Rechtsprechung
BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R |
Volltextveröffentlichungen (8)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht
- lexetius.com
- openjur.de
Schwerbehindertenrecht; außergewöhnliche Gehbehinderung; gesundheitliche Voraussetzungen des Merkzeichens "aG"
- REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)
Gesundheitliche Voraussetzung für den Nachteilsausgleich 'außergewöhnliche Gehbehinderung'
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Antrag auf Feststellung einer außergewöhnlichen Gehbehinderung; Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Nachteilsausgleichen für schwerbehinderte Menschen; Einordnung in die Gruppe der gleichgestellten Schwerbehinderten nach einer Gesamtschau aller relevanten ...
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Anerkennung einer außergewöhnlichen Gehbehinderung im Schwerbehindertenrecht
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- anwalt.de (Kurzinformation)
Wann ist von einem auf das Schwerste eingeschränkte Gehvermögen auszugehen
Verfahrensgang
- SG Düsseldorf, 31.05.2000 - S 30 SB 246/99
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2001 - L 10 SB 86/00
- BSG, 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R
- BSG, 24.02.2003 - B 9 SB 7/01 R
- LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2003 - L 10 SB 20/03
- SG Hannover, 07.09.2004 - S 17 SB 776/01
- SG Lüneburg, 15.02.2005 - S 15/3 SB 13/04
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2005 - L 5 SB 173/04
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2005 - L 5 SB 23/05
- BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
- BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R
Wird zitiert von ... (186) Neu Zitiert selbst (10)
- BSG, 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R
Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Die VwV-StVO selbst ist als allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung nach Art. 84 Abs. 2 Grundgesetz (GG) wirksam erlassen worden (vgl BSGE 90, 180, 182 = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1 = Behindertenrecht 2003, 112, 113).Schwierigkeiten bereitet hierbei der Vergleichsmaßstab, weil die verschiedenen, im 1. Halbsatz aufgezählten Gruppen in ihrer Wegefähigkeit nicht homogen sind und einzelne Vertreter dieser Gruppen - bei gutem gesundheitlichem Allgemeinzustand, hoher körperlicher Leistungsfähigkeit und optimaler prothetischer Versorgung - ausnahmsweise nahezu das Gehvermögen eines Nichtbehinderten erreichen können (…BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 22 S 87; BSGE 90, 180, 182 = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1).
Vielmehr muss sich dieser strikt an dem der einschlägigen Regelung vorangestellten Obersatz orientieren; dies ist Satz 1 in Abschnitt II Nr. 1 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StvO bzw § 6 Abs. 1 Nr. 14 StVG (BSGE 90, 180, 183 = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1).
Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 10. Dezember 2002 (Az B 9 SB 7/01 R; BSGE 90, 180 ff = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1) ausgeführt hat, lässt sich ein anspruchsausschließendes Restgehvermögen griffig weder quantifizieren noch qualifizieren.
- BSG, 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R
Nachteilsausgleich aG - Hüftgelenksprothese - drohende Leidensverschlimmerung
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Ein Betroffener ist gleichzustellen, wenn seine Gehfähigkeit in ungewöhnlich hohem Maße eingeschränkt ist und er sich nur unter ebenso großen Anstrengungen wie die erstgenannten Gruppen von Schwerbehinderten oder nur noch mit fremder Hilfe fortbewegen kann (BSGE 82, 37, 38 f = SozR 3-3870 § 4 Nr. 23 = Behindertenrecht 1998, 141, 142).Auf die individuelle prothetische Versorgung der aufgeführten Behindertengruppen kann es aber grundsätzlich nicht ankommen (…BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 22 S 87; BSGE 82, 37 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 23).
Wegen der begrenzten städtebaulichen Möglichkeiten, Raum für Parkerleichterungen zu schaffen, sind hohe Anforderungen zu stellen, um den Kreis der Begünstigten klein zu halten (BSGE 82, 37, 39 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 23).
- BSG, 17.12.1997 - 9 RVs 16/96
Außergewöhnliche Gehbehinderung iS. des § 6 Abs. 1 Nr. 14 StVG bei …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Schwierigkeiten bereitet hierbei der Vergleichsmaßstab, weil die verschiedenen, im 1. Halbsatz aufgezählten Gruppen in ihrer Wegefähigkeit nicht homogen sind und einzelne Vertreter dieser Gruppen - bei gutem gesundheitlichem Allgemeinzustand, hoher körperlicher Leistungsfähigkeit und optimaler prothetischer Versorgung - ausnahmsweise nahezu das Gehvermögen eines Nichtbehinderten erreichen können (BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 22 S 87;… BSGE 90, 180, 182 = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1).Auf die individuelle prothetische Versorgung der aufgeführten Behindertengruppen kann es aber grundsätzlich nicht ankommen (BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 22 S 87;… BSGE 82, 37 = SozR 3-3870 § 4 Nr. 23).
- BFH, 19.05.2004 - III R 16/02
Kraftfahrzeugkosten schwer gehbehinderter und stehbehinderter Steuerpflichtiger
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Sie macht die steuerliche Geltendmachung von Kosten des Kraftfahrzeugs, soweit sie nicht schon Werbungs- oder Betriebskosten sind, als außergewöhnliche Belastungen iS von § 33 Einkommensteuergesetz in angemessenem Umfang möglich (vgl BFHE 116, 378, 380 f; BFHE 206, 525). - BSG, 13.12.1994 - 9 RVs 3/94
Nachteilsausgleich aG - Störung der Orientierungsfähigkeit - Anfallsleiden
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Denn für das Merkzeichen "aG" gelten gegenüber "G" nicht gesteigerte, sondern andere Voraussetzungen (BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 11 S 45 = Breith 1995, 623). - BFH, 01.08.1975 - VI R 158/72
Grundsätze über Berücksichtigung von Kfz-Aufwendungen bei Geh- und …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Sie macht die steuerliche Geltendmachung von Kosten des Kraftfahrzeugs, soweit sie nicht schon Werbungs- oder Betriebskosten sind, als außergewöhnliche Belastungen iS von § 33 Einkommensteuergesetz in angemessenem Umfang möglich (vgl BFHE 116, 378, 380 f; BFHE 206, 525). - LSG Baden-Württemberg, 15.03.2001 - L 11 SB 4527/00
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Das könnte es nahelegen, auf die Platzierung gesondert ausgewiesener Behindertenparkplätze abzustellen (so LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. März 2001, Az L 11 SB 4527/00, juris; vgl auch Strassfeld, VersorgVw 2003, 21, 23). - BSG, 07.08.1975 - 10 RV 313/74
Bindung des BSG - Revision - Gesetzeswidrige Zulassung der Revision - Grundlage …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Bei der Ermittlung solcher Erkenntnisse handelt es sich um Tatsachenfeststellungen, die das Tatsachengericht gemäß § 128 Abs. 1 Satz 1 SGG nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung zu treffen hat und die der Revision daher nur beschränkt zugänglich ist, weil das Revisionsgericht keine eigenen Tatsachen feststellen kann (BSG SozR 1500 § 162 Nr. 7 S 6 f). - BSG, 07.04.1987 - 11b RAr 56/86
Anforderungen an die Rüge der Verletzung des Rechts der freien Beweiswürdigung - …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Es ist dem Revisionsgericht nämlich nicht gestattet, unter mehreren möglichen Beweiswürdigungen eine Wahl zu treffen oder sie sonst zu bewerten (vgl BSG SozR 1500 § 164 Nr. 31 S 50). - BSG, 03.02.1988 - 9a RVs 18/86
Rechtsschutzinteresse für Anerkennung weiterer Behinderungen, sofern maximaler …
Auszug aus BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R
Hinsichtlich der Feststellung des GdB haben weder der Kläger (vgl hierzu BSG SozR 3870 § 4 Nr. 1 S 4 = Breith 1988, 659, 662 = ZfSH/SGB 1988, 365, 366) noch der Beklagte Berufung eingelegt.
- BSG, 16.03.2016 - B 9 SB 1/15 R
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - …
Ob die erforderlichen großen körperlichen Anstrengungen bei der Fortbewegung außerhalb des Kraftfahrzeugs dauernd vorliegen, ist Gegenstand tatrichterlicher Gesamtwürdigung aufgrund versorgungsärztlicher Feststellung, die sich auf alle verfügbaren Beweismittel, wie Befundberichte der behandelnden Ärzte, Sachverständigengutachten oder einen dem Gericht persönlich vermittelten Eindruck, stützen kann (…BSG Urteil vom 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R - BSGE 90, 180 = SozR 3-3250 § 69 Nr. 1; hieran anschließend BSG Urteil vom 29.3.2007 - B 9a SB 5/05 R - RdNr 15 ff). - LSG Hamburg, 14.05.2019 - L 3 SB 22/17
Zuerkennung des Merkzeichens aG im Schwerbehindertenrecht
Maßgeblich sind die Anstrengungen, die für die Bewältigung auch kürzerer Wegstrecken aufgewendet werden müssen, Gradmesser hierfür können Schmerzen bzw. das Erschöpfungsbild sein, welches sich u.a. durch Pausen und den Umständen, unter denen der behinderte Mensch seinen Weg fortsetzt, ableiten lassen (BSG v. 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R und B 9a SB 5/05 R, jeweils in juris).Es ist auch nicht ersichtlich, dass der Kläger durch die Bewegung oder längere Wegstrecken in außergewöhnlich hohem Umfang in Form von Schmerzen, Erschöpfungszuständen oder durch die Erforderlichkeit häufiger Gehpausen im Sinne der Rechtsprechung des BSG besonders belastet würde (s. BSG v. 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R und B 9a SB 5/05 R, jeweils in juris).
- SG Aachen, 23.04.2019 - S 12 SB 656/17
Voraussetzungen einer Zuerkennung der Merkzeichen RF, aG, H und B im …
Es handelt sich daher um ein "Aliud" (SG Dresden, Urteil vom 13.05.2014 - S 13 SB 590/12 = juris Rn. 49 unter Hinweis auf BSG Urteile vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R sowie B 9a SB 5/05 R = juris; vgl. auch unlängst LSG Baden-Württemberg…, Urteil vom 24.10.2018 - L 3 SB 2660/16 = juris Rn. 46).
- SG Aachen, 12.01.2016 - S 12 SB 259/13
Feststellung des Vorliegens der gesundheitlichen Voraussetzungen für die …
Zu diesen Merkmalen gehört die außergewöhnliche Gehbehinderung im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 14 StVG oder entsprechender straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, für die in den Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen "aG" einzutragen ist (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 Schwerbehindertenausweisverordnung; vgl. hierzu und zu den sich aus dem Merkzeichen ergebenden rechtlichen Folgen, Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15).Eine Gleichstellung muss dann erfolgen, wenn ein Betroffener in seiner Gehfähigkeit in ungewöhnlichem Maße eingeschränkt ist und er sich nur unter eben so großen Anstrengungen wie die erstgenannte Gruppe von Schwerbehinderten oder nur noch mit fremder Hilfe fortbewegen kann (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18) Die damit erforderliche Bildung eines Vergleichsmaßstabes birgt freilich Schwierigkeiten, weil die verschiedenen, im Gesetz ausdrücklich aufgezählten Gruppen in ihrer Wegfähigkeit nicht homogen sind und einzelne Vertreter dieser Gruppe - bei gutem gesundheitlichem Allgemeinzustand, hoher Leistungsfähigkeit und optimaler prothetischer Versorgung - ausnahmsweise nahezu das Gehvermögen eines Nichtbehinderten erreichen können.
Wegen der begrenzten städtebaulichen Möglichkeiten, Raum für Parkerleichterungen zu schaffen, sind hohe Anforderungen zu stellen, um den Kreis der Begünstigten klein zu halten (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18).
Zur Klärung dieser Frage sind Indizien wie Erschöpfungszustände, Luftnot, Schmerzen oder ähnliches heranzuziehen (vgl. BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.).
- BSG, 05.07.2007 - B 9/9a SB 5/06 R
Anerkennung einer außergewöhnlichen Gehbehinderung im Schwerbehindertenrecht
Hierzu zählen Querschnittsgelähmte, Doppeloberschenkelamputierte, Doppelunterschenkelamputierte, Hüftexartikulierte und einseitig Oberschenkelamputierte, die dauernd außer Stande sind, ein Kunstbein zu tragen, oder nur eine Beckenkorbprothese tragen können oder zugleich unterschenkel- oder armamputiert sind, sowie andere Schwerbehinderte, die nach versorgungsärztlicher Feststellung, auch auf Grund von Erkrankungen, dem vorstehenden Personenkreis gleichzustellen sind (vgl dazu und zum Folgenden Senatsurteile vom 29.3.2007 - B 9a SB 5/05 R -, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen, und - B 9a SB 1/06 R -). - LSG Baden-Württemberg, 09.06.2011 - L 6 SB 6140/09
Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG …
Der gleichzustellende Personenkreis beschränkt sich daher auf Schwerbehinderte, deren Gehfähigkeit in ungewöhnlich hohem Maß eingeschränkt ist und die sich nur unter ebenso großen körperlichen Anstrengungen fortbewegen können wie die in Abschnitt II Nr. 1 Satz 2 Halbsatz 1 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO einzeln aufgeführten Vergleichsgruppen (BSG, Urteil vom 05.07.2007 - B 9/9a SB 5/06 R - BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R - Behindertenrecht 2008, 138; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R - VersorgVerw 2007, 61).Nur kurzes Pausieren mit anschließendem Fortsetzen des Weges ohne zusätzliche Probleme ist im Hinblick auf den durch die Vergleichsgruppen gebildeten Maßstab zumutbar (BSG, Urteil vom 05.07.2007 - B 9/9a SB 5/06 R; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R - Behindertenrecht 2008, 138; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R - VersorgVerw 2007, 61).
Gerade die Anwendung eines einzelnen starren Kriteriums birgt die Gefahr eines Verstoßes gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (BSG, Urteil vom 05.07.2007 - B 9/9a SB 5/06 R; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R - Behindertenrecht 2008, 138; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R - VersorgVerw 2007, 61).
Denn daneben werden nach Abschnitt I Nr. 1 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO weitere umfangreiche Parkerleichterungen, wie zum Beispiel die Ausnahme vom eingeschränkten Halteverbot, gewährt (BSG, Urteil vom 05.07.2007 - B 9/9a SB 5/06 R; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R - Behindertenrecht 2008, 138; BSG, Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R - VersorgVerw 2007, 61).
- SG Aachen, 19.08.2014 - S 12 SB 1088/12
Gesundheitliche Voraussetzungen für Inanspruchnahme des Merkzeichens "aG" sowie …
Zu diesen Merkmalen gehört die außergewöhnliche Gehbehinderung im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 14 StVG oder entsprechender straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, für die in den Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen "aG" einzutragen ist (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 Schwerbehindertenausweisverordnung; vgl. hierzu und zu den sich aus dem Merkzeichen ergebenden rechtlichen Folgen, Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15).Eine Gleichstellung muss dann erfolgen, wenn ein Betroffener in seiner Gehfähigkeit in ungewöhnlichem Masse eingeschränkt ist und er sich nur unter eben so großen Anstrengungen wie die erstgenannte Gruppe von Schwerbehinderten oder nur noch mit fremder Hilfe fortbewegen kann (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18) Die damit erforderliche Bildung eines Vergleichsmaßstabes birgt freilich Schwierigkeiten, weil die verschiedenen, im Gesetz ausdrücklich aufgezählten Gruppen in ihrer Wegfähigkeit nicht homogen sind und einzelne Vertreter dieser Gruppe - bei gutem gesundheitlichem Allgemeinzustand, hoher Leistungsfähigkeit und optimaler prothetischer Versorgung - ausnahmsweise nahezu das Gehvermögen eines Nichtbehinderten erreichen können.
Wegen der begrenzten städtebaulichen Möglichkeiten, Raum für Parkerleichterungen zu schaffen, sind hohe Anforderungen zu stellen, um den Kreis der Begünstigten klein zu halten (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18) Bei der erforderlichen tatrichterlichen Feststellung, ob und ggf. in welchem Umfang körperlichen Anstrengungen vorhanden sind, kann dabei nicht allein auf eine gegriffene Größe wie die schmerzfrei zurückgelegte Wegstrecke abgestellt werden.
Zur Klärung dieser Frage sind Indizien wie Erschöpfungszustände, Luftnot, Schmerzen oder ähnliches heranzuziehen (vgl. BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.).
- LSG Bayern, 20.05.2014 - L 15 SB 226/13
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Gleichstellung mit den in Abschn 2 Nr 1 …
Dazu, wann von einem auf das Schwerste eingeschränkten Gehvermögen auszugehen ist, hat sich das BSG im Urteil vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R, wie folgt geäußert:.Denn auch bei den Regelbeispielen sind durchaus Fälle denkbar, in denen der Behinderte trotz seines Leidens nicht so stark beeinträchtigt wäre, dass er sich praktisch von den ersten Schritten außerhalb seines Kraftfahrzeuges an (vgl. BSG, Urteile vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R, und vom 10.12.2002, Az.: B 9 SB 7/01 R) dauernd nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer Anstrengung bewegen kann.
So hat das BSG beispielsweise später nicht nur im Urteil vom 10.12.2002, Az.: B 9 SB 7/01 R, sondern auch in den Urteilen vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R und B 9a SB 1/06 R, das Erfordernis einer engen Auslegung betont und dabei - sogar wiederholt - Folgendes ausgeführt:.
- SG Aachen, 18.06.2013 - S 12 SB 1015/12
Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des Merkzeichens aG; Bestimmung der Höhe …
Zu diesen Merkmalen gehört die außergewöhnliche Gehbehinderung im Sinne des § 6 Abs. 1 Nr. 14 StVG oder entsprechender straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften, für die in den Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen "aG" einzutragen ist (§ 3 Abs. 1 Nr. 1 Schwerbehindertenausweisverordnung; vgl. hierzu und zu den sich aus dem Merkzeichen ergebenden rechtlichen Folgen, Bundessozialgericht - BSG - Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15).Eine Gleichstellung muss dann erfolgen, wenn ein Betroffener in seiner Gehfähigkeit in ungewöhnlichem Masse eingeschränkt ist und er sich nur unter eben so großen Anstrengungen wie die erstgenannte Gruppe von Schwerbehinderten oder nur noch mit fremder Hilfe fortbewegen kann (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18) Die damit erforderliche Bildung eines Vergleichsmaßstabes birgt freilich Schwierigkeiten, weil die verschiedenen, im Gesetz ausdrücklich aufgezählten Gruppen in ihrer Wegfähigkeit nicht homogen sind und einzelne Vertreter dieser Gruppe - bei gutem gesundheitlichem Allgemeinzustand, hoher Leistungsfähigkeit und optimaler prothetischer Versorgung - ausnahmsweise nahezu das Gehvermögen eines Nichtbehinderten erreichen können.
Wegen der begrenzten städtebaulichen Möglichkeiten, Raum für Parkerleichterungen zu schaffen, sind hohe Anforderungen zu stellen, um den Kreis der Begünstigten klein zu halten (BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.; BSG Urteil vom 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R =juris Rn.18) Bei der erforderlichen tatrichterlichen Feststellung, ob und ggf. in welchem Umfang körperlichen Anstrengungen vorhanden sind, kann dabei nicht allein auf eine gegriffene Größe wie die schmerzfrei zurückgelegte Wegstrecke abgestellt werden.
Zur Klärung dieser Frage sind Indizien wie Erschöpfungszustände, Luftnot, Schmerzen oder ähnliches heranzuziehen (vgl. BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 5/05 R = juris Rn. 11 ff.;… BSG Urteil vom 29.03.2007 - B 9a SB 1/06 R = juris Rn. 15 ff.).
- LSG Bayern, 18.03.2015 - L 15 SB 127/14
Merkzeichen aG nur unter engen Voraussetzungen
Dazu, wann von einem auf das Schwerste eingeschränkten Gehvermögen auszugehen ist, hat sich das BSG im Urteil vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R, wie folgt geäußert:.Dabei hat er u.a. darauf hingewiesen, dass auch bei den Regelbeispielen durchaus Fälle denkbar sind, in denen der Behinderte trotz seines Leidens nicht so stark beeinträchtigt ist, dass er sich praktisch von den ersten Schritten außerhalb seines Kraftfahrzeugs an (vgl. BSG, Urteile vom 10.12.2002, Az.: B 9 SB 7/01 R, und vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R) dauernd nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer Anstrengung bewegen kann, ihm aber gleichwohl als Regelbeispiel das Merkzeichen zusteht.
Denn auch bei den Regelbeispielen sind durchaus Fälle denkbar, in denen der Behinderte trotz seines Leidens nicht so stark beeinträchtigt wäre, dass er sich praktisch von den ersten Schritten außerhalb seines Kraftfahrzeuges an (vgl. BSG, Urteile vom 29.03.2007, Az.: B 9a SB 5/05 R, und vom 10.12.2002, Az.: B 9 SB 7/01 R) dauernd nur mit fremder Hilfe oder nur mit großer Anstrengung bewegen kann.
- LSG Bayern, 28.02.2013 - L 15 SB 113/11
Anfallsleiden, Epilepsie, Merkzeichen, Sturzgefahr
- SG Aachen, 20.12.2016 - S 12 SB 660/16
Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der …
- LSG Baden-Württemberg, 29.10.2014 - L 3 SB 2136/13
- LSG Baden-Württemberg, 11.08.2011 - L 6 SB 5158/09
- LSG Baden-Württemberg, 13.05.2015 - L 3 SB 1100/14
- LSG Bayern, 25.11.2010 - L 16 SB 61/10
Schwerbehindertenrecht - Nachteilausgleich - Merkzeichen "aG" - rein …
- LSG Baden-Württemberg, 15.12.2014 - L 3 SB 3922/13
- LSG Baden-Württemberg, 16.12.2015 - L 3 SB 315/15
- SG Aachen, 11.03.2014 - S 12 SB 240/13
Notwendige Einschränkung der Gehfähigkeit für die Inanspruchnahme der Merkzeichen …
- LSG Baden-Württemberg, 15.12.2014 - L 3 SB 4597/13
- LSG Baden-Württemberg, 08.08.2013 - L 6 SB 3879/12
- SG Aachen, 29.04.2014 - S 12 SB 755/13
Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des …
- LSG Baden-Württemberg, 29.10.2014 - L 3 SB 4341/13
- LSG Baden-Württemberg, 15.05.2019 - L 3 SB 902/18
- LSG Baden-Württemberg, 21.03.2013 - L 6 SB 1554/12
- LSG Baden-Württemberg, 19.05.2017 - L 8 SB 2009/16
- LSG Baden-Württemberg, 25.11.2022 - L 12 SB 376/22
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - …
- LSG Sachsen-Anhalt, 03.12.2014 - L 7 SB 69/09
Schwerbehindertenrecht - GdB-Feststellung - Lipödem - Vergleichbarkeit mit …
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.03.2019 - L 13 SB 108/17
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens "aG" bzw. "RF" im …
- LSG Berlin-Brandenburg, 09.03.2017 - L 13 SB 79/15
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens "aG" und "T-Berlin"
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2014 - L 13 SB 39/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2014 - L 13 SB 129/12
- LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2019 - L 13 SB 312/16
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens aG im Schwerbehindertenrecht
- LSG Baden-Württemberg, 05.10.2021 - L 12 SB 3989/20
- LSG Berlin-Brandenburg, 09.03.2017 - L 13 SB 183/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2011 - L 10 SB 46/10
- LSG Sachsen-Anhalt, 16.04.2015 - L 6 KR 49/14
Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung zur ambulanten Bisphosphonattherapie - …
- SG Karlsruhe, 20.05.2014 - S 1 SB 2343/13
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Mindest-GdB von 80 - Anhörung eines …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2010 - L 11 SB 24/10
- LSG Bayern, 18.06.2013 - L 15 SB 183/09
Rundfunkgebührenpflicht, Befreiung, Gehbehinderung, Merkzeichen
- LSG Berlin-Brandenburg, 14.08.2013 - L 11 SB 267/12
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen "aG" - Regelbeispiele - mobilitätsbedingter …
- LSG Sachsen-Anhalt, 17.06.2010 - L 10 KR 1/09
Erstattung von Fahrkosten - Anspruch auf Freistellung von Taxikosten unterliegt …
- LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2019 - L 13 SB 187/17
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens aG - außergewöhnliche …
- LSG Hamburg, 21.07.2016 - L 3 SB 20/15
Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Merkzeichen aG (außergewöhnliche …
- LSG Sachsen-Anhalt, 25.09.2012 - L 7 SB 29/10
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Zugang zu Parkerleichterungen - …
- VG Sigmaringen, 29.10.2009 - 8 K 2267/07
Parkerleichterungen für schwerbehinderte Menschen ohne außergewöhnliche …
- LSG Berlin-Brandenburg, 13.08.2009 - L 11 SB 254/09
Einstweilige Anordnung; effektiver Rechtsschutz; abschließende Prüfung; …
- SG Osnabrück, 27.11.2019 - S 30 SB 543/17
Zuerkennung des Merkzeichens "aG" (außergewöhnliche Gehbehinderung) hinsichtlich …
- LSG Baden-Württemberg, 16.01.2013 - L 3 SB 1769/12
- LSG Sachsen-Anhalt, 21.09.2015 - L 7 SB 48/14
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen G und aG - einstweiliger Rechtsschutz - kein …
- BSG, 04.05.2015 - B 9 SB 5/15 B
Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - …
- LSG Baden-Württemberg, 18.02.2016 - L 3 SB 1521/15
- LSG Hessen, 18.12.2018 - L 3 SB 107/17
Zuerkennung des Merkzeichens aG im Schwerbehindertenrecht
- LSG Baden-Württemberg, 19.08.2015 - L 3 SB 3171/14
- BSG, 02.10.2014 - B 9 SB 65/14 B
Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensfehler - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2010 - L 6 SB 133/09
Feststellung der Merkzeichen B (Notwendigkeit ständiger Begleitung) und aG …
- SG Dresden, 13.05.2014 - S 13 SB 590/12
Voraussetzungen für die Zuerkennung des Merkzeichens "G"
- LSG Baden-Württemberg, 16.01.2013 - L 3 SB 3109/10
- SG Karlsruhe, 20.09.2021 - S 6 KR 3712/20
Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung - Fahrt zur ambulanten …
- SG Stade, 27.04.2015 - S 24 SB 279/12
Anspruch auf Feststellung des Merkzeichens "aG" bei außergewöhnlicher …
- SG Karlsruhe, 08.11.2012 - S 1 SB 977/12
Schwerbehindertenrecht - Nachteilsausgleich - außergewöhnliche Gehbehinderung - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2020 - L 13 SB 115/18
- BSG, 23.01.2013 - B 9 SB 90/12 B
Schwerbehindertenrecht - Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für die …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 11 SB 21/08
- VG Osnabrück, 13.03.2009 - 6 A 215/08
Ermessen; Gehbehinderung; Parkerleichterung; Schwerbehinderung
- LSG Baden-Württemberg, 20.09.2013 - L 8 SB 1411/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.10.2010 - L 12 SB 23/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2010 - L 11 SB 65/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2011 - L 11 SB 164/10
- LSG Baden-Württemberg, 18.11.2021 - L 6 SB 2971/20
- LSG Berlin-Brandenburg, 02.06.2020 - L 13 SB 113/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2019 - L 13 SB 105/18
- SG Aachen, 22.10.2019 - S 18 SB 1025/18
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens aG
- LSG Berlin-Brandenburg, 26.05.2015 - L 13 SB 81/15
Merkzeichen aG - Merkzeichen T - fremde Hilfe
- SG Aachen, 05.03.2013 - S 12 SB 168/12
Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Merkzeichen G, aG, B, …
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.10.2013 - L 11 SB 207/13
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen "aG" - Gleichstellung - Sinn der …
- LSG Hamburg, 25.04.2023 - L 3 SB 27/21
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens aG (außergewöhnliche …
- LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2012 - L 13 SB 212/11
Gerichtsbescheid - Zurückverweisung
- LSG Berlin-Brandenburg, 28.01.2011 - L 11 SB 288/10
Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - schwere und …
- SG Lüneburg, 29.11.2007 - S 15 SB 121/06
- LSG Sachsen-Anhalt, 16.06.2015 - L 7 SB 12/14
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - aufs …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - L 7 SB 59/07
Gesundheitliche Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Nachteilsausgleiche …
- LSG Sachsen-Anhalt, 10.07.2013 - L 7 SB 17/10
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Minderung der Herzleistung - kein …
- LSG Sachsen-Anhalt, 10.07.2013 - L 7 SB 52/11
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Gleichstellung mit den in Abschn 2 Nr 1 …
- LSG Baden-Württemberg, 20.06.2013 - L 6 SB 5053/12
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Gleichstellung mit den in Abschn 2 Nr 1 …
- LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2013 - L 11 SB 107/11
Voraussetzungen der Zuerkennung des Merkzeichens "aG"
- LSG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2010 - L 6 SB 160/09
Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.03.2014 - L 10 SB 102/12
- LSG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - L 11 SB 78/09
Schwerbehindertenrecht: Voraussetzung der Zuerkennung eines Merkzeichens "aG" …
- LSG Sachsen-Anhalt, 23.04.2014 - L 7 SB 97/13
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2010 - L 6 B 36/09
Keine besondere Eilbedürftigkeit zur Anerkennung des Merkzeichens aG - kein …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2009 - L 7 SB 11/08
Neufeststellungsverfahren - Entzug des Nachteilsausgleichs außergewöhnliche …
- LSG Berlin-Brandenburg, 03.04.2009 - L 11 SB 54/09
Schwerbehindertenrecht - gesundheitliche Voraussetzungen der Zuerkennung des …
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.01.2015 - L 13 SB 22/14
Merkzeichen a G - Entziehung
- LSG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2009 - L 7 SB 36/07
Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der …
- LSG Baden-Württemberg, 23.06.2016 - L 6 SB 321/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.03.2012 - L 10 SB 180/11
- LSG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2008 - L 6 SB 105/07
Zuerkennung des Nachteilsausgleichs wegen außergewöhnlicher Gehbehinderung; …
- OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2013 - 6 B 38.12
Pflegegeld nach dem Landespflegegeldgesetz Brandenburg; embolisierender …
- LSG Bayern, 04.09.2007 - L 15 SB 21/07
Gesundheitliche Voraussetzungen für die Zuerkennung des Merkzeichens aG
- LSG Baden-Württemberg, 07.03.2012 - L 3 SB 4820/10
- LSG Baden-Württemberg, 25.11.2011 - L 8 SB 2896/11
- LSG Baden-Württemberg, 10.02.2010 - L 3 SB 1591/09
- BSG, 10.09.2007 - B 9/9a SB 45/07 B
- LSG Berlin-Brandenburg, 08.07.2015 - L 13 SB 293/13
Merkzeichen -G- Sachaufklärung
- SG Aachen, 29.04.2014 - S 12 SB 1155/13
Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des …
- LSG Baden-Württemberg, 30.06.2009 - L 6 SB 2234/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.09.2019 - L 13 SB 125/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2013 - L 10 SB 159/12
- LSG Baden-Württemberg, 04.10.2012 - L 3 SB 1084/12
- SG Stuttgart, 19.03.2009 - S 6 SB 777/08
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - berufsbedingte Angewiesenheit auf die …
- BSG, 17.12.2007 - B 9/9a SB 41/07 B
- BSG, 31.07.2007 - B 9/9a SB 43/07 B
- SG Stuttgart, 27.03.2007 - S 6 SB 3212/06
Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Merkzeichen aG - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 06.10.2017 - L 13 SB 2/16
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.10.2016 - L 13 SB 94/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.11.2015 - L 13 SB 45/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 02.07.2015 - L 13 SB 131/14
- LSG Sachsen-Anhalt, 16.07.2014 - L 7 SB 47/12
Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - Gleichstellung mit den in Abschn 2 Nr 1 …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2019 - L 13 SB 53/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2019 - L 13 SB 31/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.11.2018 - L 13 SB 95/16
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2018 - L 13 SB 65/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.01.2018 - L 10 SB 80/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.12.2017 - L 5 SB 8/17
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.09.2017 - L 13 SB 138/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.05.2017 - L 10 SB 71/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2017 - L 10 SB 95/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.09.2015 - L 13 SB 100/15
- LSG Baden-Württemberg, 19.08.2015 - L 3 SB 4485/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2015 - L 10 SB 175/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.01.2015 - L 10 SB 42/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 15.01.2015 - L 13 SB 45/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2014 - L 13 SB 61/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2014 - L 13 SB 66/12
- LSG Baden-Württemberg, 24.10.2013 - L 6 SB 883/13
- LSG Niedersachsen-Bremen, 07.09.2012 - L 10 SB 27/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.01.2012 - L 10 SB 32/10
- SG Bremen, 13.10.2009 - S 3 SB 286/09
Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren, Voraussetzung für …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.08.2008 - L 12 SB 60/07
- BSG, 09.07.2008 - B 9 SB 31/08 B
- BSG, 17.12.2007 - B 9/9a SB 38/07 B
- LSG Niedersachsen-Bremen, 10.05.2006 - L 5 SB 33/04
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.07.2017 - L 13 SB 53/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2017 - L 10 SB 146/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2016 - L 13 SB 5/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2016 - L 13 SB 87/16
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.09.2016 - L 13 SB 26/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2016 - L 10 SB 16/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2016 - L 10 SB 2/16
- LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2016 - L 13 SB 9/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.08.2015 - L 13 SB 93/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 22.06.2015 - L 13 SB 10/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2014 - L 13 SB 82/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 14.05.2014 - L 13 SB 121/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2014 - L 13 SB 92/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2013 - L 13 SB 78/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 13.08.2012 - L 11 AS 199/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 29.03.2012 - L 10 SB 114/11
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2012 - L 10 SB 19/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2012 - L 10 SB 49/10
- LSG Baden-Württemberg, 06.07.2011 - L 3 SB 1324/10
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.05.2011 - L 11 SB 67/11
- LSG Berlin-Brandenburg, 29.11.2010 - L 13 SB 259/10
- LSG Baden-Württemberg, 02.12.2009 - L 3 SB 1557/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2009 - L 12 SB 17/08
- SG Lüneburg, 28.06.2007 - S 15 SB 74/06
Zur Zuerkennung des Merkzeichens "aG"
- SG Münster, 17.11.2021 - S 25 SB 314/20
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2020 - L 13 SB 26/19
- LSG Niedersachsen-Bremen, 30.04.2020 - L 13 SB 103/19
- LSG Niedersachsen-Bremen, 11.06.2019 - L 13 SB 68/18
- LSG Niedersachsen-Bremen, 09.08.2017 - L 13 SB 103/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 31.01.2014 - L 5 SB 83/13
- LSG Baden-Württemberg, 19.12.2013 - L 10 R 623/12
- LSG Baden-Württemberg, 26.03.2010 - L 8 SB 3454/09
- LSG Niedersachsen-Bremen, 27.08.2009 - L 11 SB 62/08
- VG Aachen, 01.04.2008 - 2 K 266/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.10.2006 - L 5 SB 83/04
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2017 - L 10 SB 36/15
- LSG Baden-Württemberg, 13.11.2013 - L 3 SB 3723/12
- LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2010 - L 9 U 45/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 18.06.2009 - L 12 SB 85/08
- LSG Niedersachsen-Bremen, 20.05.2008 - L 12 SB 25/06
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.05.2008 - L 12 SB 7/07
- LSG Niedersachsen-Bremen, 08.05.2007 - L 13 SB 142/03
- SG Stade, 03.07.2015 - S 24 SB 1/15