Rechtsprechung
BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R |
Volltextveröffentlichungen (7)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- lexetius.com
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Ausgleich - Punktwertdifferenz - Primär- und Ersatzkassenbereich
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Kassenärtzliche Vereinigung - Gesamtvertragspartner - Ärztliche Leistung - Honorierung - Versicherter
- Judicialis
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Kein Ausgleich von Punktwertdifferenzen zwischen Primär- und Ersatzkassenbereich
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- SG Hamburg, 13.07.1994 - 3 KA 13/93
- LSG Hamburg, 18.03.1998 - II KABf 7/94
- BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Papierfundstellen
- NZS 2000, 368
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (14)
- BSG, 13.11.1996 - 6 RKa 15/96
Honorierung vertragsärztlicher Leistungen bei Fremdkassenfällen
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Von daher bestehen keine Bedenken dagegen, daß sich im Rahmen der Primärkassen unterschiedliche Verteilungspunktwerte je nach Kassenart ergeben können (noch offengelassen im Senatsurteil vom 13. November 1996, BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 106).Der Senat hat dementsprechend im Urteil vom 13. November 1996 lediglich die Honorierung ärztlicher Leistungen gegenüber Versicherten solcher Kassen, die nicht Gesamtvertragspartner der KÄV des jeweiligen Arztes sind, mit einem alle Kassenarten übergreifenden Fremdkassenpunktwert als sachwidrig beanstandet (SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 106).
Nach der Systematik des § 85 SGB V kann es nämlich nur räumlich, also auf bestimmte örtliche Situationen (in diesem Sinne BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 16 S 105), oder gegenständlich, also auf bestimmte Versorgungsformen wie die hausärztliche oder fachärztliche Behandlung, bezogen sein.
- BSG, 12.10.1994 - 6 RKa 5/94
Krankenversicherung - Ärztliche Leistung - Angemessene Vergütung
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Im übrigen ist für Stützungsmaßnahmen im Wege der Honorarverteilung allenfalls dann Raum, wenn bei einer Arztgruppe die Versorgung der Versicherten in einem Teilbereich der vertragsärztlichen Versorgung generell gefährdet wäre (BSGE 75, 187, 192 = SozR 3-2500 § 72 Nr. 5 S 10). - BSG, 24.08.1994 - 6 RKa 15/93
Honorarverteilung - Fallwertminderung
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Der Senat hat bislang noch nicht abschließend entschieden, ob eine KÄV überhaupt kraft ihres Sicherstellungsauftrags berechtigt ist, existenzgefährdete Praxen mit Mitteln der Honorarverteilung zu Lasten anderer Praxen finanziell zu stützen (vgl BSGE 75, 37, 43 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 7 S 43 mit Nachweisen aus der früheren Rechtsprechung).
- BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 46/97 R
Vertragsarzt - Bewertung - psychotherapeutische Gesprächsleistung - Verletzung - …
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Im Urteil vom 20. Januar 1999 (- B 6 KA 46/97 R -, BSGE 83, 205 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 29) hat der Senat lediglich ausgesprochen, daß die KÄV im Wege der Honorarverteilung den Ärzten einer Arztgruppe, die als Folge eines Punktwertrückgangs im Hinblick auf die besonderen Bedingungen ihrer Tätigkeit (konkret: Erbringung ausschließlich zeitgebundener und genehmigungsbedürftiger psychotherapeutischer Leistungen) benachteiligt sind, unter Gleichbehandlungsgesichtspunkten ermöglichen muß, daß ihre Chancen auf Erzielung eines Einnahmeüberschusses nicht signifikant hinter den entsprechenden Möglichkeiten anderer Arztgruppen zurückbleiben (…BSG aaO S 213 = SozR aaO S 220). - BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 36/96
Erhöhung der Gesamtvergütung für 1993 niedriger als Grundlohnsummenanstieg, …
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Die unterschiedliche Höhe der beitragspflichtigen Einnahmen der Krankenkassen hat im regionalisierten Krankenkassensystem schon immer und auch notwendigerweise unterschiedlich hohe Vergütungen der gleichen ärztlichen Leistungen im Bundesgebiet zur Folge gehabt, die sich in deutlichen Schwankungen der Auszahlungspunktwerte verwirklicht haben (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 20 S 128/129). - BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 34/95
Abrechenbarkeit von Schilddrüsenhormonbestimmungen
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Die Ersatzkassen sind erst durch das zum 1. Januar 1993 in Kraft getretene Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) in das Gesamtvergütungssystem einbezogen worden (vgl BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 9 S 34 mwN). - BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 28/96
Gesetzliche Grenzen der Befugnisse der Gesamtvertragsparteien bei Ermittlung und …
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Zwar sind die Ersatzkassen durch das GSG in das System der regionalisierten Gesamtvergütung einbezogen worden (vgl im einzelnen BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 17 S 109 f). - BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1237/85
Verfassungsmäßigkeit ungleicher Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Zur Begründung hat das BVerfG vor allem auf das historisch gewachsene System einer gegliederten gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland und die kontinuierlichen Bemühungen des Gesetzgebers hingewiesen, sachlich nicht mehr gerechtfertigte Unterschiede nach und nach zu beseitigen und zB durch Ausgleichsmaßnahmen zwischen Krankenkassen und die Einführung des freien Kassenwahlrechts (§ 173 SGB V in der ab 1. Januar 1996 geltenden Fassung gemäß Art. 35 Abs. 6 GSG) für eine Angleichung insbesondere der Beitragssätze zu sorgen (BVerfGE 89, 365 = SozR 3-2200 § 385 Nr. 4 sowie BSGE 58, 134 = SozR 2200 § 385 Nr. 14). - BSG, 22.05.1985 - 12 RK 15/83
Verfassungsmäßigkeit verschiedener Beitragssätze - Feststellungsklage - …
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Zur Begründung hat das BVerfG vor allem auf das historisch gewachsene System einer gegliederten gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland und die kontinuierlichen Bemühungen des Gesetzgebers hingewiesen, sachlich nicht mehr gerechtfertigte Unterschiede nach und nach zu beseitigen und zB durch Ausgleichsmaßnahmen zwischen Krankenkassen und die Einführung des freien Kassenwahlrechts (§ 173 SGB V in der ab 1. Januar 1996 geltenden Fassung gemäß Art. 35 Abs. 6 GSG) für eine Angleichung insbesondere der Beitragssätze zu sorgen (BVerfGE 89, 365 = SozR 3-2200 § 385 Nr. 4 sowie BSGE 58, 134 = SozR 2200 § 385 Nr. 14). - BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 15/98 R
Honorarverteilungsmaßstab - Zulässigkeit - Honorarkontingent - …
Auszug aus BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R
Der Senat hat die Möglichkeit einer nach Versorgungsgebieten unterschiedlichen Honorarverteilung bislang im Zusammenhang mit der Bildung von Honorarkontingenten für einzelne Fachgruppen und Leistungsbereiche (zB Radiologie, Labor) erwähnt (vgl BSGE 83, 1, 2 = BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 26 S 184 sowie Senatsurteil vom 3. März 1999 - B 6 KA 15/98 R -), ohne freilich den Begriff "Versorgungsgebiet" näher zu bestimmen. - BSG, 29.01.1997 - 6 RKa 3/96
Rechtmäßigkeit der Bestimmungen über das Praxisbudget für Basislaborleistungen
- BSG, 08.05.1996 - 6 RKa 16/95
Besetzung der Kammern und Senate für Kassen- bzw Vertragsarztrecht, Verzicht auf …
- BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R
Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen - …
- BSG, 21.10.1998 - B 6 KA 71/97 R
Honorarverteilungsmaßstab - Kassenzahnärztliche Vereinigung - Budgetierung der …
- BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 1/01 R
Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung - Absicherung - …
Bei der Ausgestaltung des HVM hat eine KÄV einen Gestaltungsspielraum, weil die Honorarverteilung eine in der Rechtsform einer Satzung ergehende Maßnahme der Selbstverwaltung ist (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269;… aaO Nr. 16 S 105).Der HVM einer KÄV ergeht als Satzung (…BSGE 21, 235, 236 = SozR Nr. 3 zu § 368f RVO Aa 2 R; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269; Hess in Kasseler Kommentar, Stand November 2001, § 85 RdNr 52; Clemens, MedR 2000, 17).
Auch die KÄV verfügt gemäß § 85 Abs. 4 SGB V über eine prinzipiell unbeschränkte Kompetenz zur Regelung der Honorarverteilung (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269), wobei sie die grundgesetzlichen und gesetzlichen Vorgaben sowie die auf Bundesebene vereinbarten normativen Regelungen zu beachten hat.
- BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 43/06 R
Kassenärztliche Vereinigung - eventuelle Punktwertstützungsmaßnahmen bei …
Schließlich ist die Bildung unterschiedlicher Honorarkontingente für Primärkassen und für Ersatzkassen zulässig (vgl hierzu § 85 Abs. 4 Satz 3 2. Halbsatz SGB V idF von Art. 1 des Gesetzes zur Einführung des Wohnortprinzips bei Honorarvereinbarungen für Ärzte und Zahnärzte vom 11.12.2001, BGBl I 3526; für den Zeitraum davor vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34). - BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 13/01 R
Begrenzung des Fallzahlzuwachses und Honorarkürzung bei sberschreiten der …
Bei der Ausgestaltung des HVM hat eine KÄV einen Gestaltungsspielraum, weil die Honorarverteilung eine in der Rechtsform einer Satzung ergehende Maßnahme der Selbstverwaltung ist (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269;… aaO Nr. 16 S 105).Der HVM einer KÄV ergeht als Satzung (…BSGE 21, 235, 236 = SozR Nr. 3 zu § 368f RVO Aa 2 R; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269; Hess in Kasseler Kommentar, Stand November 2001, § 85 RdNr 52; Clemens, MedR 2000, 17).
Auch die KÄV verfügt gemäß § 85 Abs. 4 SGB V über eine prinzipiell unbeschränkte Kompetenz zur Regelung der Honorarverteilung (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269), wobei sie die grundgesetzlichen und gesetzlichen Vorgaben sowie die auf Bundesebene vereinbarten normativen Regelungen zu beachten hat.
- BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 14/01 R
Begrenzung des Fallzahlzuwachses und Honorarkürzung bei Überschreiten der …
Bei der Ausgestaltung des HVM hat eine KÄV einen Gestaltungsspielraum, weil die Honorarverteilung eine in der Rechtsform einer Satzung ergehende Maßnahme der Selbstverwaltung ist (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269;… aaO Nr. 16 S 105).Der HVM einer KÄV ergeht als Satzung (…BSGE 21, 235, 236 = SozR Nr. 3 zu § 368f RVO Aa 2 R; BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269; Hess in Kasseler Kommentar, Stand November 2001, § 85 RdNr 52; Clemens, MedR 2000, 17).
Auch die KÄV verfügt gemäß § 85 Abs. 4 SGB V über eine prinzipiell unbeschränkte Kompetenz zur Regelung der Honorarverteilung (vgl BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269), wobei sie die grundgesetzlichen und gesetzlichen Vorgaben sowie die auf Bundesebene vereinbarten normativen Regelungen zu beachten hat.
- BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 48/00 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Fallzahlsteigerung - …
Bei der Ausgestaltung des HVM hat eine KÄV einen Gestaltungsspielraum, weil die Honorarverteilung eine in der Rechtsform einer Satzung ergehende Maßnahme der Selbstverwaltung ist (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269;… aaO Nr. 16 S 105). - BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 48/07 R
Kassenärztliche Vereinigung - Vergütung der Behandlungskosten für Patienten von …
Insbesondere gilt dies für Mechanismen, die - wie etwa Individualbudgets oder arztgruppenbezogene Honorartöpfe - von den jeweiligen Normgebern, bis zum 31.12.2003 also den KÄVen, innerhalb der ihnen zustehenden Gestaltungsfreiheit (s hierzu BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 263, 269;… BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 9, 13, 22;… s schon BSGE 22, 218, 224 = SozR Nr. 4 zu § 368f RVO, Bl A a 5, 6) entwickelt worden sind. - BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 31/01 R
Vertragszahnärztliche Versorgung - Gesamtvergütung - Punktwert - …
Im Hinblick darauf besteht - wie der Senat schon für den ärztlichen Bereich entschieden hat - keine Verpflichtung der KÄV, die Gesamtvergütung über alle Kassenarten hinweg einheitlich zu verteilen und so unterschiedliche Punktwerte für identische Leistungen je nach Versichertenstatus generell auszuschließen (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 267).Genauso wenig wie eine KÄV verpflichtet ist, durch Maßnahmen der Honorarverteilung die Auswirkungen eines unterdurchschnittlichen Anteils von Ersatzkassenpatienten in der Praxis eines einzelnen Vertragsarztes auszugleichen (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34), ist eine KZÄV gehalten, im Wege der Honorarverteilung einzugreifen, wenn ein Vertragszahnarzt überdurchschnittlich viele Patienten behandelt, die bei KKn versichert sind, mit denen niedrigere Punktwerte vereinbart sind als zwischen ihr und den KKn mit Sitz in ihrem Bezirk.
- BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 28/01 R
Auswirkungen der Auflösung einer fachübergreifenden Gemeinschaftspraxis auf …
§ 85 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 SGB V Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) gibt den KÄVen grundsätzlich einen weiten Gestaltungsspielraum bei der Ausgestaltung ihres HVM, weil die Honorarverteilung eine in der Rechtsform einer Satzung erfolgende Normsetzung der Selbstverwaltung ist (BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 34 S 269; Nr. 16 S 105; Urteil vom 13. März 2002, B 6 KA 1/01 R;… zur Veröffentlichung in BSGE und SozR bestimmt). - LSG Niedersachsen-Bremen, 08.11.2006 - L 3 KA 449/03
Rechtmäßigkeit der Höhe des Punktwertes bei der Vergütung von Primärkassenfällen; …
Wie das BSG bereits entschieden hat (SozR 3-2500 § 85 Nr. 34), spricht gegen die geltend gemachte Verpflichtung zur einheitlichen Honorarverteilung bereits, dass die Verhandlungen über die Vergütungsverträge zwischen Krankenkassen und KVen nach § 82 Abs. 2 Satz 2 SGB V getrennt oder gemeinsam geführt werden können. - LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2012 - L 11 KA 77/11
Vertragsarztangelegenheiten
Das wirtschaftliche Risiko seiner Tätigkeit hat der Vertragsarzt jedenfalls grundsätzlich selbst zu tragen; die KV ist nicht gehalten, ihm die Sorge um seine Existenz abzunehmen (BSG, Urteil vom 25.08.1999 - B 6 KA 58/98 R -). - LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2012 - L 11 KA 85/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2012 - L 11 KA 79/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2012 - L 11 KA 92/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2012 - L 11 KA 81/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2012 - L 11 KA 83/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2012 - L 11 KA 76/11
Vertragsarztangelegenheiten
- BSG, 17.11.1999 - B 6 KA 10/99 R
Klagebefugnis der Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigung bei Beanstandung einer …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2012 - L 11 KA 82/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2012 - L 11 KA 78/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2012 - L 11 KA 86/11
Vertragsarztangelegenheiten
- BSG, 13.03.2002 - B 6 KA 35/01 R
Begrenzung des Fallzahlzuwachses und Honorarkürzung bei Überschreiten der …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2012 - L 11 KA 90/11
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2012 - L 11 KA 80/11
Vertragsarztangelegenheiten
- BSG, 19.12.2000 - B 6 KA 56/00 B
Honorarverteilungsmaßstab, Zulässigkeit von Härtefallregelungen durch die …
- LSG Berlin-Brandenburg, 12.03.2010 - L 24 KA 13/04
- LSG Hamburg, 01.04.2015 - L 5 KA 58/13
Berücksichtigung von Wohnsitzausländern bei der Berechnung morbiditätsbedingter …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2012 - L 11 KA 73/10
- LSG Baden-Württemberg, 28.11.2001 - L 5 KA 3489/00
Rechtswidrigkeit von Honorartöpfen
- LSG Bayern, 26.09.2001 - L 12 KA 116/00
Honorarverteilung in einem Quartal auf der Grundlage des einschlägigen …
- LSG Berlin-Brandenburg, 22.12.2010 - L 24 KA 78/08
- LSG Sachsen, 30.10.2001 - L 3 AL 205/00
Erlaubnis zur gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung; Unzulässigkeit einer …
- SG Hamburg, 21.05.2003 - S 3 KA 49/01
Schiedsamtsentscheidung - Gesamtvergütungsanteil - psychotherapeutische …
- LSG Berlin-Brandenburg, 21.04.2010 - L 24 KA 1018/05