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   BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B   

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https://dejure.org/2013,43292
BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B (https://dejure.org/2013,43292)
BSG, Entscheidung vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B (https://dejure.org/2013,43292)
BSG, Entscheidung vom 11. Dezember 2013 - B 6 KA 37/13 B (https://dejure.org/2013,43292)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 87 Abs 1 SGB 5, § 87 Abs 2 SGB 5, § 106a Abs 2 SGB 5, Anh 3 EBM-Ä 2005, Nr 01320 EBM-Ä 2005
    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen - Überprüfung der Kombination einer Gesprächsleistung und des Ordinationskomplexes - Anmerkung zu einer Gebührenordnungsposition - gleicher Rang wie Leistungslegende - Vertragsarzt - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rewis.io

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen - Überprüfung der Kombination einer Gesprächsleistung und des Ordinationskomplexes - Anmerkung zu einer Gebührenordnungsposition - gleicher Rang wie Leistungslegende - Vertragsarzt - ...

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen - Überprüfung der Kombination einer Gesprächsleistung und des Ordinationskomplexes - Anmerkung zu einer Gebührenordnungsposition - gleicher Rang wie Leistungslegende - Vertragsarzt - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B
    Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung iS des § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG (vgl dazu BVerfGE 91, 93, 107 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 5 S 31; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37 f) .

    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt dann, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist und/oder wenn sie sich ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder aus der bereits vorliegenden Rechtsprechung klar beantworten lässt (hierzu s zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN) .

  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 B

    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss ohne Fristsetzung für Stellungnahme,

    Auszug aus BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 mwN; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 5 RdNr 3 ) .

    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f; BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 24 RdNr 5) .

  • BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 2597/05

    Mangels Rechtswegerschöpfung und nicht hinreichender Substantiierung unzulässige

    Auszug aus BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B
    Diese Anforderungen sind verfassungsrechtlich unbedenklich (s die BVerfG-Angaben in BSG SozR 4-1500 § 153 Nr. 3 RdNr 13 sowie BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 16 RdNr 4 f; BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 24 RdNr 5) .
  • BSG, 24.10.2018 - B 6 KA 44/17 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Abrechnungsprüfung - Plausibilität - Überschreitung

    In diesem Sinne hat der Senat bereits in einem Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - zu einer weitgehend vergleichbaren Konstellation entschieden.

    Das bedarf keiner näheren Aufklärung, weil beide Umstände den Kläger nicht von seiner Verantwortung für eine korrekte Abrechnung freistellen könnten (in diesem Sinne bereits Senatsbeschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - Juris RdNr 6) .

    Im Übrigen ist der Arzt in jenem Verfahren, das zur Senatsentscheidung vom 11.12.2013 (B 6 KA 37/13 B - Juris) geführt hat, wegen eines deutlich geringeren Schadens, als ihn der hier klagende Arzt verursacht hat, auch disziplinarisch belangt worden; der Senat hat die Disziplinarmaßnahme mit Beschluss ebenfalls vom 11.12.2013 - B 6 KA 36/13 B - Juris gebilligt.

  • BSG, 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Rechtmäßigkeit des Abrechnungsausschlusses für

    Die Anmerkung zu einer Position des EBM-Ä hat denselben Rang wie die Leistungslegende (BSG Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - Juris RdNr 5; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 10 RdNr 16; BSG SozR 4-5531 Nr. 7120 Nr. 1 RdNr 13 ff) und ist daher auch wie diese auszulegen.
  • BSG, 16.12.2015 - B 6 KA 39/14 R

    Rechtmäßigkeit der sachlich-rechnerischen Richtigstellung einer Honorarabrechnung

    Die Anmerkung zu einer Position des EBM-Ä hat denselben Rang wie die Leistungslegende (BSG Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - Juris RdNr 5; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 10 RdNr 16; BSG SozR 4-5531 Nr. 7120 Nr. 1 RdNr 13 ff) und ist daher auch wie diese auszulegen.
  • BSG, 25.11.2020 - B 6 KA 14/19 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Diese Aussage unterscheidet sich in ihrem Charakter in keiner Weise von den üblichen Anmerkungen zur Leistungslegende von den GOP des EBM-Ä. Nach stRspr des Senats haben diese Anmerkungen denselben Rang wie die Leistungslegende selbst (vgl BSG Urteil vom 27.4.2005 - B 6 KA 39/04 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 10 RdNr 16 = juris RdNr 22; BSG Urteil vom 18.8.2010 - B 6 KA 23/09 R - SozR 4-5531 Nr. 7120 Nr. 1 RdNr 13, 15; BSG Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - juris RdNr 5; zuletzt: BSG Urteil vom 13.5.2020 - B 6 KA 24/18 R - juris RdNr 13, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) und sind daher auch wie diese auszulegen (BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 39/15 R - SozR 4-5531 Nr. 40100 Nr. 1 RdNr 25) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.01.2018 - L 11 KA 39/17

    Vertragsarzthonorar

    Die obergerichtliche Rechtsprechung (vgl. z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.07.2015 - L 11 KA 63/13 - Urteil vom 13.03.2013 - L 11 KA 148/11 -, bestätigt durch Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B -) habe die Prüfzeiten im Anhang 3 des EBM bisher dennoch nicht in Zweifel gezogen.
  • LSG Schleswig-Holstein, 13.06.2017 - L 4 KA 16/14

    Kassenärztliche Vereinigung - Plausibilitätsprüfung - Nebeneinanderabrechnung des

    Im Übrigen hat das BSG in seinem Beschluss vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 37/13 B unter Rn 5 in einer vergleichbaren Konstellation (Nebeneinanderabrechnung Ordinationsgebühren der GOP 03110 bis 03112 EBM und Gesprächsleistung der GOP 03120 EBM mit einer Arzt-Patienten-Kontaktzeit von mindestens 20 Minuten) ausgeführt, dass eine Prüfung in einem solchen Fall nur unter Berücksichtigung dieser Zeitvorgaben möglich ist.

    Die Formulierung der GOP 18220 ist auch weder im Wortlaut noch optisch missverständlich, so dass nicht fraglich ist, wieviel Zeit im Fall der Nebeneinanderabrechnung mit der Ordinationsgebühr aufgewandt worden sein muss (s.a. BSG, Beschluss vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 37/13 B unter Rn 5).

    Das BSG hat in seinem Beschluss vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 37/13 B, auch ausgeführt, vom Vertragsarzt müsse die Kenntnis der Gebührenordnung erwartet werden; er allein sei verantwortlich für die korrekte Abrechnung seiner Leistungen.

  • BSG, 16.12.2015 - B 6 KA 10/15 R

    Angelegenheiten des Vertragsarztrechts; Angelegenheiten der Vertragsärzte

    Die Anmerkung zu einer Position des EBM-Ä hat denselben Rang wie die Leistungslegende (BSG Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - Juris RdNr 5; BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 10 RdNr 16; BSG SozR 4-5531 Nr. 7120 Nr. 1 RdNr 13 ff) und ist daher auch wie diese auszulegen.
  • SG Marburg, 14.05.2014 - S 12 KA 601/13

    Überprüfung vertragsärztlicher Honorarforderungen anhand von Tagesprofilen

    Das BSG hat ferner die bisher einhellige Instanzenpraxis bestätigt, dass es im Rahmen einer zeitbezogenen Plausibilitätsprüfung im Einklang mit den zeitlichen Vorgaben des EBM ist, bei Nebeneinanderberechnung der Leistungen des Ordinationskomplexes (hier: Nr. 03110 bis 03112 EBM 2005) und einer Gesprächsleistung nach Nr. 03120 EBM 2005 eine Prüfzeit von 20 Minuten anzusetzen (vgl. BSG, Beschl. v. 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - juris; bzgl. eines Disziplinarbescheids s. BSG, Beschl. v. 11.12.2013 - B 6 KA 36/13 B - juris).

    Weder die Teilnahme von Mitarbeitern an Fortbildungen zur Abrechnung nach dem EBM-Ä noch die Verwendung zertifizierter Software führen dazu, dass der Vertragsarzt von seiner persönlichen Pflicht zur korrekten Abrechnung befreit wird (vgl. BSG, Beschl. v. 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - juris Rdnr. 6).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.03.2015 - L 7 KA 19/12

    Abrechnungsprüfung - sachlich rechnerische Richtigstellung -

    Er berücksichtigt fehlerfrei zweierlei, nämlich zum einen die vom EBM unmittelbar vorgegebenen Leistungszeiten von 20 Minuten pro Patientenkontakt bei gleichzeitiger Ansetzung des Ordinationskomplexes und der EBM-Nr. 03120 und zum anderen die in der Anlage 3 zum EBM enthaltenen Prüfzeiten, soweit sie geeignet sind, Tagesprofile zu prüfen (vgl. zur Statthaftigkeit dieses Vorgehens Bundessozialgericht, Beschluss vom 11. Dezember 2013, B 6 KA 37/13 B, zitiert nach juris, dort Rdnr. 5).
  • BSG, 25.04.2016 - B 6 KA 73/15 B
    Auch insoweit fehlt es an einer Auseinandersetzung mit bisher vom Senat zur Frage des Verschuldens getroffenen Aussagen (vgl etwa BSGE 106, 222 = SozR 4-5520 § 32 Nr. 4, RdNr 61; Beschluss vom 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B - juris RdNr 6).
  • SG Kiel, 16.10.2019 - S 2 KA 118/18

    (Kassenärztliche Vereinigung - Plausibilitätsprüfung - Nichtanwendung des § 45

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2019 - L 3 KA 66/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2019 - L 3 KA 86/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2019 - L 3 KA 87/15
  • SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12

    Sachlich- rechnerische Richtigstellung im Quartal 1/2010 (Absetzung der Ziff.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.11.2016 - L 7 KA 66/14
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