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   BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92   

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BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92 (https://dejure.org/1993,838)
BAG, Entscheidung vom 26.05.1993 - 5 AZR 219/92 (https://dejure.org/1993,838)
BAG, Entscheidung vom 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 (https://dejure.org/1993,838)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des Gesetzes über die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBG) auf Kaufverträge mit Arbeitnehmern - Voraussetzungen des Transparenzgebots - Nachzahlung eines Preisnachlasses für Werksangehörige

  • archive.org
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des AGB-Gesetzes auf Kaufverträge mit Arbeitnehmern; Transparenzgebot

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AGBG § 23 Abs. 1, § 9 Abs. 1; BetrVG § 87 Abs. 1 Nr. 9, 10
    Anwendbarkeit des AGB-Gesetzes auf Kaufverträge mit Arbeitnehmern - Transparenzgebot

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 73, 178
  • NJW 1994, 213
  • ZIP 1993, 1251
  • MDR 1994, 178
  • NZA 1993, 1029
  • BB 1993, 1659
  • DB 1993, 1779
  • JR 1994, 44
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 10.07.1990 - XI ZR 275/89

    Funktion, Reichweite und Kriterien des Transparenzgebots bei Preisnebenabreden

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Daraus leitet der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die Verpflichtung des Verwenders ab, die Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 106, 42, 46, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 106, 259, 264; 112, 115, 117; 115, 177, 185; 118, 126 [BGH 14.04.1992 - XI ZR 196/91]; zuletzt Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 - WM IV 1993, 845).

    Er soll aber verpflichtet sein, bei der Formulierung von vornherein auf die Verständnismöglichkeiten des Durchschnittskunden Rücksicht zu nehmen, und, wenn das ohne unangemesene Ausweitung des Textumfangs möglich ist, zwischen mehreren möglichen Klauselfassungen diejenige zu wählen, bei der die kundenbelastende Wirkung einer Regelung nicht unterdrückt, sondern deutlich gemacht wird (BGHZ 112, 115, 119).

    Der Vertragspartner kann seine Verhandlungsmöglichkeiten und Marktchancen nur dann interessengerecht wahrnehmen, wenn er genügend informiert ist (BGHZ 112, 115, 118).

  • LAG Niedersachsen, 14.01.1992 - 6 Sa 524/91

    Anwendbarkeit des AGBG; Erwerb eines Firmenwagens; Verkaufs- und

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Niedersachsen vom 14. Januar 1992 - 6 Sa 524/91 - wird zurückgewiesen.

    Nr. 2a, b, unter II 1; Jesse/Schellen, Arbeitgeberdarlehen und Vorschuß, S. 75 ff; von Hoyningen/Huene EWiR 1993, 379, 380; und für Kaufverträge mit Arbeitnehmern Kohte, AuR 1993, 156, 158; MünchArbR/Hanau § 68 Rz 6).

    Bei der Vielzahl von Modellen und Ausstattungsvarianten kann keinesfalls davon ausgegangen werden, daß dem durchschnittlichen Arbeitnehmer die Höhe des Preisnachlasses in DM oder Prozent des Normalpreises bekannt ist (Kohte AuR 1993, 156, 158).

  • BGH, 19.09.1991 - IX ZR 296/90

    Getrennte Abtretung von Bürgschaft und Hauptforderung

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Daraus leitet der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die Verpflichtung des Verwenders ab, die Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 106, 42, 46, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 106, 259, 264; 112, 115, 117; 115, 177, 185; 118, 126 [BGH 14.04.1992 - XI ZR 196/91]; zuletzt Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 - WM IV 1993, 845).

    Das Transparenzgebot gilt nicht nur für preiserhöhende Nebenabreden, sondern auch für sonstige Vertragsbestimmungen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 115, 177, 185; BGH Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 - NJW 1991, 2630, 2631; NJW 1992, 179, 2079; sowie Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 -, aaO).

  • LAG Bremen, 28.07.1987 - 1 Sa 155/86

    Nachzahlung eines eingeräumten Werksangehörigenrabattes; Unangemessene

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Eine Mindermeinung will dagegen auch insoweit die von der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung zur richterlichen Billigkeitskontrolle von Arbeitsverträgen entwickelten Grundsätze heranziehen (Berger-Delhey, DB 1990, 837 [BAG 17.10.1989 - 1 ABR 75/88]; LAG Bremen Urteil vom 28. Juli 1987 - 1 Sa 155/86 - NZA 1987, 815).

    In der Praxis dürften die Unterschiede gering sein, da die Anhänger dieser Auffassung teilweise über die §§ 242, 315 BGB auch die Grundsätze des AGB-Gesetzes heranziehen (z. B. LAG Bremen Urteil vom 28. Juli 1987, aaO).

  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 85/92

    Streitgegenstand und Beschwer bei AGBG -Unterlassungsklage - Formularvertragliche

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Daraus leitet der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die Verpflichtung des Verwenders ab, die Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 106, 42, 46, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 106, 259, 264; 112, 115, 117; 115, 177, 185; 118, 126 [BGH 14.04.1992 - XI ZR 196/91]; zuletzt Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 - WM IV 1993, 845).

    Das Transparenzgebot gilt nicht nur für preiserhöhende Nebenabreden, sondern auch für sonstige Vertragsbestimmungen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 115, 177, 185; BGH Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 - NJW 1991, 2630, 2631; NJW 1992, 179, 2079; sowie Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 -, aaO).

  • BGH, 12.06.1985 - VIII ZR 148/84

    Rechtsfolgen der vorzeitigen Kündigung eines auf unbestimmte Dauer geschlossenen

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Daraus leitet der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung die Verpflichtung des Verwenders ab, die Rechte und Pflichten seines Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar darzustellen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 106, 42, 46, 49 [BGH 24.11.1988 - III ZR 188/87]; 106, 259, 264; 112, 115, 117; 115, 177, 185; 118, 126 [BGH 14.04.1992 - XI ZR 196/91]; zuletzt Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 - WM IV 1993, 845).

    Das Transparenzgebot gilt nicht nur für preiserhöhende Nebenabreden, sondern auch für sonstige Vertragsbestimmungen (BGHZ 95, 39, 48 [BGH 12.06.1985 - VIII ZR 148/84]; 115, 177, 185; BGH Urteil vom 26. Juni 1991 - VIII ZR 231/90 - NJW 1991, 2630, 2631; NJW 1992, 179, 2079; sowie Urteil vom 10. März 1993 - VIII ZR 85/92 -, aaO).

  • KG, 17.04.1991 - 23 U 571/90
    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Damit hat das Transparenzgebot dieselbe Funktion wie die Preisangabenverordnung vom 14. März 1985 (BGBl. I 1985, 580; KG Urteil vom 17. April 1991 - 23 U 571/90 - WM IV 1991, 1250).
  • BAG, 23.09.1992 - 5 AZR 569/91

    Rückzahlung eines Arbeitnehmerdarlehens

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Der Senat folgt der herrschenden Meinung, nachdem er bereits in seinem Urteil vom 23. September 1992 (- 5 AZR 569/91 - DB 1993, 436) ausgesprochen hatte, er neige zu der Auffassung, daß auf Darlehensverträge zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer das AGB-Gesetz anwendbar sei.
  • LAG Saarland, 29.04.1987 - 1 Sa 91/86

    Heraufsetzung eines Zinssatzes für ein gewährtes Darlehen ; Ausscheiden aus einem

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Nach herrschender Meinung gilt das AGBG auch für Darlehens-, Miet- und Kaufverträge mit Arbeitnehmern (LAG Saarland Urteil vom 29. April 1987 - 1 Sa 91/86 - LAGE § 9 AGBG Nr. 1 = NJW-RR 1988, 1008; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, § 9 Rz D 1; Palandt/Heinrichs, BGB, 52. Aufl., AGBG §§ 23, 24 Rz 2; Soergel/Stein, BGB, 12. Aufl., § 23 AGBG Rz 4; Kohte AR-Blattei (D) Anm. zu Darlehen, Entsch.
  • BAG, 10.06.1986 - 1 ABR 65/84

    Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei einer Zahlung von Wohnungsgeld und

    Auszug aus BAG, 26.05.1993 - 5 AZR 219/92
    Es werden alle Formen der Vergütung erfaßt, die aus Anlaß des Arbeitsverhältnisses gewährt werden (vgl. BAGE 52, 171 = AP Nr. 22 zu § 87 BetrVG 1972 Lohngestaltung).
  • BGH, 26.06.1991 - VIII ZR 231/90

    Formularmäßige Vereinbarung eines endgültigen und gleichzeitigen Ausschlusses von

  • BGH, 17.01.1989 - XI ZR 54/88

    Formularmäßige Vereinbarung der Verzögerung der Wertstellung von Bareinzahlungen

  • BAG, 22.10.1985 - 1 ABR 47/83

    Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats beim Verkauf eines der Versorgung von

  • BGH, 14.04.1992 - XI ZR 196/91

    Höhere Überziehungszinsen in AGB

  • BGH, 15.10.1991 - XI ZR 192/90

    Verstoß gegen das Transparenzgebot

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 188/87

    Gültigkeit einer formularmäßigen Anrechnungsvereinbarung der Zinsen bei einem

  • LAG Hamm, 22.12.1982 - 12 TaBV 53/82
  • BAG, 09.12.1980 - 1 ABR 80/77
  • BAG, 17.10.1989 - 1 ABR 75/88

    Betriebsvereinbarung: Grenzen des Anspruchs des Betriebsrats auf Durchführung

  • BAG, 09.09.2003 - 9 AZR 574/02

    Vertragskontrolle - Dienstwagen

    Die Bereichsausnahme gilt nicht für Miet-, Kauf- oder Darlehensverträge zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, weil sie rechtlich selbständig sind und nicht auf Grund, sondern nur "gelegentlich" des Arbeitsverhältnisses geschlossen werden (vgl. BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - BAGE 73, 178, 181, 182).
  • BAG, 18.11.2008 - 3 AZR 192/07

    Rückzahlung von Ausbildungskosten - Anwendbarkeit des BBiG - unangemessene

    Es ist deshalb unerheblich, dass im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis geschlossene Darlehensverträge auch bereits früher dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterfielen (vgl. dazu BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - zu 1 der Gründe, BAGE 73, 178).
  • BAG, 15.03.2005 - 9 AZR 502/03

    Schuldversprechen - Inhaltskontrolle

    Diese Ausnahmebestimmung steht der Anwendung des AGB-Gesetzes auf Verträge zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht entgegen, wenn sie rechtlich selbständig sind und ihre Grundlage in den Bestimmungen über andere Verträge als über Arbeitsverträge haben (vgl. BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - BAGE 73, 178 für Darlehens-, Miet- und Kaufverträge).
  • BAG, 26.01.2017 - 6 AZR 671/15

    Eingruppierungserlass Lehrer - Transparenzkontrolle

    Dabei ist insbesondere auch die Komplexität des Sachverhalts unter Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten des konkreten Regelungsgegenstands maßgeblich (vgl. BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - zu 2 b der Gründe, BAGE 73, 178; BGH 8. Oktober 2015 - I ZR 136/14 - Rn. 39, 41; 14. Januar 2014 - XI ZR 355/12 - Rn. 30, BGHZ 199, 355) .
  • OLG Hamm, 03.05.2013 - 11 U 88/11

    Schadensersatz; Ordnungsverfügung; Annahmestellen für Sportwetten

    Von diesem Ermessens- und Gestaltungsspielraum wird auch die Wahl der Mittel zum Schutze der Allgemeinheit vor den Gefahren des Glücksspiels umfasst, wie z.B. die Einrichtung mehr oder weniger strenger Kontrollformen, der Erlass möglicher gänzlicher oder teilweiser Verbote privater Sportwetten und sonstiger Glücksspiele oder auch die Errichtung eines staatlichen Monopols, wobei die jeweiligen sittlichen, religiösen oder kulturellen Besonderheiten das Ermessen der staatlichen Stellen rechtfertigen, im Einklang mit ihrer jeweiligen Werteordnung zu bestimmen, welche Erfordernisse sich aus dem Verbraucherschutz und dem Schutz der Sozialordnung im Hinblick auf das vom jeweiligen Mitgliedsstaat angestrebte Schutzniveau ergeben (EuGH, NJW 1994, 213 ff.; EuGH, EuZW 2000, 148, 150; EuGH, Urteile vom 08.09.2010, "Carmen Media Group" - C-46/08 Rn. 58, 104 und "Stoß", C-316/07, GewArch 2010, 444, 446 Tz. 75 ff.).
  • BAG, 18.11.2008 - 3 AZR 312/07

    Rückzahlung von Ausbildungskosten

    Es ist deshalb unerheblich, dass im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis geschlossene Darlehensverträge auch bereits früher dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterfielen (vgl. dazu BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - zu 1 der Gründe, BAGE 73, 178).
  • LAG Düsseldorf, 04.03.2005 - 9 Sa 1782/04

    Allgemeine Geschäftsbedingungen, Transparenzgebot, Firmenangehörigenrabatt

    Das Transparenzgebot für Allgemeine Geschäftsbedingungen erfordert bei einer Klausel, nach der ein Preisnachlass beim Kauf eines vom Arbeitgeber produzierten Kraftfahrzeuges entfällt, wenn das Arbeitsverhältnis vor Ablauf bestimmter Fristen endet, dass nicht nur die Voraussetzungen für den Wegfall klar und verständlich dargestellt werden, sondern auch wegen der Höhe der Forderung des Arbeitgebers nicht erst eine intensive Beschäftigung mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder eine Nachfrage notwendig wird (im Anschluss an BAG, Urteil vom 26.05.1993, AP Nr. 3 zu § 23 AGB-Gesetz).

    Soweit es um verhaltensbedingte Kündigungen durch den Arbeitgeber geht, soll erreicht werden, dass ein Grund hierfür nicht gegeben wird (BAG, Urteil vom 26.05.1993, AP Nr. 3 zu § 23 AGB-Gesetz).

  • BAG, 15.12.2016 - 6 AZR 478/15

    Überbrückungsbeihilfe nach dem TV SozSich

    Das setzt voraus, dass die vom Arbeitgeber als wirtschaftlich Stärkerem gestellten Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Arbeitnehmer seine hinsichtlich der Hauptleistungspflicht bestehenden Rechte und Pflichten möglichst klar und durchschaubar machen (vgl. BAG 26. Mai 1993 - 5 AZR 219/92 - Rn. 24, BAGE 73, 178; vgl. Stoffels AGB-Recht 3. Aufl. Rn. 564; ders. JZ 2001, 843, 845; Preis NZA Beil. 3/2006, 115, 118; Fuchs in Ulmer/Brandner/Hensen AGB-Recht 12. Aufl. § 307 BGB Rn. 326; Däubler/Bonin/Deinert/Bonin AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht 4. Aufl. § 307 Rn. 163) .
  • LG Bochum, 09.09.2011 - 5 O 5/11

    Schadensersatzanspruch eines Sportwettenvermittlers gegen Land oder Stadt wegen

    Dies gilt auch hinsichtlich der Ausgestaltung des nationalen Glücksspielrechts (vgl. EuGH NJW 1994, 213; EuGH Urteile vom 08.09.2010, a.a.O.; LG Hannover ZfWG 2011, 75; LG München ZfWG 2009, 279).
  • OLG Celle, 30.01.2008 - 3 U 264/07

    Wahrung der Schriftform für die Berufungsbegründung durch Übermittlung per E-Mail

    Ein fernschriftlich übermittelter Schriftsatz ist erst in dem Zeitpunkt eingegangen, in dem das Empfangsgerät des für den Empfang zuständigen Gerichts ihn ausdruckt (BGHZ 101, 276, 280. BGH, Beschluss vom 4. Mai 1994 - XII ZB 21/94, NJW 1994, 213 ff, hier zitiert nach Juris Rn. 10).
  • OLG Hamm, 03.08.2012 - 11 W 25/12

    Amtshaftungsansprüche wegen der Untersagung des Betriebes einer Wettannahmestelle

  • LAG Düsseldorf, 18.05.1995 - 12 Sa 183/95

    Haftung des Arbeitnehmers für PKW-Ablösekosten bei Eigenkündigung

  • OLG Köln, 06.02.1995 - 16 U 92/94

    Verstoß gegen Transparentgebot für Abrechnung des Lasingvertrages

  • LAG Niedersachsen, 27.06.1997 - 16 Sa 2153/96

    Rechtliche Behandlung einer Grundschuld zur Sicherung eines Darlehens bei

  • KG, 19.05.1994 - 25 U 3120/93

    Time-sharing-Vertrag und Transparenzgebot

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