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   BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R   

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BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R (https://dejure.org/2003,804)
BSG, Entscheidung vom 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R (https://dejure.org/2003,804)
BSG, Entscheidung vom 05. Februar 2003 - B 6 KA 42/02 R (https://dejure.org/2003,804)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Zulassung - vertragsärztliche/-psychotherapeutische Versorgung - Psychotherapeut - bedarfsunabhängige Zulassung - Bindung - Zulassungsgremien - erteilte Approbation - rückwirkende Beendigung - Bestandssicherheit - Auslandsbezug - EU-Diplom - Inländerdiskriminierung - ...

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bedarfsunabhängige Zulassung des Klägers als Psychologischer Psychotherapeut; Zulassungsbeschränkungen wegen Überversorgung; Führen des akademischen Grades"Lizenziat der Psychologie; Prüfung der Voraussetzungen der Approbation

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung zur Vertragsärztlichen/-psychotherapeutischen Versorgung, Approbation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (69)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerfG, 16.03.2000 - 1 BvR 1453/99

    Erneute erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit dem

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Das LSG hätte ferner, wofür er im Berufungsverfahren Beweis angetreten habe und nunmehr hilfsweise die Zurückverweisung an das LSG beantrage, gemäß den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts [BVerfG] (BVerfG [Kammer], NJW 2000, 1779, 1780 f) eine ausnahmsweise Zulassung wegen Bestands- bzw Vertrauensschutzes prüfen müssen.

    Der Kläger macht insoweit geltend, gemäß den Vorgaben des BVerfG ([Kammer], NJW 2000, 1779, 1780 f; vgl auch BVerfG [Kammer], NJW 1999, 2729 aE) müsse die Frage einer ausnahmsweisen Zulassung wegen Bestands- bzw Vertrauensschutzes geprüft werden, dabei auch, ob dem Gründe der Volksgesundheit entgegenstünden, ob sein Vertrauen auf Grund einer Tätigkeit im sog Kostenerstattungsverfahren schutzwürdig sei, ob dieses Verfahren überhaupt rechtmäßig sei und ob seine Einnahmen daraus für ihn die wirtschaftliche Basis dargestellt hätten.

  • BVerfG, 01.10.1987 - 2 BvR 1165/86

    Lappas

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Sie bedeutet außerdem, dass die Behörden und Gerichte auch keine sonstigen Folgen tatsächlicher oder rechtlicher Art aus dem Inhalt des betroffenen Verwaltungsakts ziehen dürfen (vgl zB BVerfGE 76, 363, 393; Kopp/Schenke aaO RdNr 28 f).

    Dies gilt aber nicht ausnahmslos, sondern kann durch spezialgesetzliche Vorschriften mit Blick auf die Besonderheiten der in Frage stehenden Sachmaterie eingeschränkt werden, soweit trotzdem noch ausreichender Rechtsschutz gewährleistet bleibt (vgl zu einem solchen Sachverhalt etwa BVerfGE 76, 363, 393).

  • BVerfG, 28.07.1999 - 1 BvR 1006/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit dem Psychotherapeutengesetz

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Art. 12 Abs. 1 GG ist ebenfalls nicht verletzt, weil der Ausschluss der Nichtpsychologen von der Approbation und Zulassung als Psychologischer Psychotherapeut unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Betätigungsfreiheit nicht zu beanstanden ist (vgl BVerfG [Kammer], NJW 1999, 2729).

    Der Kläger macht insoweit geltend, gemäß den Vorgaben des BVerfG ([Kammer], NJW 2000, 1779, 1780 f; vgl auch BVerfG [Kammer], NJW 1999, 2729 aE) müsse die Frage einer ausnahmsweisen Zulassung wegen Bestands- bzw Vertrauensschutzes geprüft werden, dabei auch, ob dem Gründe der Volksgesundheit entgegenstünden, ob sein Vertrauen auf Grund einer Tätigkeit im sog Kostenerstattungsverfahren schutzwürdig sei, ob dieses Verfahren überhaupt rechtmäßig sei und ob seine Einnahmen daraus für ihn die wirtschaftliche Basis dargestellt hätten.

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff).
  • BVerfG, 22.12.1999 - 1 BvR 1657/99

    Kammerentscheidung zum Psychotherapeutengesetz, hier: Zur Fortgeltung der Rechte

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Dem Bedarf des Psychotherapeuten an vorläufigem Rechtsschutz hat der Gesetzgeber dadurch ausreichend Rechnung getragen, dass er gestattet, bis zum rechtskräftigen Abschluss des Zulassungsrechtsstreits die bisherige psychotherapeutische Tätigkeit einstweilen weiterzuführen (s Art. 10 des Gesetzes über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, zur Änderung des SGB V und anderer Gesetze [PsychThGEG]; vgl dazu BVerfG [Kammer], Beschluss vom 22. Dezember 1999, NZS 2000, 295 = MedR 2000, 192).
  • EuGH, 02.07.1998 - C-225/95

    Kapasakalis

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    In einem solchen Fall ohne EU-rechtlichen Auslandsbezug würde die EU-rechtliche Gleichwertigkeitsanerkennung missbraucht, wenn durch sie ein in Deutschland absolviertes Studium der Sozialpädagogik dem Studium der Psychologie gleichgestellt würde und dies ermöglichte, auf sie gegründet hier in Deutschland eine weitere - sonst nicht erreichbare - Qualifikation zu erlangen (vgl dazu zB EuGH, Urteil vom 28. Januar 1992 - Rs. C-330 und 331/90 - [Lopez Brea und Hidalgo Palacios], RdNr 8 f, EuGHE 1992, I-323, 336; Urteil vom 9. Februar 1994 - Rs. C-319/92 - [Salomone Haim], RdNr 21, NJW 1994, 2409, 2410 = SozR 3-6082 Art. 20 Nr. 1 S 6 oben; Urteil vom 16. Februar 1995 - Rs. C-29/94 bis C-35/94 - [Jean-Louis Aubertin ua], RdNr 9-11, EuGHE 1995, I-301, 316; Urteil vom 2. Juli 1998 - Rs. C-225/95 bis 227/95 - [Kapasakalis ua], RdNr 21 bis 24, EuGHE 1998, I-4239, 4250; der Sache nach zu Grunde liegend das Urteil vom 27. Oktober 1982 - Rs 35 und 36/82 - [Morson und Jhanjan], RdNr 15-17, EuGHE 1982, 3723, 3736 = NJW 1983, 2751, 2752).
  • EuGH, 28.01.1992 - C-330/90

    Strafverfahren gegen Lopez Brea und Hidalgo Palacios

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    In einem solchen Fall ohne EU-rechtlichen Auslandsbezug würde die EU-rechtliche Gleichwertigkeitsanerkennung missbraucht, wenn durch sie ein in Deutschland absolviertes Studium der Sozialpädagogik dem Studium der Psychologie gleichgestellt würde und dies ermöglichte, auf sie gegründet hier in Deutschland eine weitere - sonst nicht erreichbare - Qualifikation zu erlangen (vgl dazu zB EuGH, Urteil vom 28. Januar 1992 - Rs. C-330 und 331/90 - [Lopez Brea und Hidalgo Palacios], RdNr 8 f, EuGHE 1992, I-323, 336; Urteil vom 9. Februar 1994 - Rs. C-319/92 - [Salomone Haim], RdNr 21, NJW 1994, 2409, 2410 = SozR 3-6082 Art. 20 Nr. 1 S 6 oben; Urteil vom 16. Februar 1995 - Rs. C-29/94 bis C-35/94 - [Jean-Louis Aubertin ua], RdNr 9-11, EuGHE 1995, I-301, 316; Urteil vom 2. Juli 1998 - Rs. C-225/95 bis 227/95 - [Kapasakalis ua], RdNr 21 bis 24, EuGHE 1998, I-4239, 4250; der Sache nach zu Grunde liegend das Urteil vom 27. Oktober 1982 - Rs 35 und 36/82 - [Morson und Jhanjan], RdNr 15-17, EuGHE 1982, 3723, 3736 = NJW 1983, 2751, 2752).
  • EuGH, 27.10.1982 - 35/82

    Morson und Jhanjan / Niederlande State

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    In einem solchen Fall ohne EU-rechtlichen Auslandsbezug würde die EU-rechtliche Gleichwertigkeitsanerkennung missbraucht, wenn durch sie ein in Deutschland absolviertes Studium der Sozialpädagogik dem Studium der Psychologie gleichgestellt würde und dies ermöglichte, auf sie gegründet hier in Deutschland eine weitere - sonst nicht erreichbare - Qualifikation zu erlangen (vgl dazu zB EuGH, Urteil vom 28. Januar 1992 - Rs. C-330 und 331/90 - [Lopez Brea und Hidalgo Palacios], RdNr 8 f, EuGHE 1992, I-323, 336; Urteil vom 9. Februar 1994 - Rs. C-319/92 - [Salomone Haim], RdNr 21, NJW 1994, 2409, 2410 = SozR 3-6082 Art. 20 Nr. 1 S 6 oben; Urteil vom 16. Februar 1995 - Rs. C-29/94 bis C-35/94 - [Jean-Louis Aubertin ua], RdNr 9-11, EuGHE 1995, I-301, 316; Urteil vom 2. Juli 1998 - Rs. C-225/95 bis 227/95 - [Kapasakalis ua], RdNr 21 bis 24, EuGHE 1998, I-4239, 4250; der Sache nach zu Grunde liegend das Urteil vom 27. Oktober 1982 - Rs 35 und 36/82 - [Morson und Jhanjan], RdNr 15-17, EuGHE 1982, 3723, 3736 = NJW 1983, 2751, 2752).
  • BSG, 08.11.2000 - B 6 KA 52/00 R

    Zulassung zur vertragspsychotherapeutischen Versorgung

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Vertrauensschutz wegen Tätigkeiten im Kostenerstattungsverfahren kann indessen über die durch § 95 Abs. 10, Abs. 11 SGB V zugebilligte gesetzliche Möglichkeit privilegierter Erlangung einer Zulassung oder Ermächtigung hinaus (vgl dazu BSG, Urteil vom 8. November 2000, BSGE 87, 158, 169 f, 180 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 25 S 116 ff, 128; zuletzt Urteil vom 11. September 2002 - B 6 KA 41/01 R -, zur Veröffentlichung in MedR vorgesehen; s auch BVerfG [Kammer], Beschluss vom 30. Mai 2000, NJW 2000, 3416 [unter 3b] = SozR 3-2500 § 95 Nr. 24 S 103) nicht anerkannt werden.
  • BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 26/00 R

    Vertragsarzt - Zulassung - Eintragung in das Arztregister durch Kassenärztliche

    Auszug aus BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 42/02 R
    Der Senat hat bereits in früheren Entscheidungen zur Bindungswirkung der Approbationserteilung dargelegt, dass die KÄV als Registerstelle für die Arztregistereintragung auf Grund der Drittbindung der statusbegründenden Approbationserteilung durch die Landesbehörde gebunden ist; ergänzend überprüft sie lediglich die erforderliche Fachkunde (BSG, Urteil vom 6. November 2002 - B 6 KA 37/01 R -, SozR 3-2500 § 95c Nr. 1 S 4 ff, 8 f, und - unveröffentlicht - das weitere Urteil vom selben Tag mit dem Az B 6 KA 38/01 R; zur Bindung der Zulassungsgremien an die Arztregistereintragung s Urteil des Senats vom 13. Dezember 2000, SozR 3-2500 § 95a Nr. 2 S 5 ff).
  • EuGH, 09.02.1994 - C-319/92

    Haim / Kassenzahnärtzliche Vereinigung Nordrhein

  • BVerfG, 30.05.2000 - 1 BvR 704/00

    Ablehnung eines Antrags auf bedarfsunabhängige Zulassung bzw Ermächtigung zur

  • EuGH, 16.02.1995 - C-35/94

    Rechtmäßigkeit einer nationalen Regelung, auf Grund derer der Betrieb eines

  • EuGH, 16.02.1995 - C-29/94

    Strafverfahren gegen Aubertin u.a.

  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 76/97 R

    Zulassungsrecht - Kassenarztrecht - Begründung des Widerspruchs

  • BSG, 06.11.2002 - B 6 KA 37/01 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Arztregistereintragung - approbierter

  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R

    Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung -

  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R

    Konkurs eines Vertragsarztes, Verlegung des Vertragsarztsitzes

  • BSG, 06.11.2002 - B 6 KA 39/01 R

    Methadon-Substitutionsbehandlung - Sozialhilfeempfänger - Rechtsweg -

  • BSG, 11.09.2002 - B 6 KA 41/01 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - bedarfsunabhängige Zulassung -

  • BSG, 06.11.2002 - B 6 KA 38/01 R

    Überprüfung des Fachkundenachweises durch die Kassenärztliche Vereinigung

  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 49/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung im Wege der Praxisnachfolge - Existenz

    Zum anderen kann der von der Klägerin herangezogenen Entscheidung des Senats vom 5.2.2003 (B 6 KA 42/02 R - SozR 4-2500 § 95 Nr. 4) kein Hinweis darauf entnommen werden, dass eine unklare Regelung im Zweifel im Sinne der Erteilung einer Zulassung auszulegen wäre.
  • BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 4/16 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - psychotherapeutische Behandlung -

    Mit ihr wird ua die fachliche Befähigung zur Ausübung eines akademischen Heilberufes (vgl BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 RdNr 15) , aber insbesondere auch die berufsrechtliche Würdigkeit und die gesundheitliche Eignung belegt.
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auch bis zum 31. Dezember 1998 wurde die Kostenerstattung durch die Krankenkassen nur unter der Voraussetzung gewährt, dass eine Therapie durch ärztliche Psychotherapeuten oder Delegationspsychotherapeuten im Wege der Sachleistung nicht durchgeführt werden konnte (BSG SozR 4-2500 § 95 Nr. 4 RdNr 23).
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