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   BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R   

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BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R (https://dejure.org/1999,4268)
BSG, Entscheidung vom 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R (https://dejure.org/1999,4268)
BSG, Entscheidung vom 28. April 1999 - B 6 KA 79/97 R (https://dejure.org/1999,4268)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Bescheid - Beschwerdeausschuß - Bescheidabfassung - Zustellung - Fünfmonatsfrist

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Judicialis

    SGG § 85 Abs 3; ; SGB X § 35 Abs 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fünfmonatsfrist zur Zustellung der Bescheide der Beschwerdeausschüsse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 38/94

    Begründung des Honorarkürzungsbescheides im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Erst mit Urteil vom 18. Oktober 1995 (BSGE 76, 300 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 7) habe das Bundessozialgericht (BSG) ausdrücklich verlangt, daß Bescheide binnen fünf Monaten nicht nur an die Geschäftsstelle, sondern zur Zustellung gegeben werden müßten.

    Das Erfordernis, daß die schriftlichen Entscheidungsgründe schon binnen fünf Monaten abgefaßt werden müssen, hat der Senat mit Urteil vom 18. Oktober 1995 auf Bescheide der Beschwerdeausschüsse übertragen (BSGE 76, 300 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 7; bekräftigt durch Urteil vom 15. November 1995, USK 95 162).

    Er hat vielmehr - vergleichbar der früheren Rechtsprechung bei der Jahresfrist - ausgeführt, daß die Entscheidung binnen fünf Monaten zum Zwecke der Zustellung herausgegeben bzw zur Post gegeben werden muß (vgl BSGE 76, 300, 302, 303 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 7 S 16 unten, 17 am Ende; BSG USK 95 162 S 885).

  • GemSOGB, 27.04.1993 - GmS-OGB 1/92

    Absoluter Revisionsgrund bei unvollständig abgefaßtem Urteil

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Die mit Gründen versehene Entscheidung müsse binnen fünf Monaten lediglich der Geschäftsstelle übergeben werden, wie sich aus dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 27. April 1993 ergebe (GmSOGB BVerwGE 92, 367 = SozR 3-1750 § 551 Nr. 4).

    Bei solchen Entscheidungen bestehen deshalb im Falle erheblicher zeitlicher Verzögerung der Bescheidabfassung Zweifel, daß die Begründung noch die für sie maßgeblich gewesenen Gesichtspunkte wiedergibt (vgl hierzu zB GmSOGB BVerwGE 92, 367, 375 f = SozR 3-1750 § 551 Nr. 4 S 12 f; BSGE 72, 214, 216 bis 218 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 S 7 bis 9).

    Seit dem Beschluß des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 27. April 1993 fordert die Rechtsprechung, daß Urteilsbegründungen bereits binnen fünf Monaten nach der Entscheidung abgefaßt und der Geschäftsstelle übergeben werden müssen (GmSOGB BVerwGE 92, 367, 372 ff = SozR 3-1750 § 551 Nr. 4 S 10 ff).

  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 11/92

    Beschwerdeausschuß - KZÄV - Bescheid - Zustellung - Begründung

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Bei solchen Entscheidungen bestehen deshalb im Falle erheblicher zeitlicher Verzögerung der Bescheidabfassung Zweifel, daß die Begründung noch die für sie maßgeblich gewesenen Gesichtspunkte wiedergibt (vgl hierzu zB GmSOGB BVerwGE 92, 367, 375 f = SozR 3-1750 § 551 Nr. 4 S 12 f; BSGE 72, 214, 216 bis 218 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 S 7 bis 9).

    Sie ist dann vom BSG für den Bereich des Kassenarztrechts auf Bescheide der Beschwerdeausschüsse übertragen worden (BSGE 72, 214, 215/216, 217 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 S 6, 8), weil die Gründe, die zur Fehlerhaftigkeit des Urteils bei verspäteter Absetzung der Entscheidungsgründe führen, auch auf die verspätete Begründung von Entscheidungen der Beschwerdeausschüsse zutreffen.

    Er hat damit an das Urteil des 14a-Senats vom 21. April 1993 angeknüpft, der die Fristen für die Abfassung der Entscheidungsgründe bei Urteilen gleichermaßen für die Bescheide der Beschwerdeausschüsse hat gelten lassen (BSGE 72, 214 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 5 zur damals praktizierten Jahresfrist), und entsprechend der neueren Rechtsprechung zu Urteilen (GmSOGB aaO) die Jahresfrist auf fünf Monate verkürzt.

  • BSG, 14.09.1994 - 1 RK 36/93

    Klageabweisung - begründete Rüge - absoluter Revisionsgrund - verspätete

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Diesen Rechtsstandpunkt hat sich auch das BSG zu eigen gemacht und mehrfach bekräftigt (zB BSG SozR 3-1750 § 551 Nr. 5 S 15, Nr. 7 S 21 bis 23; BSGE 75, 74, 75 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 12 S 43; SozR 3-1500 § 164 Nr. 5 S 6, Nr. 6 S 11).

    Bei dieser Lage kann offenbleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen überhaupt schutzwürdige verfahrensrechtliche Positionen entstehen können (vgl hierzu BSG SozR 3-1750 § 551 Nr. 5 S 15; BSGE 75, 74, 75 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 12 S 43).

  • BSG, 22.09.1993 - 12 RK 39/93

    Ermittlung der Höhe von Gesamtsozialversicherungsbeiträgen - Anforderungen an die

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Diesen Rechtsstandpunkt hat sich auch das BSG zu eigen gemacht und mehrfach bekräftigt (zB BSG SozR 3-1750 § 551 Nr. 5 S 15, Nr. 7 S 21 bis 23; BSGE 75, 74, 75 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 12 S 43; SozR 3-1500 § 164 Nr. 5 S 6, Nr. 6 S 11).

    Bei dieser Lage kann offenbleiben, ob und unter welchen Voraussetzungen überhaupt schutzwürdige verfahrensrechtliche Positionen entstehen können (vgl hierzu BSG SozR 3-1750 § 551 Nr. 5 S 15; BSGE 75, 74, 75 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 12 S 43).

  • BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92

    Die Feststellungsfrist wird hinsichtlich aller Beteiligten bereits dadurch

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß im Falle mehrerer Beteiligter der Tag der ersten Herausgabe zur Zustellung bzw Bekanntgabe maßgebend ist (vgl dazu BFHE 153, 497, 500/501; 171, 392, 395, jeweils aus Anlaß der Frage, wann die Entscheidung existent ist und damit grundsätzlich nicht mehr geändert werden kann).
  • BFH, 26.04.1988 - VIII R 292/82

    Rechtsbehelfsbefugnis eines ausgeschiedenen KG-Gesellschafters gegen diesem nicht

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß im Falle mehrerer Beteiligter der Tag der ersten Herausgabe zur Zustellung bzw Bekanntgabe maßgebend ist (vgl dazu BFHE 153, 497, 500/501; 171, 392, 395, jeweils aus Anlaß der Frage, wann die Entscheidung existent ist und damit grundsätzlich nicht mehr geändert werden kann).
  • BSG, 06.05.1992 - 12 RK 19/92

    LSG-Urteil ohne Gründe

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Diese Rechtsprechung bezog sich zunächst nur auf Urteile (vgl aus der BSG-Rechtsprechung zB BSGE 51, 122, 123 bis 125 = SozR 1750 § 551 Nr. 9 S 9 bis 11; ebenso Nr. 10 S 14, Nr. 12 S 16 sowie SozR 3-1750 § 551 Nr. 2 S 2, Nr. 3 S 4).
  • BSG, 22.01.1981 - 10/8b RAr 1/80

    Berufungsurteil - Urteilszustellung - Urteilsverkündung - Fachkammerprinzip -

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Diese Rechtsprechung bezog sich zunächst nur auf Urteile (vgl aus der BSG-Rechtsprechung zB BSGE 51, 122, 123 bis 125 = SozR 1750 § 551 Nr. 9 S 9 bis 11; ebenso Nr. 10 S 14, Nr. 12 S 16 sowie SozR 3-1750 § 551 Nr. 2 S 2, Nr. 3 S 4).
  • BSG, 14.09.1994 - 5 RJ 62/93

    Sozialgerichtsverfahren - Revision - Bezeichnung des Verfahrensmangels

    Auszug aus BSG, 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R
    Diesen Rechtsstandpunkt hat sich auch das BSG zu eigen gemacht und mehrfach bekräftigt (zB BSG SozR 3-1750 § 551 Nr. 5 S 15, Nr. 7 S 21 bis 23; BSGE 75, 74, 75 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 12 S 43; SozR 3-1500 § 164 Nr. 5 S 6, Nr. 6 S 11).
  • BSG, 29.09.1994 - 4 RA 52/93

    Sozialgerichtsverfahren - Revision - Verspätete Urteilsübergabe - Fehlende

  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 5/01 B

    Fünfmonatsfrist bei Entscheidungen der Gremien der vertrags(zahn)ärztlichen

    Durch Rechtsprechung des angerufenen Senats geklärt und daher nicht mehr klärungsbedürftig ist, daß bei Entscheidungen von Gremien der vertragsärztlichen Selbstverwaltung, die Beurteilungs- und Ermessensspielräume beinhalten, zwischen der Beschlußfassung und der Herausgabe der ergangenen Entscheidung zur Zustellung höchstens fünf Monate vergangen sein dürfen, um den Bescheid als noch "mit Gründen versehen" iS von § 85 Abs. 3 Satz 1 SGG, § 35 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) ansehen zu können (so BSG, Urteil vom 28. April 1999 - B 6 KA 79/97 R = SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 S 20 unter Fortführung von BSGE 72, 214 ff = SozR 3-1500 § 35 Nr. 5 und BSGE 76, 300 ff = SozR 3-1300 § 35 Nr. 7 jeweils für Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung); für den Fristablauf ist nicht die Übergabe des unterschriebenen Bescheides an die Geschäftsstelle maßgeblich, sondern die "Herausgabe" zum Zwecke der Zustellung bzw Bekanntgabe an die Beteiligten (so BSG SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 S 20).

    Allerdings ist durch die zitierte höchstrichterliche Rechtsprechung ebenso bereits mitgeklärt, daß die Nichteinhaltung der fünfmonatigen Begründungsfrist bei gebundenen Entscheidungen - wie Zulassungsentziehungen - unter dem Blickwinkel des § 42 Satz 1 SGB X unschädlich ist (vgl zuletzt BSG SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 S 21).

  • LSG Sachsen, 28.03.2018 - L 8 SO 31/14

    Schiedsspruch über die Höhe eines Entgelts für gesondert berechenbare

    Diese Frist ist allerdings nicht mit der Frist von höchstens 5 Monaten zu vergleichen, die nach der Rechtsprechung des BSG bei Entscheidungen von Gremien der vertragsärztlichen Selbstverwaltung, die Beurteilungs- und Ermessensspielräume beinhalten, längstens zwischen der Beschlussfassung und der Herausgabe der ergangenen Entscheidung zur Zustellung bzw. Bekanntgabe vergangen sein dürfen, um den Bescheid als noch mit Gründen versehen ansehen zu können (dazu BSG, Urteil vom 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R - juris RdNr. 15 ff.; Urteil vom 18.10.1995 - 6 RKa 38/94 - juris RdNr. 14 ff.; Urteil vom 21.04.1993 - 14a RKa 11/92 - juris RdNr. 16 ff. jeweils für Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung).
  • LSG Bayern, 12.11.2014 - L 12 KA 17/12

    Absoluter Rechtsmittelverlust durch Rücknahme

    Weiter werde dem Beklagten von der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Ausfertigung eines Widerspruchsbescheides eine Frist zur Zustellung von fünf Monaten zugestanden (BSG, Urteil vom 28.04.1999, Az.: B 6 KA 79/97 R).
  • SG Düsseldorf, 15.01.2003 - S 2 KA 132/02
    28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R - = SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 unter Fortführung von.

    Bei gebundenen Entscheidungen - selbst solchen von Gremien der gemeinsamen Selbstverwaltung (wie Zulassungsentziehungen) - ist die Nichteinhaltung der fünfmonatigen Begründungsfrist aber unschädlich (BSG, Beschluss v. 27.06.2001 - B 6 KA 5/01 B - vgl. auch BSG SozR 3-1300 § 35 Nr. 8).

  • LSG Berlin, 11.08.2004 - L 7 KA 56/02

    Verhängung von Maßnahmen gegenüber Mitgliedern der Kassenärztlichen Vereinigung;

    Soweit der Kläger sinngemäß rügt, dass der angefochtene Beschluss der Beklagten vom 27. Oktober 1999 erst nach dem 20. März 2000, also "praktisch erst fünf Monate später" zugegangen sei, kann der Senat offen lassen, ob Disziplinarbeschlüsse entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung, nach der Beschlüsse des Beschwerdeausschusses innerhalb von fünf Monaten nach Beschlussfassung zur Zustellung gegeben werden müssen, weil sie anderenfalls verfahrensfehlerhaft - als nicht mit Gründen versehen -zustande gekommen sind (Urteil des Bundessozialgerichts [BSG] vom 28. April 1999 - B 6 KA 79/97 R -), ebenfalls innerhalb dieser Frist zur Zustellung gegeben werden müssen.
  • SG Dresden, 02.03.2004 - S 1 KA 411/03
    Es ist deshalb die Rechtsprechung des BSG heranzuziehen, in der geklärt ist, dass bei Entscheidungen von Gremien der vertragsärztlichen Selbstverwaltung, die Beurteilungs- und Ermessensspielräume beinhalten, zwischen der Beschlussfassung und der Herausgabe der ergangenen Entscheidung zur Zustellung höchstens fünf Monate vergangen sein dürfen, um den Bescheid als noch "mit Gründen versehen" im Sinne von § 35 SGB X ansehen zu können (so BSG, Urteil vom 28.04.1999 - B 6 KA 79/97 R = SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 S. 20 unter Fortführung von BSGE 72, 214 ff = SozR 3-1500 § 35 Nr. 5 und BSGE 76, 300 ff = SozR 3-1300 § 35 Nr. 7 jeweils für Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung, sowie zuletzt Beschluss vom 27.06.2001, Az: B 6 KA 5/01 B - Juris).

    Für den Fristablauf ist nicht die Übergabe des unterschriebenen Bescheides an die Geschäftsstelle maßgeblich, sondern die "Herausgabe" zum Zwecke der Zustellung bzw. Bekanntgabe an die Beteiligten (so BSG SozR 3-1300 § 35 Nr. 8 S. 20).

  • LSG Schleswig-Holstein, 11.07.2006 - L 4 KA 39/05

    Vertragsarzt - Umfang der fachspezifischen Dokumentation - Bedeutung der

    Lediglich ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass die vom Kläger in Bezug genommene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urteil vom 21. April 1993 - 14a RKa 11/92 - BSGE 72, 214 = SozR 3-1300 § 35 Nr. 3) überholt ist und dass der Bescheid eines Beschwerdeausschusses bereits nicht mit Gründen versehen und aufzuheben ist, wenn er nicht innerhalb von fünf Monaten nach der Beschlussfassung zur Zustellung gegeben worden ist (BSG, Urteil vom 28. April 1999 - B 6 KA 79/97 R - SozR 3-1300 § 35 Nr. 8).
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