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   BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R   

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BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R (https://dejure.org/2000,6086)
BSG, Entscheidung vom 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R (https://dejure.org/2000,6086)
BSG, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - B 6 KA 43/98 R (https://dejure.org/2000,6086)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Charité - Abteilungen - Universitätsklinikum - Fachambulanz - Dispensaireauftrag - Zulassung - Vertragsärztliche Versorgung

  • Judicialis

    SGB V § 311 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassung einer Fachambulanz mit Dispensaireauftrag an einer Hochschulklinik zur vertragsärztlichen Versorgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 05.11.1997 - 6 RKa 94/96

    Teilnahme von Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag an der vertragsärztlichen

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Wie der Senat bereits entschieden hat, ist für Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag - ebenso wie für kirchliche Fachambulanzen - deren Selbständigkeit nicht erforderlich (BSG MedR 1998, 227, 229 und BSG SozR 3-2500 § 311 Nr. 5 S 35, jeweils mit Hinweis auf den Unterschied zu ärztlich geleiteten Gesundheitseinrichtungen iS des § 311 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 SGB V: BSGE 75, 226, 229-231 = SozR aaO Nr. 3 S 19-21).

    Eine rheumatologische Fachambulanz mit Dispensaireauftrag kann auch gegeben sein, wenn sie sich nicht mit degenerativ-rheumatischen Krankheiten befaßt, sondern nur einen Schwerpunkt im Bereich der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen hat, sich insoweit aber in dem für eine Dispensaireeinrichtung erforderlichem Maße der Vorsorge, Behandlung und Nachsorge widmet (vgl hierzu BSG MedR 1998, 227, 228 f).

  • BSG, 30.11.1994 - 6 RKa 35/93

    Gesundheitseinrichtungen - Zulassung - Fachambulanzen

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Nach Sinn und Zweck des § 311 Abs. 2 SGB V sollte diese Versorgungsstruktur weiterbestehen (vgl BT-Drucks 11/7817 S 148; BSGE 74, 64, 69 = SozR 3-2500 Nr. 2 S 69; BSGE 75, 226, 228 = SozR aaO Nr. 3 S 18/19; BSGE 78, 284, 287 = SozR aaO Nr. 4 S 26).

    Wie der Senat bereits entschieden hat, ist für Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag - ebenso wie für kirchliche Fachambulanzen - deren Selbständigkeit nicht erforderlich (BSG MedR 1998, 227, 229 und BSG SozR 3-2500 § 311 Nr. 5 S 35, jeweils mit Hinweis auf den Unterschied zu ärztlich geleiteten Gesundheitseinrichtungen iS des § 311 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 SGB V: BSGE 75, 226, 229-231 = SozR aaO Nr. 3 S 19-21).

  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 46/95

    Anspruch auf Genehmigung der Anstellung eines Arztes für ärztlich geleitete

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Nach Sinn und Zweck des § 311 Abs. 2 SGB V sollte diese Versorgungsstruktur weiterbestehen (vgl BT-Drucks 11/7817 S 148; BSGE 74, 64, 69 = SozR 3-2500 Nr. 2 S 69; BSGE 75, 226, 228 = SozR aaO Nr. 3 S 18/19; BSGE 78, 284, 287 = SozR aaO Nr. 4 S 26).
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 43/97 R

    Hochschulklinik - allgemeine Krankenversorgung - persönliche Ermächtigung -

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 1. Juli 1998 (BSGE 82, 216, 218 = SozR 3-5520 § 31 Nr. 9 S 34) im einzelnen dargelegt, daß die Polikliniken von Universitätskliniken als ärztlich geleitete Einrichtungen gemäß § 31 Abs. 1 Buchst a der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) auch zur Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung ermächtigt werden können und daß derartige Ermächtigungen auch erteilt werden dürfen, soweit die in den Polikliniken angebotenen Leistungen generell oder jedenfalls in dem angebotenen Umfang für die Zwecke von Forschung und Lehre nicht benötigt werden.
  • BSG, 05.11.1997 - 6 RKa 60/96

    Voraussetzungen des Status einer kirchlichen Fachambulanz

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Wie der Senat bereits entschieden hat, ist für Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag - ebenso wie für kirchliche Fachambulanzen - deren Selbständigkeit nicht erforderlich (BSG MedR 1998, 227, 229 und BSG SozR 3-2500 § 311 Nr. 5 S 35, jeweils mit Hinweis auf den Unterschied zu ärztlich geleiteten Gesundheitseinrichtungen iS des § 311 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 SGB V: BSGE 75, 226, 229-231 = SozR aaO Nr. 3 S 19-21).
  • BSG, 09.03.1994 - 6 RKa 7/92

    Ehemalige DDR - Fachambulanz - Krankenhaus - Kirchliche Trägerschaft

    Auszug aus BSG, 26.01.2000 - B 6 KA 43/98 R
    Nach Sinn und Zweck des § 311 Abs. 2 SGB V sollte diese Versorgungsstruktur weiterbestehen (vgl BT-Drucks 11/7817 S 148; BSGE 74, 64, 69 = SozR 3-2500 Nr. 2 S 69; BSGE 75, 226, 228 = SozR aaO Nr. 3 S 18/19; BSGE 78, 284, 287 = SozR aaO Nr. 4 S 26).
  • BSG, 16.08.2000 - B 6 SF 1/00 R

    Rechtsweg bei Rechtsstreit über Genehmigung von Vertragsärzten, ermächtigten

    Der Senat hat darüber hinaus entsprechend keinen Zweifel an der iS des § 10 Abs. 2 SGG kassenarztrechtlichen Rechtsnatur eines Rechtsstreits geäußert, den eine KÄV gegen die Mitteilung einer obersten Landesbehörde auf der Grundlage des § 311 Abs. 2 Satz 3 SGB V über das Bestehen einer Fachambulanz geführt hat, obwohl oberste Landesbehörden in § 51 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SGG gleichfalls nicht erwähnt sind (Senatsurteil vom 26. Januar 2000 - B 6 KA 43/98 R -).
  • LSG Hessen, 17.11.2011 - L 4 KA 74/10

    Festsetzung des vertragsärztlichen Honorars unter Berücksichtigung einer

    Die Beklagte habe nicht entsprechend den Darlegungen des BSG in der Sitzung vom 17. März 2010 (B 6 KA 43/98 R) dargelegt, inwieweit die Honorarverteilungsregelungen der gesetzlichen Grundlage entsprochen hätten und inwieweit der Bewertungsausschuss hiervon habe abweichend eine Regelung treffen dürfen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2011 - L 7 KA 123/08

    Hochschulambulanz - Fachambulanz mit Dispensaireauftrag - Vergütung von

    1) Durch die Rechtssprechung des BSG (Urteile vom 26. Januar 2000, Az. B 6 KA 47/98 R und B 6 KA 43/98 R, veröffentlicht in juris) ist geklärt, dass von Hochschulen getragene Fachambulanzen nach § 311 Abs. 2 SGB V (im folgenden: Fachambulanzen) Polikliniken im Sinne von § 117 Abs. 1 und § 120 SGB V in der bis zum 31. Dezember 2002 geltenden Fassung (alte Fassung - aF) sind.
  • SG Düsseldorf, 14.11.2012 - S 2 KA 291/10

    Rechtmäßigkeit von Honorareinbehalten unter Kieferorthopäden im Bereich der

    Dazu gehören auch die Polikliniken (BSG, Urteile vom 26.01.2000 - B 6 KA 47/98 R - und - B 6 KA 43/98 R -).
  • LSG Berlin, 01.10.2003 - L 7 KA 88/98
    Bei den Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag handelt es sich keinesfalls sämtlichst um hochspezialisierte Leistungsanbieter, denn der Gesetzgeber wollte lediglich aus Gründen der Sicherstellung der Versorgung auf diesen Gebieten die Fachambulanzen mit Dispensaireauftrag kraft Gesetzes zur ambulanten Versorgung zulassen, wobei den Dispensaires besondere Bedeutung auch gerade bei der ambulanten allgemeinen ärztlichen Versorgung in der DDR zukam (vgl. zum Ganzen: Bundestag-Drucksache 12/3608, Gesetzesentwurf zum GSG der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und FDP, zu Nr. 149 (§ 311), Buchst. a, S. 127; BSG Urteil vom 26. Januar 2000 - B 6 KA 43/98 R - amtlicher Umdruck S. 8f m.w.N.).
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