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   BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81   

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BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81 (https://dejure.org/1983,445)
BAG, Entscheidung vom 28.04.1983 - 2 AZR 438/81 (https://dejure.org/1983,445)
BAG, Entscheidung vom 28. April 1983 - 2 AZR 438/81 (https://dejure.org/1983,445)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 42, 294
  • NJW 1984, 255 (Ls.)
  • MDR 1984, 83
  • BB 1984, 1234
  • JR 1985, 88
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 18.05.1972 - 3 AZR 27/72

    Ablehnender Beschluß - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Versäumung der

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    § 318 ZPO ist auf Beschlüsse entsprechend anwendbar, die unabänderbar sind (BAG 23, 276, 279 = AP Nr. 7 zu § 519 b ZPO; BAG vom 18. Mai 1972 - 3 AZR 27/72 - AP Nr. 1 zu § 238 ZPO, beide mit zust. Anm. von Grunsky und BAG vom 4. März 1980 - 5 AZN 102/79 - AP Nr. 2 zu § 329 ZPO).

    Unabänderbar sind Beschlüsse, die der formellen Rechtskraft fähig sind (BAG AP Nr. 1 zu § 238 ZPO).

  • BAG, 20.09.1955 - 2 AZR 317/55

    Arbeitsgerichtsverfahren: Ausschlussfrist des § 3 KSchG

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    Dagegen kann eine verspätete Klage aus anderen Gründen noch Erfolg haben (herrschende Meinung: BAG vom 20. September 1955 - 2 AZR 317/55 - AP Nr. 7 zu § 3 KSchG 1951; Neumann, Nachträgliche Zulassung von Kündigungsschutzklagen, AR-Blattei D, Kündigungsschutz III A; unter A III und KR-Friedrich, § 4 KSchG Rz 136, beide mit zahlreichen Nachweisen aus Literatur und Rechtsprechung).
  • BAG, 04.03.1980 - 5 AZN 102/79

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verwerfungsbeschluß - Nichtzulassung der sofortigen

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    § 318 ZPO ist auf Beschlüsse entsprechend anwendbar, die unabänderbar sind (BAG 23, 276, 279 = AP Nr. 7 zu § 519 b ZPO; BAG vom 18. Mai 1972 - 3 AZR 27/72 - AP Nr. 1 zu § 238 ZPO, beide mit zust. Anm. von Grunsky und BAG vom 4. März 1980 - 5 AZN 102/79 - AP Nr. 2 zu § 329 ZPO).
  • BAG, 14.10.1982 - 2 AZR 570/80

    Kündigungsschutzklage - Revision

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    Diese Verfahrensweise war schon deshalb erforderlich, weil dem Kläger durch die verfahrensrechtlich fehlerhafte Entscheidung des Arbeitsgerichts kein Nachteil entstehen darf (Neumann, aaO, unter D I; KR-Friedrich, § 5 KSchG Rz 153 und das zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung des Gerichts bestimmte Urteil des Senates vom 14. Oktober 1982 - 2 AZR 570/80 -).
  • BAG, 16.12.1980 - 7 AZR 1148/78

    Aarbeitsvertragliche Verpflichtung zur unaufgeforderten Mitteilung der

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    Der Kläger hat sich in diesem Zusammenhang auf das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 17. Dezember 1980 - 7 AZR 1148/78 - (AP Nr. 11 zu § 130 BGB) berufen.
  • GemSOGB, 06.02.1973 - GmS-OGB 1/72

    Beteiligte an dem Verfahren vor dem Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    Sie führt aber zur gleichen Wirkung wie die innere Rechtskraft (Tiedtke, ZZP 1976, Bd. 89, 64, 69), wobei die Gründe zur Ermittlung der Tragweite der Urteils- bzw. Beschlußformel herangezogen werden können (BGHZ 60, 392, 396 [BGH 06.02.1973 - GmG-OBG - 1/72]; BGH LM § 304 ZPO, Nr. 29).
  • BAG, 29.03.1971 - 4 AZB 34/70

    Unzulässige Berufung - Änderung eines Beschlusses - Zulassung der

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    § 318 ZPO ist auf Beschlüsse entsprechend anwendbar, die unabänderbar sind (BAG 23, 276, 279 = AP Nr. 7 zu § 519 b ZPO; BAG vom 18. Mai 1972 - 3 AZR 27/72 - AP Nr. 1 zu § 238 ZPO, beide mit zust. Anm. von Grunsky und BAG vom 4. März 1980 - 5 AZN 102/79 - AP Nr. 2 zu § 329 ZPO).
  • BAG, 24.04.1975 - 2 AZR 118/74

    Betriebsrat: Kündigung eines betriebsratsmitglieds

    Auszug aus BAG, 28.04.1983 - 2 AZR 438/81
    Der Umfang der Bindung des Rechtsmittelgerichts ergibt sich aus dem Umfang der inneren Rechtskraft und wird durch die Präklusionswirkung ergänzt (vgl. BAG 27, 113).
  • BAG, 16.03.1988 - 7 AZR 587/87

    Wirksamer Zugang einer während der Urlaubsreise des Arbeitnehmers an die

    Es kann daher dahinstehen, inwieweit die Entscheidung des Berufungsgerichts über die nachträgliche Klagezulassung überhaupt der revisionsgerichtlichen Nachprüfung unterliegt (vgl. dazu z. B. BAGE 42, 294; 45, 298 = AP Nr. 4 und 6 zu § 5 KSchG 1969).
  • BAG, 28.05.2009 - 2 AZR 732/08

    Nachträgliche Klagezulassung

    Der Senat hatte bereits zur alten Fassung des § 5 KSchG, die ein zwingendes Vorabentscheidungsverfahren vorsah, entschieden, dass das Gericht nur über einen nachträglichen Klagezulassungsantrag entscheiden kann, wenn nach seiner Auffassung die Klage verspätet erhoben worden ist (28. April 1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294; 5. April 1984 - 2 AZR 67/83 - BAGE 45, 298).

    Der Arbeitnehmer stelle nämlich den Antrag auf nachträgliche Klagezulassung grundsätzlich nur - wie hier - hilfsweise für den Fall, dass die Kündigungsschutzklage tatsächlich verspätet beim Gericht erhoben worden ist (Senat 28. April 1983 - 2 AZR 438/81 - aaO.; Stahlhacke/Vossen 9. Aufl. Rn. 1870; MünchKommBGB/Hergenröder 5. Aufl. § 5 KSchG Rn. 26; BBDK/Kriebel Stand Juli 2008 § 5 Rn. 162).

    Für dieses Verständnis der Norm spricht neben deren Wortlaut, der die Verspätung der Klage zur Antragsvoraussetzung macht, auch der Umstand, dass eine "Verfristung" für den Kündigungsschutzantrag präjudizielle Bindungswirkung hat (Senat 28. April 1983 - 2 AZR 438/81 - aaO.; 5. April 1984 - 2 AZR 67/83 - aaO.; MünchKommBGB/Hergenröder § 5 KSchG Rn. 27; APS/Ascheid/Hesse 3. Aufl. § 5 KSchG Rn. 129; Stahlhacke/Vossen Rn. 1871; Schwab FA 2008, 135; aA: LAG Köln 30. Mai 2007 - 9 Ta 51/07 - NZA-RR 2007, 521; LAG Sachsen-Anhalt 22. Oktober 1997 - 5 Ta 229/97 - LAGE KSchG § 5 Nr. 92; DFL/Bröhl 2. Aufl. § 5 KSchG Rn. 14; HWK/Quecke § 5 KSchG Rn. 14 und 19; HaKo/Gallner 3. Aufl. § 5 Rn. 83).

  • ArbG Berlin, 12.08.2011 - 28 Ca 9265/11

    Kündigungsschutzklage - nachträgliche Zulassung

    ... Wieweit dem [§ 232 Abs. 2 ZPO; d.U.] ein allgemeiner Rechtsgedanke zugrunde liegt, ... braucht hier jedoch nicht entschieden zu werden, weil es hier nicht um die Beseitigung eines prozessualen, sondern um die Vermeidung eines materiellen Nachteils geht"; ebenso noch BAG 28.4.1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294 = AP § 5 KSchG 1969 Nr. 4 [B.I.]: "Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, die Klagefrist von 3 Wochen nach § 4 KSchG sei eine materielle Ausschlussfrist und keine Prozessvoraussetzung für die Feststellungsklage".S. statt vieler BAG 20.9.1955 - 2 AZR 317/55 - AP § 3 KSchG Nr. 7 [Leitsatz]: "Die 3-Wochenfrist des § 3 KSchG ist eine Ausschlussfrist; ihre Versäumung begründet keine prozesshindernde Einrede im Sinne des § 538 Abs. 1 Nr. 2 ZPO"; 16.1.1961 - 2 AZR 197/58 - BAGE 10, 302 = AP § 6 KSchG Nr. 1 = MDR 1961, 448 [I.1.]: "Das angefochtene Urteil meint, die Wahrung der Klagefrist des § 3 KSchG [§ 4 n.F.; d.U.] sei eine Prozessvoraussetzung.

    ... Wieweit dem [§ 232 Abs. 2 ZPO; d.U.] ein allgemeiner Rechtsgedanke zugrunde liegt, ... braucht hier jedoch nicht entschieden zu werden, weil es hier nicht um die Beseitigung eines prozessualen, sondern um die Vermeidung eines materiellen Nachteils geht"; ebenso noch BAG 28.4.1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294 = AP § 5 KSchG 1969 Nr. 4 [B.I.]: "Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, die Klagefrist von 3 Wochen nach § 4 KSchG sei eine materielle Ausschlussfrist und keine Prozessvoraussetzung für die Feststellungsklage".: Ihre Versäumung bewirkte - im Unterschied zur heutigen Gesetzeslage 75So sind durch der Neufassung (u.a.) der §§ 4, 7 und 13 KSchG durch Art. 1 des Gesetzes zu Reformen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 (BGBl. I S. 3002) bekanntlich seit 1.1.2004 sämtliche Prüfungsmaßstäbe an die Wahrung der Klagefrist gebunden; s. BT-Drs.

    ... Wieweit dem [§ 232 Abs. 2 ZPO; d.U.] ein allgemeiner Rechtsgedanke zugrunde liegt, ... braucht hier jedoch nicht entschieden zu werden, weil es hier nicht um die Beseitigung eines prozessualen, sondern um die Vermeidung eines materiellen Nachteils geht"; ebenso noch BAG 28.4.1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294 = AP § 5 KSchG 1969 Nr. 4 [B.I.]: "Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, die Klagefrist von 3 Wochen nach § 4 KSchG sei eine materielle Ausschlussfrist und keine Prozessvoraussetzung für die Feststellungsklage".

  • BAG, 27.11.2003 - 2 AZR 692/02

    Außerordentliche Kündigung - Klageschrift - Auslegung

    In diesem Sinne hat auch das Bundesarbeitsgericht eine Bindungswirkung für das Revisionsgericht in entsprechender Anwendung des § 318 ZPO für der formellen Rechtskraft fähige, also unabänderbare Beschlüsse angenommen (5. April 1984 - 2 AZR 67/83 - BAGE 45, 298; 28. April 1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294).
  • BAG, 02.04.1987 - 6 ABR 29/85

    Verpflichtung des Arbeitgebers zur Tragung der Anwaltskosten des

    Gleichwohl ist § 318 ZPO auf Beschlüsse entsprechend anwendbar, die unabänderbar sind (BAGE 45, 298, 301 ff. [BAG 05.04.1984 - 2 AZR 67/83] = AP Nr. 6 zu § 5 KSchG 1969; BAGE 42, 294, 300 [BAG 28.04.1983 - 2 AZR 438/81] = AP Nr. 4 zu § 5 KSchG 1969; BAGE 23, 276, 279 [BAG 29.03.1971 - 4 AZB 34/70] = AP Nr. 7 zu § 519 b ZPO; BAG Urteil vom 18. Mai 1972 - 3 AZR 27/72 - AP Nr. 1 zu § 238 ZPO; BPatG Beschluß vom 17. September 1985 - 3 ZA (pat) 11/85 - GRUR 1986, 54 f.; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 318 Anm. C I; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 45. Aufl., § 329 Anm. 3 B "§ 318"; Zöller/Vollkommer, aaO, § 318 Rz 9).

    Unabänderbar sind Beschlüsse, die der formellen Rechtskraft fähig sind (BAG Urteil vom 18. Mai 1972; BAGE 42, 294, 300 [BAG 28.04.1983 - 2 AZR 438/81]; 45, 298, 302 f. [BAG 05.04.1984 - 2 AZR 67/83] jeweils AP, aa0).

    Gleichwohl bindet der im Verfahren über die Zustimmungsersetzung zur Umgruppierung von zwei Setzern ergangene Beschluß des Arbeitsgerichts vom 11. Mai 1983 nicht im vorliegenden Erstattungsverfahren nach § 40 Abs. 1 BetrVG 1972, da es sich insoweit um ein anderes Verfahren mit anderem Streitgegenstand handelt und § 318 ZPO sich nur auf Entscheidungen innerhalb des jeweiligen Verfahrens bezieht (BAGE 42, 294, 300 [BAG 28.04.1983 - 2 AZR 438/81], aa0, mit weiteren Nachweisen).

  • BAG, 26.06.1986 - 2 AZR 358/85

    Vorliegen einer ordnungsgemäßen Klageerhebung bei fehlender Unterschrift des

    Die Nichterhebung der Klage innerhalb von drei Wochen führt zwar infolge der Regelung in § 7 KSchG dazu, daß die Klage wegen Versäumung der Ausschlußfrist als unbegründet abzuweisen ist (BAG Urteil vom 20. September 1955 - 2 AZR 317/55 - AP Nr. 7 zu § 3 KSchG; BAG 42, 294 = AP Nr. 4 zu § 5 KSchG 1969), dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, die in § 4 KSchG bestimmte Notwendigkeit der fristgebundenen Klageerhebung sei dem materiellen Rechtsbereich zuzuordnen (anderer Auffassung: KR-Friedrich, 2. Aufl., § 4 KSchG Rz 136 i.Verb.m. § 5 KSchG Rz 70 am Ende m.w.N.).
  • LAG Baden-Württemberg, 08.03.1988 - 8 Ta 8/88

    Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage; Rechtzeitigkeit der

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  • LAG Rheinland-Pfalz, 27.03.2009 - 9 Sa 737/08

    Rubrumsberichtigung und nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage

    Das Bundesarbeitsgericht (BAG 05.04.1984 -2 AZR 67/83- EzA § 5 KSchG Nr. 21; 28.04.1983 -2 AZR 438/81- EzA § 5 KSchG Nr. 20) ist davon ausgegangen, dass der Rechtskraft fähiger Inhalt eines Beschlusses im Verfahren nach § 5 KSchG a.F. auch die Frage ist, ob überhaupt eine verspätete Klageerhebung vorlag.

    Die Erwägungen des BAG im genannten Beschluss vom 28.04.1983 (aaO.) treffen erst Recht für das ab 01.04.2008 geltende Verfahren der nachträglichen Zulassung zu, welches bei isolierter Entscheidung über die nachträgliche Zulassung durch Zwischenurteil auch nach Maßgabe der insoweit geltenden Regelungen die Möglichkeit der Revision beinhaltet.

  • BAG, 28.05.1998 - 2 AZR 615/97

    Geltendmachung sonstiger Unwirksamkeitsgründe bei unter Vorbehalt angenommener

    Letzteres steht schon deshalb fest, weil der Antrag des Klägers auf nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage rechtskräftig abgewiesen wurde und dieser Beschluß die für die Kündigungsschutzklage präjudizielle Feststellung trifft, die Klage sei verfristet und es lägen keine Gründe für eine nachträgliche Zulassung vor (BAGE 45, 298 = AP Nr. 6 zu § 5 KSchG 1969; BAGE 42, 294 = AP Nr. 4, aaO).
  • BSG, 17.12.2020 - B 1 KR 59/19 B
    Das gilt entsprechend für Beschlüsse, die - wie der Beschluss über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 160a Abs. 4 SGG - der formellen Rechtskraft fähig sind (vgl BSG vom 24.10.1961 - 9 RV 970/61 - SozR Nr. 31 zu § 67 SGG = juris RdNr 10; enger BSG vom 4.12.1997 - 3 BS 1/97 - SozR 3-1720 § 17a Nr. 7 S 11, wonach § 318 ZPO grundsätzlich nicht auf Beschlüsse anwendbar sei, für den zu prüfenden Verweisungsbeschluss des LSG aber bejaht wurde; BAG vom 28.4.1983 - 2 AZR 438/81 - BAGE 42, 294 = juris RdNr 31; BAG vom 21.8.2003 - 8 AZR 444/02 - BAGE 107, 193 = AP Nr. 9 zu § 318 ZPO = juris RdNr 8; BGH vom 7.5.1981 - VII ZR 366/80 - NJW 1981, 1962 = juris RdNr 10; Feskorn in Zöller, ZPO, 33. Aufl 2020, § 318 RdNr 9; Elzer in BeckOK ZPO, Stand 1.9.2020, § 318 RdNr 8, jeweils mwN) .
  • LAG Baden-Württemberg, 26.08.1992 - 8 Ta 80/92

    Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage; Antragstellung nach Behebung

  • LAG Baden-Württemberg, 04.04.1989 - 8 Ta 4/89

    Kündigungsschutzverfahren: Antrag auf nachträgliche Zulassung der Klage -

  • LAG Rheinland-Pfalz, 20.08.2007 - 8 Ta 122/07

    Zur Auslegung einer neben einer Kündigungsschutzklage erhobenen allgemeinen

  • BSG, 27.10.2020 - B 1 KR 59/19 B

    Auslegung des Begriffs Blutbank im Sinne des OPS 8-98f

  • BAG, 05.04.1984 - 2 AZR 67/83

    Kündigungsschutzklage - Nachträgliche Zulassung - Verschulden

  • LAG Rheinland-Pfalz, 17.08.2004 - 11 Ta 101/04

    Parteiidentität; Nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage

  • LAG Baden-Württemberg, 13.05.2005 - 4 Sa 16/05

    Nachträgliche Klagezulassung - erst in der Berufungsinstanz gestellter Antrag

  • LAG Hessen, 17.05.2002 - 15 Ta 77/02

    Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage

  • BGH, 15.02.1989 - IVb ZR 55/88

    Anspruch auf Trennungsunterhalt bei anhängigem Scheidungsverfahren - Möglichkeit

  • LAG Hessen, 26.02.2003 - 15 Ta 598/02

    Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage

  • LAG Düsseldorf, 17.07.2002 - 15 Ta 291/02

    Kündigungsschutzklage, nachträgliche Zulassung, Prüfungsumfang, Verspätungsfrage,

  • LAG Hessen, 10.09.2002 - 15 Ta 98/02

    Anspruch auf nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage; Zurechnung des

  • LAG Hessen, 24.08.1998 - 15 Ta 307/98

    Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage; Objektive eventuelle

  • LAG Hamm, 24.11.1997 - 17 Sa 404/96

    Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch arbeitgeberseitige ordentliche

  • LAG Thüringen, 17.09.1997 - 9 Ta 12/97

    Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Änderungskündigung; Auslegung des Antrags

  • LAG Hessen, 06.04.1990 - 15 Ta 97/90

    Nachträgliche Zulassung einer Kündigungsschutzklage; Zumutbarkeit der Einhaltung

  • BAG, 08.12.1983 - 2 AZR 354/82
  • LAG Sachsen-Anhalt, 24.01.1995 - 2 Ta 173/94

    Entscheidung über Antrag auf nachträgliche Zulassung der Kündigungsschutzklage

  • LAG Hamburg, 11.04.1989 - 3 Ta 3/89

    Prüfung im Zulassungsverfahren; Verspätete Klageerhebung; Beschwerdeinstanz;

  • LAG Berlin, 17.08.1987 - 9 Sa 44/87

    Verwirkung; Klageerhebung; Kündigungsschutzklage; Nichtigkeit; Personalrat;

  • LAG Hamm, 22.03.1984 - 8 Ta 65/84
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