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   BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R   

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BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R (https://dejure.org/1998,1301)
BSG, Entscheidung vom 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R (https://dejure.org/1998,1301)
BSG, Entscheidung vom 21. Oktober 1998 - B 9 V 7/98 R (https://dejure.org/1998,1301)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com

    Bekanntgabe des Bescheids im Ausland - Dauer der Widerspruchsfrist gegen Ablehnungsbescheid - unrichtige Rechtsmittelbelehrung- Gesetzeslücke - Ankündigung einer Rechtsprechungsänderung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beschädigtenversorgung - Auslandsversorgung - Bundesversorgungsgesetz - Widerspruchsfrist - Widerspruchsfrist bei Auslandszustellungen - Unrichtigkeit der Rechtsbehelfsbelehrung

  • Judicialis

    SGG § 66 Abs 2 Satz 1; ; SGG § 87 Abs 1 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Widerspruchsfrist bei Bescheiden an Verfahrensbeteiligte außerhalb des Geltungsbereichs des SGG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BSGE 83, 68
  • NZS 1999, 263 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 28.05.1991 - 5 RJ 48/90

    Widerspruchsfrist gemäß § 84 Abs. 1 SGG bei Zustellung außerhalb des

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Das SGG enthalte, soweit es um die Regelung der Widerspruchsfrist gehe, keine Gesetzeslücke iS einer planwidrigen Unvollständigkeit (vgl BSG, Urteil vom 13. August 1986 - 9a RV 8/85 - SozR 1500 § 84 Nr. 5 sowie Urteil vom 28. Mai 1991 - 13/5 RJ 48/90 - BSGE 69, 9 = SozR 3-1500 § 66 Nr. 1).

    Von der Rechtsauffassung des 13. Senats des BSG (BSGE 69, 9 = SozR 3-1500 § 66 Nr. 1) weicht der Senat nicht ab, weil dieser lediglich beiläufig in einem die Begründung des von ihm zu entscheidenden Falles nicht tragenden Satz ausgesprochen hat, daß er die Rechtsauffassung des 9a-Senats (aaO) für die hier zu entscheidende Frage im Ergebnis teile.

  • BSG, 04.06.1975 - 11 BA 4/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Frist - Urteil - Zustellung - Geltungsbereiches des

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Das gleiche ist nach ständiger Rechtsprechung bzw nach der herrschenden Meinung im Schrifttum für mehrere andere, aus dem Ausland einzulegende Rechtsmittel bzw -behelfe anerkannt, zB für die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in Urteilen/Beschlüssen der Landessozialgerichte (vgl BSGE 40, 40 = SozR 1500 § 160a Nr. 4), für die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung im Urteil des SG gemäß § 145 Abs. 1 Satz 1 SGG (vgl zB Meyer-Ladewig, SGG-Komm, 6. Aufl 1998, § 145 RdNr 5; Kummer, NZS 1993, 337, 338; Bley in Peters/Sautter/Wolff, § 145 RdNr 30) sowie für die Einlegung der Berufung und der Revision (vgl zB BSG SozR 1500 § 151 Nr. 4 sowie SozR Nr. 42 zu § 164 und Nr. 11 zu § 151; Bley, aaO, § 151 RdNr 2).

    Zur Begründung für die (analoge) Anwendung der Drei-Monatsfrist wird in der Rechtsprechung (vgl BSGE 40, 40 = SozR 1500 § 160a Nr. 4) und im Schrifttum (vgl Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde 1990, RdNr 53) angeführt: Den im Ausland lebenden Beteiligten solle ausreichend Zeit zur Prüfung des Urteils und zur Vorbereitung der Beschwerde bleiben.

  • BSG, 13.08.1986 - 9a RV 8/85

    Zustellung außerhalb des Geltungsbereichs des SGG - Widerspruchsfrist -

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Das SGG enthalte, soweit es um die Regelung der Widerspruchsfrist gehe, keine Gesetzeslücke iS einer planwidrigen Unvollständigkeit (vgl BSG, Urteil vom 13. August 1986 - 9a RV 8/85 - SozR 1500 § 84 Nr. 5 sowie Urteil vom 28. Mai 1991 - 13/5 RJ 48/90 - BSGE 69, 9 = SozR 3-1500 § 66 Nr. 1).

    Diese Auffassung hat das BSG wie folgt begründet (vgl SozR 1500 § 84 Nr. 5): Der durch Gesetz vom 30. Juli 1974 (BGBl 1, 1625) neugefaßte, mit Wirkung vom 1. Januar 1975 in Kraft getretene § 78 SGG habe das Vorverfahren gegenüber dem bis dahin geltenden Recht wesentlich geändert (vgl dazu im einzelnen Hommel in Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, Band 11, 4. Aufl, Vorbem vor § 78 sowie § 78 Anm 1 ff).

  • BSG, 27.01.1987 - 6 RKa 28/86

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Kostenregelung - Schiedsamtsfähigkeit - Kassenarzt

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Im allgemeinen liegen Regelungs- bzw Gesetzeslücken nur vor, wenn das Gesetz, gemessen an der Regelungsabsicht des Gesetzgebers und der gesetzesimmanenten Zwecke, planwidrig unvollständig ist (vgl Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft, 6. Aufl 1991, 370, 372-374, 377, 381; Canaris, Die Feststellung von Lücken im Gesetz, 2. Aufl 1983, 30, 31 ff, 39 sowie BSGE 61, 146, 147 = SozR 2200 § 368n Nr. 4).

    Eine Gleichsetzung von Sachverhalten bzw Tatbeständen darf daher nicht erfolgen, wenn dadurch die Regelungsabsicht des Gesetzgebers vereitelt werden würde (vgl BSGE 61, 146, 147 = SozR 2200 § 368h Nr. 4).

  • BSG, 23.03.1995 - 13 RJ 19/94

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbsunfähigkeit oder Berufsunfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Nichts anderes gilt im Ergebnis auch für die vom 13. Senat des BSG ebenfalls entschiedenen Fälle vom 23. März 1995 (SozR 3-1500 § 66 Nr. 4) und 10. September 1997 (BSGE 81, 37 = SozR 3-1500 § 66 Nr. 7).
  • BSG, 16.07.1996 - 1 RS 1/94

    Falscher Senat als Verstoß gegen Zuständigkeitsregelung, Anfechtungsklage zur

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Das setzt allerdings voraus, daß der lückenhaft geregelte Sachverhalt dem geregelten ähnlich ist und deshalb rechtlich gleichbehandelt werden muß und der Gesetzgeber, hätte er die Regelungslücke erkannt, die gebotene Regelung auch getroffen hätte (vgl BSGE 79, 41, 45 = SozR 3-2500 § 34 Nr. 5).
  • BSG, 08.04.1992 - 10 RAr 12/91

    Konkursausfallgeld - Kreditierung - Vorfinanzierung - Sicherung durch Abtretung

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Die Rechtsprechungsänderung zur Widerspruchsfrist bei Bekanntgabe des Verwaltungsaktes im Ausland bedarf keiner vorherigen Ankündigung (vgl BSGE 61, 213, 215 = SozR 1500 § 87 Nr. 18 und weiter zB BAGE 80, 236; BSGE 70, 265, 268 = SozR 3-4100 § 141k Nr. 1), weil sie auf einer Gesetzesänderung beruht (vgl auch BVerwG NVwZ 1996, 473).
  • BAG, 28.06.1995 - 7 ABR 55/94

    Schulung durch einen gewerkschaftsnahen gemeinnützigen Verein

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Die Rechtsprechungsänderung zur Widerspruchsfrist bei Bekanntgabe des Verwaltungsaktes im Ausland bedarf keiner vorherigen Ankündigung (vgl BSGE 61, 213, 215 = SozR 1500 § 87 Nr. 18 und weiter zB BAGE 80, 236; BSGE 70, 265, 268 = SozR 3-4100 § 141k Nr. 1), weil sie auf einer Gesetzesänderung beruht (vgl auch BVerwG NVwZ 1996, 473).
  • BSG, 10.09.1997 - 5 RJ 18/97

    Rechtsbehelfsbelehrung - Einlegung - Sozialversicherungsabkommen - Ausländischer

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Nichts anderes gilt im Ergebnis auch für die vom 13. Senat des BSG ebenfalls entschiedenen Fälle vom 23. März 1995 (SozR 3-1500 § 66 Nr. 4) und 10. September 1997 (BSGE 81, 37 = SozR 3-1500 § 66 Nr. 7).
  • BSG, 18.03.1987 - 9b RU 8/86

    Wiedereinsetzung

    Auszug aus BSG, 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R
    Die Rechtsprechungsänderung zur Widerspruchsfrist bei Bekanntgabe des Verwaltungsaktes im Ausland bedarf keiner vorherigen Ankündigung (vgl BSGE 61, 213, 215 = SozR 1500 § 87 Nr. 18 und weiter zB BAGE 80, 236; BSGE 70, 265, 268 = SozR 3-4100 § 141k Nr. 1), weil sie auf einer Gesetzesänderung beruht (vgl auch BVerwG NVwZ 1996, 473).
  • BSG, 15.07.1992 - 9a RV 33/90

    Wehrdienstbeschädigung - Wehrdienstverrichtung - Sportsoldat - Trainingsunfall

  • BVerwG, 28.02.1995 - 4 B 214.94

    Änderung der Rechtsprechung - Keine vorherige Ankündigung einer

  • BSG, 06.10.1977 - 9 RV 22/77

    Berufungsfrist - Zustellung an Prozessbevollmächtigten - Im Ausland wohnender

  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 108/10 R

    Arbeitslosengeld II - Höhe des Zuschusses zum Versicherungsbeitrag zur privaten

    Grundsätzlich kann die für den normierten Tatbestand im Gesetz gegebene Regel auf einen vom Gesetz nicht bzw hier nur unzureichend geregelten Tatbestand übertragen werden, wenn beide Tatbestände infolge ihrer Ähnlichkeit in den für die gesetzliche Bewertung maßgeblichen Hinsichten gleich zu bewerten sind (BSG Urteil vom 7.10.2009 - B 11 AL 31/08 R - BSGE 104, 285 ff = SozR 4-4300 § 335 Nr. 2 RdNr 25 mwN) bzw der Gesetzgeber ausgehend von den für die herangezogenen Gesetzesvorschriften maßgebenden Grundsätzen zu dem gleichen Abwägungsergebnis gekommen wäre (BSG Urteil vom 12.1.2010 - B 2 U 35/08 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 36 RdNr 25; BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R - BSGE 83, 68, 71 = SozR 3-1500 § 84 Nr. 2 S 4) .
  • BSG, 04.09.2013 - B 10 EG 6/12 R

    Elterngeld - Absenkung des Bemessungssatzes nach § 2 Abs 2 S 2 BEEG idF vom

    Unter diesen Umständen liegt auch keine planwidrige Regelungs- bzw Gesetzeslücke (vgl zum Vorliegen einer Gesetzeslücke iS einer planwidrigen Unvollständigkeit BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R - BSGE 83, 68, 70 f = SozR 3-1500 § 84 Nr. 2 S 4, jeweils mwN) vor, die Voraussetzung für die von der Klägerin begehrte analoge Anwendung einer mit der Vorschrift des § 27 BEEG vergleichbaren Stichtagsregelung wäre.
  • LSG Baden-Württemberg, 11.12.2015 - L 4 P 1171/15

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsanspruch des

    Die eigenständigen Erstattungsansprüche nach §§ 102 ff. SGB X entstehen nicht dadurch, dass der Erstattung begehrende Leistungsträger etwa aufgrund einer Überleitungsanzeige oder im Wege des Forderungsüberganges in eine Anspruchsposition des Berechtigten gegenüber dem auf Erstattung in Anspruch genommenen Leistungsträger einrückt (BSG, Urteil vom 28. April 1999 - B 9 V 7/98 R - in juris, Rn. 15 m.w.N. - auch zum Folgenden).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2009 - L 15 AS 1048/09

    Voraussetzungen eines Zuschusses zur privaten Krankenversicherung und

    Eine Gleichsetzung von Sachverhalten bzw. Tatbeständen darf jedoch nicht erfolgen, wenn dadurch die Regelungsabsicht des Gesetzgebers vereitelt werden würde (vgl. zum Ganzen: Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R, Orientierungssatz 1 m. w. N., zitiert nach juris).
  • BSG, 04.09.2013 - B 10 EG 11/12 R

    Elterngeld - Absenkung des Bemessungssatzes nach § 2 Abs 2 S 2 BEEG idF vom

    Unter diesen Umständen liegt auch keine planwidrige Regelungs- bzw Gesetzeslücke (vgl zum Vorliegen einer Gesetzeslücke iS einer planwidrigen Unvollständigkeit BSG Urteil vom 21.10.1998 - B 9 V 7/98 R - BSGE 83, 68, 70 f = SozR 3-1500 § 84 Nr. 2 S 4, jeweils mwN) vor, die Voraussetzung für eine analoge Anwendung einer mit der Vorschrift des § 27 BEEG vergleichbaren Stichtagsregelung wäre.
  • BSG, 18.06.2014 - B 3 P 7/13 R

    Soziale Pflegeversicherung - Pflegestufe II - Pflegegeld - Pflegebeihilfe -

    c) Eine Regelungs- oder Gesetzeslücke liegt nur vor, wenn das Gesetz gemessen an der Regelungsabsicht des Gesetzgebers und den gesetzesimmanenten Zwecken planwidrig unvollständig ist (BSGE 83, 68, 70 = SozR 3-1500 § 84 Nr. 2 S 70 f mwN) .
  • BSG, 30.09.2009 - B 9 V 1/08 R

    Kriegsopferversorgung - Versagung - NS-Unrecht - Nationalsozialismus - Waffen-SS

    Die sich aus dem Gesetzeswortlaut ergebende unbeabsichtigte Regelungslücke, die - wie dargelegt - auch für Übergangsfälle besteht, ist daher durch richterliche Rechtsfortbildung zu schließen (vgl dazu allgemein BSGE 83, 68, 70 ff = SozR 3-1500 § 84 Nr. 2 S 4 ff mwN).
  • SG Aachen, 07.06.2010 - S 14 AS 73/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Das kann ausnahmsweise auch dann der Fall sein, wenn das Gesetz zwar eine nach ihrem Wortlaut anwendbare Regelung enthält, diese aber nach ihrem Sinn und Zweck nicht passt oder sich in dem System, in dem sie als Teil enthalten ist, als Fremdkörper erweist (vgl. BSG, Urteil vom 21.10.1998, Az. B 9 V 7/98 R).

    Das setzt voraus, dass der lückenhaft geregelte Sachverhalt dem geregelten ähnlich ist und deshalb rechtlich gleichbehandelt werden muss und der Gesetzgeber, hätte er die Regelungslücke erkannt, die gebotene Regelung auch getroffen hätte (vgl. BSG, Urteil vom 21.10.1998, Az. B 9 V 7/98 R).

  • SG Hamburg, 08.10.2004 - S 15 RJ 568/03

    Rentensteigernde Anrechnung einer Ghetto-Beitragszeit; Neubestimmung der der

    Das kann ausnahmsweise auch dann der Fall sein, wenn das Gesetz zwar eine nach ihrem Wortlaut anwendbare Regelung enthält, diese aber nach ihrem Sinn und Zweck nicht passt bzw. sich in dem System, in dem sie als Teil enthalten ist, als Fremdkörper erweist (BSG vom 21. Oktober 1998, Az.: B 9 V 7/98 R, a.a.O.).

    Die hier vorgenommene einschränkende Auslegung des § 306 Abs. 1 SGB VI dürfte allerdings nicht erfolgen, wenn dadurch eine anderweitige Regelungsabsicht des Gesetzgebers vereitelt würde (BSG vom 21. Oktober 1998, Az.: B 9 V 7/98 R, a.a.O.).

  • SG Hamburg, 08.10.2004 - S 15 RJ 373/03

    Neufeststellung einer Altersrente nach Inkrafttreten des ZRBG -

    Das kann ausnahmsweise auch dann der Fall sein, wenn das Gesetz zwar eine nach ihrem Wortlaut anwendbare Regelung enthält, diese aber nach ihrem Sinn und Zweck nicht passt bzw. sich in dem System, in dem sie als Teil enthalten ist, als Fremdkörper erweist (BSG vom 21. Oktober 1998, Az.: B 9 V 7/98 R, a.a.O.).

    Die hier vorgenommene einschränkende Auslegung des § 306 Abs. 1 SGB VI dürfte allerdings nicht erfolgen, wenn dadurch eine anderweitige Regelungsabsicht des Gesetzgebers vereitelt würde (BSG vom 21. Oktober 1998, Az.: B 9 V 7/98 R, a.a.O.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2010 - L 15 AS 26/10

    Ausschluss eines Antragstellers aus der gesetzlichen Krankenversicherung bei

  • SG Karlsruhe, 10.08.2009 - S 5 AS 2121/09

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zum Beitrag für eine private Krankenversicherung

  • SG Düsseldorf, 12.04.2010 - S 29 AS 547/10

    Private Krankenversicherung von Hartz-IV-Empfängern: ARGEN müssen Beiträge in

  • SG Landshut, 14.09.2009 - S 4 KR 129/09

    Krankenversicherung - Versicherungspflicht bisher nicht Versicherter nach § 5 Abs

  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.09.2013 - 2 L 202/11

    Gebühren für die Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.09.2000 - L 3 RA 32/98

    Rentenversicherung

  • LSG Bayern, 26.10.2005 - L 19 R 96/05

    Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit; Widerspruchsbescheid als

  • LSG Schleswig-Holstein, 26.05.2011 - L 5 KR 78/10

    Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen unter Berücksichtigung der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.02.2009 - L 3 R 479/08

    Anerkennung einer Beschäftigung im Ghetto Shanghai/China als Beitragszeit;

  • LSG Bayern, 30.01.2002 - L 12 KA 22/01

    Gewährung einer Honorarausgleichszahlung gemäß HVM; Vergleichsquartal bei einem

  • SG Karlsruhe, 10.03.2008 - S 5 KR 6070/06

    Beitragsbemessung bei beitragspflichtigen Einnahmen unterhalb der Gleitzone -

  • SG Düsseldorf, 12.04.2010 - S 29 AS 412/10

    Private Krankenversicherung von Hartz-IV-Empfängern: ARGEN müssen Beiträge in

  • LSG Bayern, 24.05.2005 - L 6 R 31/05

    Ansprüche auf Zahlung von Rentenleistungen; Widerspruchsfrist für Zustellungen im

  • LSG Bayern, 08.05.2001 - L 5 RJ 261/99

    Rente wegen Erwerbsunfähigkeit bzw. Berufsunfähigkeit

  • LSG Bayern, 21.02.2001 - L 16 RJ 683/99

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Berfusunfähigkeit einer Stepperin;

  • LSG Bayern, 13.12.2000 - L 19 RJ 213/00

    Erstattung von Rentenversicherungsbeiträgen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.1999 - L 4 RJ 26/99

    Rentenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.1999 - L 3 RA 59/99

    Rentenversicherung

  • LSG Baden-Württemberg, 24.10.2016 - L 4 KR 5028/15
  • SG Hannover, 03.09.2010 - S 43 AS 2520/10
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