege eindeutige Rückschlüsse auf Inhalt und Tragweite der Vorschrift gewinnen lassen (so bereits BSG Urteil vom 15.11.1995 - 6 RKa 57/94 - SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 S 6 = juris RdNr 19; vgl auch zB BSG Urteil vom 2.4.2003 - B 6 KA 28/02 R - SozR 4-5533 Nr. 40 Nr. 1 = juris RdNr 13 f) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.05.2018 - L 5 KA 36/17

    Vertragsarzt - Abrechnung mehrerer postoperativer Behandlungskomplexe bei

    Nach der Rechtsprechung des BSG ist der EBM-Ä nach dem Wortlaut, zur Klarstellung des Wortlauts aber auch systematisch auszulegen (BSG 02.04.2013 - B 6 KA 28/02 R, juris).
  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 39/03

    Rechtmäßigkeit von Honorarbescheiden wegen der Vergütung über die Grundpauschale

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).

    Dieser Rechtsprechung des BSG kann nicht das Verbot entnommen werden, ergänzend zu einer wortlautbezogenen Interpretation systematische und teleologische Gesichtspunkte heranzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - Umdruck S. 4).

  • LSG Baden-Württemberg, 16.03.2016 - L 5 KA 3799/13

    Vertragsarzt - Ausschluss der Abrechnung von sonographischen Leistungen nach dem

    Maßgebende Gebührenordnung für die Quartale 4/2010 und 1/2011 seien der EBM 2010 und 2011, die nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung in erster Linie nach dem Wortlaut auszulegen seien (BSG, Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 44/04 R - in juris, Rn. 10; Urteil vom 31.08.2005 -B 6 KA 35/04 R - in juris, Rn. 17; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R -, in juris, Rn. 22; Urteil vom 08.09.2004 -B 6 KA 46/03 R - in juris, Rn. 16; Urteil vom 28.04.2004 -B 6 KA 19/03 R - in juris, Rn. 18; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - in juris, Rn. 13 m.w.N .).
  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 94/02

    Honorarverteilung für Ärzte; Rechtmäßigkeit der Honorarbescheide; Anspruch auf

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).

    Dieser Rechtsprechung des BSG kann nicht das Verbot entnommen werden, ergänzend zu einer wortlautbezogenen Interpretation systematische und teleologische Gesichtspunkte heranzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - Umdruck S. 4).

  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 225/00

    Vertragsarztangelegenheiten

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).

    Dieser Rechtsprechung des BSG kann nicht das Verbot entnommen werden, ergänzend zu einer wortlautbezogenen Interpretation systematische und teleologische Gesichtspunkte heranzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - Umdruck S. 4).

  • SG Dortmund, 04.11.2003 - S 9 KA 33/03

    Rechtmäßigkeit von Honorarbescheiden wegen der Vergütung über die Grundpauschale

    Die Leistungsbeschreibungen dürfen schließlich auch weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewandt werden (vgl. BSG SozR 3-5535 Nr. 119 Nr. 1 Seite 15; SozR a.a.O. Nr. 1460 Nr. 1 Seite 2; SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 Seite 4; zuletzt bestätigt durch Urteile vom 26.06.2002 - B 6 KA 5/02 R - und vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R -).

    Dieser Rechtsprechung des BSG kann nicht das Verbot entnommen werden, ergänzend zu einer wortlautbezogenen Interpretation systematische und teleologische Gesichtspunkte heranzuziehen (vgl. BSG, Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 28/02 R - Umdruck S. 4).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2004 - L 3 KA 54/04

    Anspruch auf Vergütung einer im Rahmen der belegärztlichen Tätigkeit

    Belegärzte sind nicht am Krankenhaus angestellte Vertragsärzte, die berechtigt sind, ihre Patienten (Belegpatienten) im Krankenhaus unter Inanspruchnahme der hierfür bereitgestellten Dienste, Einrichtungen und Mittel vollstationär oder teilstationär zu behandeln, ohne hierfür vom Krankenhaus eine Vergütung zu erhalten (§ 121 Abs. 2 SGB V sowie § 38 Abs. 1 BMV-Ä bzw. § 31 Abs. 1 EKV-Ä; vgl. dazu BSG, Urteil vom 2. April 2003 - B 6 KA 28/02 R).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 24.05.2018 - L 5 KA 36/16
    Nach der Rechtsprechung des BSG ist der EBM Ä nach dem Wortlaut, zur Klarstellung des Wortlauts aber auch systematisch auszulegen (BSG 02.04.2013 - B 6 KA 28/02 R, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.04.2004 - L 5 KA 34/03

    Vertragsärztliche Versorgung - laborärztliche Leistung - Abrechnung der

    Es ist auch zulässig, ergänzend zu einer wortlautbezogenen Interpretation systematische und teleologische Gesichtspunkte heranzuziehen (vgl. zuletzt Urteil vom 2. April 2003 - B 6 KA 28/02 R -).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 01.12.2005 - L 5 KA 77/04

    Vertragsarzt - Erstattungsfähigkeit - Kosten der Herstellung von Abdeckungen

  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2012 - L 5 KA 1366/10
  • SG Karlsruhe, 26.01.2007 - S 1 KA 5333/04

    Anästhesist - Blutgasanalyse - unselbständige Teilleistung - Überweisungsauftrag

  • LSG Baden-Württemberg, 29.08.2012 - L 5 KA 2882/10
  • SG Stuttgart, 08.11.2011 - S 20 KA 378/08
  • SG Karlsruhe, 26.01.2007 - S 1 KA 3088/04

    Belegstation - Anästhesist - Aufsuchen eines Patienten - keine Visite und Besuch

  • LSG Baden-Württemberg, 23.09.2009 - L 5 KA 5896/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2006 - L 3 KA 132/04
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