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   BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B   

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BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B (https://dejure.org/2003,20119)
BSG, Entscheidung vom 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B (https://dejure.org/2003,20119)
BSG, Entscheidung vom 05. November 2003 - B 6 KA 54/03 B (https://dejure.org/2003,20119)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Entziehung der Zulassung eines Arztes für Allgemeinmedizin zur vertragsärztlichen Versorgung wegen zahlreicher Abrechnungsverstöße - Rechtswidriges Abrechnungsverhalten eines Arztes wie Privatliquidation insbesondere bei Notfallpatienten sowie Falschabrechnungen und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entziehung der Zulassung eines Vertragsarztes bei Plichtverletzungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 25.10.1989 - 6 RKa 28/88

    Entziehung der Zulassung des Arztes bei gröblicher Verletzung der

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, dass wiederholt unkorrektes Abrechnungsverhalten im Regelfall die Annahme einer gröblichen Pflichtverletzung rechtfertigt und dazu führt, dass den kassen- bzw vertragsärztlichen Institutionen eine Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt grundsätzlich nicht mehr zugemutet werden kann (siehe zB Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234, 237 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 12 f; speziell im Zusammenhang mit Unwirtschaftlichkeit siehe BSG ebenda S 242 f bzw S 18; zu unzulässiger Privatliquidation vgl Beschluss vom 17. Mai 2001 - B 6 KA 8/00 R -, MedR 2003, 242, 243 [BSG 17.05.2001 - B 6 KA 8/00]).

    Weiter ist auch geklärt, dass für die Entziehung der Zulassung gemäß § 95 Abs. 6 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) nicht erforderlich ist, dass der Vertragsarzt die gröbliche Verletzung vertragsärztlicher Pflichten verschuldet hat; auch unverschuldete Pflichtverletzungen können zur Zulassungsentziehung führen (BSG, Urteile vom 18. August 1972 - 6 RKa 4/72 -, BSGE 35, 252, 253 = SozR Nr. 36 zu § 368a RVO, und vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 -, BSGE 66, 6, 8 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82).

    So hat das BSG bereits wiederholt ausgeführt, dass bei Vorliegen von Pflichtverstößen, die so schwer sind, dass sie den Zulassungsentzug rechtfertigen, im Regelfall nicht erst noch vorher ein Disziplinarverfahren durchgeführt oder wenigstens eingeleitet werden muss (vgl zB Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 -, BSGE 66, 6, 8, 11 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82 f, 85, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 -, BSGE 73, 234, 237 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 12 f).

    In der Rechtsprechung ist des Weiteren auch geklärt, dass das Unterlassen einer jeweils sofortigen Reaktion auf einzelne Pflichtverletzungen des Vertragsarztes dessen Mangel an Eignung zur weiteren Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung nicht unschädlich macht (siehe dazu BSG, Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 unten = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 83 oben, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234, 241 unten = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 17).

  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 70/91

    Verwertung sog. "Tagesprofile" - Verletzung vertragsärztlicher Pflichten -

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, dass wiederholt unkorrektes Abrechnungsverhalten im Regelfall die Annahme einer gröblichen Pflichtverletzung rechtfertigt und dazu führt, dass den kassen- bzw vertragsärztlichen Institutionen eine Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt grundsätzlich nicht mehr zugemutet werden kann (siehe zB Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234, 237 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 12 f; speziell im Zusammenhang mit Unwirtschaftlichkeit siehe BSG ebenda S 242 f bzw S 18; zu unzulässiger Privatliquidation vgl Beschluss vom 17. Mai 2001 - B 6 KA 8/00 R -, MedR 2003, 242, 243 [BSG 17.05.2001 - B 6 KA 8/00]).

    So hat das BSG bereits wiederholt ausgeführt, dass bei Vorliegen von Pflichtverstößen, die so schwer sind, dass sie den Zulassungsentzug rechtfertigen, im Regelfall nicht erst noch vorher ein Disziplinarverfahren durchgeführt oder wenigstens eingeleitet werden muss (vgl zB Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 -, BSGE 66, 6, 8, 11 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82 f, 85, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 -, BSGE 73, 234, 237 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 12 f).

    In der Rechtsprechung ist des Weiteren auch geklärt, dass das Unterlassen einer jeweils sofortigen Reaktion auf einzelne Pflichtverletzungen des Vertragsarztes dessen Mangel an Eignung zur weiteren Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung nicht unschädlich macht (siehe dazu BSG, Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 unten = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 83 oben, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234, 241 unten = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 17).

  • BSG, 08.07.1981 - 6 RKa 17/80
    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Die vom LSG festgestellten Verbalattacken des Klägers bestätigen klar, dass die ihm vorgeworfenen pflichtwidrigen Verhaltensweisen, insbesondere seine unkorrekten Abrechnungen, nicht etwa milde bewertbare versehentliche Nachlässigkeiten darstellen, sondern von der Haltung geprägt sind, nicht zur Erfüllung seiner vertragsärztlichen Pflichten und zu vertrauensvoller Zusammenarbeit bereit zu sein (vgl dazu BSG, Urteil vom 8. Juli 1981 - 6 RKa 17/80 - USK 81 172 S 708 f).
  • BSG, 17.05.2001 - B 6 KA 8/00 R

    Privatliquidationen von Vertragsärzten, Entziehung der Zulassung

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, dass wiederholt unkorrektes Abrechnungsverhalten im Regelfall die Annahme einer gröblichen Pflichtverletzung rechtfertigt und dazu führt, dass den kassen- bzw vertragsärztlichen Institutionen eine Zusammenarbeit mit dem Vertragsarzt grundsätzlich nicht mehr zugemutet werden kann (siehe zB Urteile vom 25. Oktober 1989 - 6 RKa 28/88 - BSGE 66, 6, 8 = SozR 2200 § 368a Nr. 24 S 82, und vom 24. November 1993 - 6 RKa 70/91 - BSGE 73, 234, 237 = SozR 3-2500 § 95 Nr. 4 S 12 f; speziell im Zusammenhang mit Unwirtschaftlichkeit siehe BSG ebenda S 242 f bzw S 18; zu unzulässiger Privatliquidation vgl Beschluss vom 17. Mai 2001 - B 6 KA 8/00 R -, MedR 2003, 242, 243 [BSG 17.05.2001 - B 6 KA 8/00]).
  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Diese Anforderungen sind insgesamt verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl zB BVerfG , Beschluss vom 29. Mai 2001 - 1 BvR 791/01 -, und früher schon BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10 f; Nr. 7 S 14; s auch BVerfG , DVBl 1995, 35).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls die Rechtsfrage schon beantwortet ist, ebenso dann, wenn Rechtsprechung zu dieser Konstellation zwar noch nicht vorliegt, sich aber die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus dem Gesetz und/oder anhand der zu Teilaspekten vorliegenden Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 16.11.1995 - 11 BAr 117/95

    Verletzung des Grundsatzes der Mündlichkeit als Zulassungsgrund für die Revision

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Diese setzt eine Rechtsfrage voraus, die in dem angestrebten Revisionsverfahren klärungsfähig (entscheidungserheblich) sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 S 14; s auch BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 19 S 34 f; Nr. 30 S 57 f mwN).
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls die Rechtsfrage schon beantwortet ist, ebenso dann, wenn Rechtsprechung zu dieser Konstellation zwar noch nicht vorliegt, sich aber die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus dem Gesetz und/oder anhand der zu Teilaspekten vorliegenden Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B
    Die Klärungsbedürftigkeit fehlt, falls die Rechtsfrage schon beantwortet ist, ebenso dann, wenn Rechtsprechung zu dieser Konstellation zwar noch nicht vorliegt, sich aber die Antwort auf die Rechtsfrage ohne Weiteres aus dem Gesetz und/oder anhand der zu Teilaspekten vorliegenden Rechtsprechung ergibt (zur Verneinung der Klärungsbedürftigkeit im Falle klarer Antwort siehe zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34; SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; vgl auch BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

  • BSG, 15.04.1986 - 6 RKa 6/85

    Kassenarzt

  • BSG, 18.08.1972 - 6 RKa 4/72
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

  • BGH, 23.11.2006 - IX ZR 21/03

    "Anwaltshaftung"; Pflichtverletzung eines Rechtsanwalts durch Erteilung eines

    Für die Entziehung bedarf es nicht der vorherigen Einleitung oder Durchführung eines Disziplinarverfahrens (BSGE 66, 6, 8, 11; BSG, Beschl. v. 5. November 2000 - B 6 KA 54/03 B, juris-Dokument Nr. KSRE 093921718 Rn. 21).
  • BSG, 03.04.2019 - B 6 KA 4/18 R

    Zulassungsentziehung wegen Verfehlung außerhalb des Kernbereichs der

    So hat der Senat eine Zulassungsentziehung wegen versuchter Vergewaltigung einer Praxishelferin gebilligt (BSG Beschluss vom 19.6.1996 - 6 BKa 52/95 - Juris; vgl auch BSG Beschluss vom 31.3.2006 - B 6 KA 69/05 B - Juris) und auch sexuelle Übergriffe eines Arztes gegen die von ihm Auszubildenden (BSG Beschluss vom 27.6.2007 - B 6 KA 20/07 B - Juris RdNr 11) sowie fortgesetzte grob beleidigende und diffamierende Äußerungen gegenüber Mitarbeitern und Funktionsträgern der KÄV (BSG Urteil vom 20.10.2004 - B 6 KA 67/03 R - BSGE 93, 269 = SozR 4-2500 § 95 Nr. 9, RdNr 20 ff) oder verbale Attacken auf Mitarbeiter von Krankenkassen (BSG Beschluss vom 5.11.2003 - B 6 KA 54/03 B - Juris RdNr 18; vgl auch BSG Beschluss vom 19.11.2014 - B 6 KA 45/14 B - zum Verhalten eines Vertragsarztes im Kontext von Gerichtsverfahren) als mögliche Pflichtverletzungen iS des § 95 Abs. 6 SGB V benannt (vgl auch LSG Hamburg Urteil vom 7.10.2015 - L 5 KA 20/13 - Juris und LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 8.10.2003 - L 11 KA 165/02 - Juris, zu Vermögensdelikten) .
  • BSG, 19.11.2014 - B 6 KA 45/14 B
    Das gilt auch für verbale Attacken auf Mitarbeiter von Krankenkassen (BSG vom 5.11.2003 - B 6 KA 54/03 B - RdNr 18; Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2005 - L 3 KA 72/05
    Hierfür genügt nach ständiger BSG-Rechtsprechung (vgl. zuletzt Beschluss v. 5. November 2003 - B 6 KA 54/03 B) auch eine unverschuldete Pflichtverletzung.
  • SG München, 08.05.2019 - S 43 KA 5093/18

    Rechtmäßige Entziehung einer Arztzulassung

    So ist nach ständiger Rechtsprechung des BSG für die Zulassungsentziehung wegen gröblicher Verletzung vertragsärztlicher Pflichten ein Verschulden nicht Voraussetzung, auch unverschuldete Pflichtverletzungen können zur Zulassungsentziehung führen (vgl. BSG vom 05.11.2003 B 6 KA 54/03 B oder BSG vom 28.10.2015, B 6 KA 36/15 B).
  • SG Düsseldorf, 03.02.2016 - S 2 KA 165/15
    Sie dürfen abwar-ten und das weitere Verhalten des (Zahn-)Arztes beobachten, was ihm zu-gleich die Chance gibt, von selbst zu pflichtgemäßem Verhalten zurückzukeh-ren (BSG, Beschluss vom 05.11.2003 - B 6 KA 54/03 B -).
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