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   BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R   

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https://dejure.org/2002,740
BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R (https://dejure.org/2002,740)
BSG, Entscheidung vom 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R (https://dejure.org/2002,740)
BSG, Entscheidung vom 30. Januar 2002 - B 6 KA 73/00 R (https://dejure.org/2002,740)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - Richtlinienempfehlung über notwendige Qualifikation von Ärzten - Anwendung von neuen Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden - Verbindlichkeit - Ausschluss der Nr. 1599 EBM-Ä für Kinderärzte rechtmäßig - Kostenentscheidung - ...

  • Wolters Kluwer

    Revision - Abrechnungsberechtigung - Vertragsärztliche Leistung - Kinderarzt - Kassenärztliche Vereinigung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen (EBM-Ä) - Richtlinie über die Einführung neuer Untersuchungsmethoden und Behandlungsmethoden ...

  • Judicialis

    SGB V § 135 Abs 1; ; SGB V § 135 Abs 2; ; BMV-Ä § 12 Abs 2; ; EKV-Ä § 40 Abs 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbindlichkeit der Richtlinienempfehlung über notwendige Qualifikation von Ärzten

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Konzentration auf Arztgruppen: Beschränkung von Messungen otoakustischer Emissionen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2003, 51
 
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Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 9/98 R

    Beschränkung - Abrechenbarkeit - vertragsärztliche Leistung -Honorarpolitik -

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Er ist jedoch in erster Linie am Maßstab des Gleichbehandlungsgebotes des Art. 3 Abs. 1 GG zu messen (vgl zum Prüfungsmaßstab BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109).

    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung Regelungen des Bewertungsausschusses wie der Partner der Bundesmantelverträge mit höherrangigem Recht für vereinbar gehalten, durch die Ausführung und Berechnung einzelner ärztlicher Leistungen bestimmten Arztgruppen vorbehalten werden (BSGE 83, 218 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 zu Nr. 16 EBM-Ä; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 und Nr. 11 zu bundesmantelvertraglichen Abrechnungseinschränkungen; im gleichen Sinne Urteil vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 11/99 R -, nicht veröffentlicht).

    Sofern allerdings eine Vergütung nur einer Arztgruppe gewährt wird, obgleich die Leistung auch von anderen Arztgruppen erbracht wird bzw erbracht werden kann, müssen Gründe vorliegen, die diese Ungleichbehandlung rechtfertigen (BSGE 83, 218, 220 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 S 109).

  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 46/95

    Anspruch auf Genehmigung der Anstellung eines Arztes für ärztlich geleitete

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Das gilt auch dann, wenn sie im jeweiligen Rechtszug einen Antrag gestellt und mit diesem obsiegt haben (BSGE 78, 284, 290 = SozR 3-2500 § 311 Nr. 4).

    Angesichts der großen Zahl von notwendig beizuladenden Körperschaften und/oder Behörden in vertragsärztlichen Streitverfahren könnten Kostenerstattungsansprüche in erheblichem Umfang entstehen, wenn mehrere Beigeladene, die sich von verschiedenen Anwälten vertreten lassen, erfolgreich Rechtsmittel einlegen (BSGE 78, 284, 290 = SozR 3-2500 § 311 Nr. 4 S 29 f; Urteil vom 19. März 1997 - 6 RKa 61/95 - insoweit in SozR 3-1500 § 166 Nr. 6 nicht abgedruckt).

  • BSG, 20.01.1999 - B 6 KA 23/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualitätssicherung - Erbringung und Abrechnung

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Der Senat hat in ständiger Rechtsprechung Regelungen des Bewertungsausschusses wie der Partner der Bundesmantelverträge mit höherrangigem Recht für vereinbar gehalten, durch die Ausführung und Berechnung einzelner ärztlicher Leistungen bestimmten Arztgruppen vorbehalten werden (BSGE 83, 218 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 21 zu Nr. 16 EBM-Ä; BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 und Nr. 11 zu bundesmantelvertraglichen Abrechnungseinschränkungen; im gleichen Sinne Urteil vom 31. Januar 2001 - B 6 KA 11/99 R -, nicht veröffentlicht).

    Die Partner des Bewertungsausschusses wie der Bundesmantelverträge sind danach zur Sicherung der Qualität der ärztlichen Versorgung berechtigt, die Berechnungsfähigkeit bestimmter Leistungen auf einzelne Arztgruppen zu konzentrieren (BSG SozR 3-2500 § 72 Nr. 8 S 22; aaO Nr. 11 S 30).

  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 28/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Dass es sich insoweit um eine "neue Untersuchungsmethode" iS des § 135 Abs. 1 SGB V gehandelt hat, ergibt sich schon daraus, dass entsprechende Leistungen vorher nicht Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung waren (vgl BSGE 81, 54, 57 f = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4 S 12).

    In der Rechtsprechung des BSG sind die Rechtsnatur der Richtlinien des Bundesausschusses nach § 135 Abs. 1 iVm § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V sowie ihre Verbindlichkeit gegenüber Kostenträgern, Leistungserbringern und Versicherten geklärt (vgl nur BSGE 86, 223, 224 = SozR 3-2500 § 138 Nr. 1 S 3 zu den Heil- und Hilfsmittelrichtlinien, BSGE 78, 70, 75 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 6 S 30 sowie BSGE 81, 54, 63 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4 S 18 ff zu den NUB-Richtlinien).

  • BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 61/95

    Vertretung von Krankenhausträgern vor dem BSG durch Geschäftsführer der

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Angesichts der großen Zahl von notwendig beizuladenden Körperschaften und/oder Behörden in vertragsärztlichen Streitverfahren könnten Kostenerstattungsansprüche in erheblichem Umfang entstehen, wenn mehrere Beigeladene, die sich von verschiedenen Anwälten vertreten lassen, erfolgreich Rechtsmittel einlegen (BSGE 78, 284, 290 = SozR 3-2500 § 311 Nr. 4 S 29 f; Urteil vom 19. März 1997 - 6 RKa 61/95 - insoweit in SozR 3-1500 § 166 Nr. 6 nicht abgedruckt).
  • BVerfG, 12.07.1983 - 1 BvR 1470/82

    Offensichtlichkeitsentscheidungen

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Das BSG hat in seiner Rechtsprechung an dem in allen Prozessordnungen geltenden Grundsatz festgehalten, dass Änderungen des Prozessrechts beim Fehlen von abweichenden Übergangsbestimmungen auch laufende Verfahren erfassen (BVerfGE 65, 76, 98), aber betont, dass die Anwendung dieses Grundsatzes unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (grundlegend BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; s ua weiter BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 10 ff).
  • BSG, 30.03.1993 - 3 RK 1/93

    Rechtwegverweisung - Nichtärztlicher Psychotherapeut - Erstattungsfähigkeit

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Das BSG hat in seiner Rechtsprechung an dem in allen Prozessordnungen geltenden Grundsatz festgehalten, dass Änderungen des Prozessrechts beim Fehlen von abweichenden Übergangsbestimmungen auch laufende Verfahren erfassen (BVerfGE 65, 76, 98), aber betont, dass die Anwendung dieses Grundsatzes unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (grundlegend BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; s ua weiter BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 10 ff).
  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 6/92

    Behandlungsfehler - Aufrechnungsausschluss - Verwaltungsakt

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Das BSG hat in seiner Rechtsprechung an dem in allen Prozessordnungen geltenden Grundsatz festgehalten, dass Änderungen des Prozessrechts beim Fehlen von abweichenden Übergangsbestimmungen auch laufende Verfahren erfassen (BVerfGE 65, 76, 98), aber betont, dass die Anwendung dieses Grundsatzes unter dem Vorbehalt der Vereinbarkeit mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen der Rechtssicherheit und des Vertrauensschutzes steht (grundlegend BSGE 72, 148, 156 = SozR 3-2500 § 15 Nr. 1 S 9; s ua weiter BSG SozR 3-5555 § 15 Nr. 1 S 10 ff).
  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 26/99 R

    Beeinträchtigung der Berufsfreiheit von Diätassistenten

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    In der Rechtsprechung des BSG sind die Rechtsnatur der Richtlinien des Bundesausschusses nach § 135 Abs. 1 iVm § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V sowie ihre Verbindlichkeit gegenüber Kostenträgern, Leistungserbringern und Versicherten geklärt (vgl nur BSGE 86, 223, 224 = SozR 3-2500 § 138 Nr. 1 S 3 zu den Heil- und Hilfsmittelrichtlinien, BSGE 78, 70, 75 = SozR 3-2500 § 92 Nr. 6 S 30 sowie BSGE 81, 54, 63 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4 S 18 ff zu den NUB-Richtlinien).
  • BSG, 29.01.1997 - 6 RKa 24/96

    Honoraranspruch nach § 85 Abs. 2a SGB V

    Auszug aus BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 73/00 R
    Zu Recht haben die Kläger ihr Begehren im Revisionsverfahren nicht mehr mit einem Verpflichtungsantrag verfolgt, weil qualifikationsbezogene Genehmigungen zur Leistungserbringung im vertragsärztlichen System vor der Leistungserbringung vorliegen müssen und deshalb nicht rückwirkend erteilt werden können (vgl BSGE 80, 48, 50 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 19 S 119 zum Fehlen einer Standortgenehmigung sowie allgemein Wenner, NZS 2002, S 1, 7).
  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 32/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualifikationsanforderung -

  • BSG, 28.06.2000 - B 6 KA 27/99 R

    Befugnisse des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen bei den Festlegungen

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 51/95

    Nichtanwendbarkeit von § 96 Abs. 1 SGG , Begrenzung der für

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 11/99 R

    Vertragsarzt

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

  • BSG, 18.03.1998 - B 6 KA 23/97 R

    Erbringung und Abrechnung bestimmter zytologischer Leistungen -

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