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   BAG, 22.06.1956 - 1 AZB 28/55   

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BAG, 22.06.1956 - 1 AZB 28/55 (https://dejure.org/1956,1312)
BAG, Entscheidung vom 22.06.1956 - 1 AZB 28/55 (https://dejure.org/1956,1312)
BAG, Entscheidung vom 22. Juni 1956 - 1 AZB 28/55 (https://dejure.org/1956,1312)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BAGE 3, 55
  • NJW 1956, 1413
  • DB 1956, 751
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BAG, 22.06.1956 - 1 AZB 28/55
    Liese Auffassung entspricht der ganz herrschenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. RG, GZS vom 15.5" 1936 in RGZ 151, 82; RAG ARS - 2, 133 ° BGH in LM Hr. 3 zu § 518 ZPO; Rosenberg, a.a.O", S. 633? Baumbach-Lauterbach, ZPO, 23. Aufl., § 129, Anm. 1 B; Stein-Jonas, a.a.O., § 129, Anm. I 2; Schenke, ZPO, '7. Aufl., § 34, I 1), von der abzugehen kein Anlass besteht.
  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. z.B. für den Zivilprozeß: RGZ 139, 45; 151, 82, 86; RG, Beschluß vom 25. Juni 1937 - II B 6/37, WarnRspr 1937 Nr. 122; BGHZ 24, 297, 299; 75, 340, 349; BGH, Urteile 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1507, vom 22./23. Juni 1965 - III ZR 251/63, VersR 1965, 852, vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70, MDR 1971, 576, vom 18. Dezember 1975 - VIII ZR 123/75, NJW 1976, 966, 967, und vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79, NJW 1980, 172; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG, Urteile vom 1. Juli 1971 -5 AZR 75/71, NJW 1971, 2190, vom 26. Januar 1976 - 2 AZR 506/74, NJW 1976, 1285, vom 14. Februar 1978 - 1 AZR 154/76, NJW 1979, 233, 234, vom 1. Juni 1983 - 5 AZR 468/80, NJW 1984, 199 f. und vom 24. September 1986 - 7 AZR 669/84, DB 1987, 183; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192, 3, 56; BVerwG, Beschluß vom 27. Oktober 1961 - BVerwG 2, 7/61, NJW 1962, 555; BVerwG, Urteil vom 22. November 1963 - BVerwG IV C 76/63, NJW 1964, 831, 832; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFHE 92, 438; BFH, Urteile vom 3. Dezember 1953 - IV 256/53 U, BStBl III 1954, 27 und vom 24. Juli 1973 - IV R 204/69, BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 I 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit; BGH, Beschluß vom 23. September 1952 - V BLw 3/52, JZ 1953, 179; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; 32, 365, 368).
  • BAG, 22.05.1990 - 3 AZR 55/90

    Berufungsbegründung durch Unterbevollmächtigten

    Rechtsmittelbegründungsschriften können in Untervollmacht von jedem beim Rechtsmittelgericht postulationsfähigen Rechtsanwalt, auch von einem in Untervollmacht für einen anderen Rechtsanwalt handelnden Rechtsanwalt, unterzeichnet werden (BAGE 3, 55 = AP Nr. 10 zu § 11 ArbGG 1953; Urteil vom 26. Juli 1967 - 4 AZR 172/66 - AP Nr. 11 zu § 518 ZPO; Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO = BB 1978, 1573; RGZ 65 a.F. (= 15 n.F.), 81 ff.; vgl. BGH Beschluß vom 19. Februar 1976 - VII ZB 1/76 - MDR 1976, 569 f.; Beschluß vom 21. April 1966 - VII ZB 2/66 - NJW 1966, 1362; vgl. auch LG Trier, Urteil vom 8. November 1952 - 1 S 322/52 - NJW 1953, 426 f. mit zust. Anm. Berg ebenda; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 48. Aufl., § 518 Anm. 1 B b).

    Erklärungen wirken unmittelbar für und gegen den Vertretenen nur dann, wenn der Vertreter sie im Namen des Vertretenen abgibt (§ 164 Abs. 1 und 2 BGB) (BAGE 3, 55 = AP Nr. 10 zu § 11 ArbGG 1953; Urteil vom 30. Mai 1978 - 1 AZR 664/75 - AP Nr. 42 zu § 518 ZPO; zuletzt Beschluß vom 11. August 1987 - 7 AZB 17/87 - AP Nr. 54 zu § 518 ZPO; RGZ 65, 81 ff.; BGH Beschluß vom 5. November 1987 - V ZR 139/87 - NJW 1988, 210, mit weiteren Nachweisen).

  • BAG, 26.07.1967 - 4 AZR 172/66

    Prozeßbevollmächtigter - Berufungsschrift - Eigenhändige Unterschrift -

    Prozeßhandlung, nämlich die Einreichung der Berufungsschrift, auch von.der nach dem Gesetz allein hierzu fähigen und befugten Person vorgenommen worden ist (BAG 3, 55 ff" ßTf « AP. Nr. 10 zu § 11 ArbGG 1955; BGZ 151, 82 ff.).

    wollen, an das Gericht weitergegeben- Sie ist also dem Gericht gegenüber nur als Erklärungsbotin in Erscheinung getreten (BAG 3, 55 ~ AP Ir- 10 zu § 1:1 ArbGG 1953)" Auch wenn man für den Inhalt der eingereichten Berufungsschrift unter entsprechen der Anwendung der Auslegungsregel des § 13.3 BGB den wirklichen Willen der Assessorin M erforscht und nicht an dem buchstäblichen Sinn des Ausdrucks haftet, bietet die vorliegende Berufungsschrift keine Möglichkeit, die Berufung als im Namen des Rechtsanwalts S.' durch die Assesso rin M eingelegt anzüsehen.

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