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   BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57   

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BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57 (https://dejure.org/1960,518)
BAG, Entscheidung vom 25.02.1960 - 3 AZR 446/57 (https://dejure.org/1960,518)
BAG, Entscheidung vom 25. Februar 1960 - 3 AZR 446/57 (https://dejure.org/1960,518)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Lange Betriebszugehörigkeit - Unkündbarkeit - Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung - Altersgrenze - Arbeitsunfähigkeit - Hinterbliebenenversorgung - Höhe des Versorgungsanspruchs - Nationalsozialistischer Belastung - Entnazifizierungsmaßnahmen - Anspruch auf ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 9, 85
  • NJW 1960, 1685 (Ls.)
  • DB 1960, 879
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 14.12.1956 - 1 AZR 29/55

    Arbeitsverhältnis: Befehl der Besatzungsmacht als wichtiger Kündigungsgrund,

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    a ) E i n wegen a n g e b l i c h e r n a t i o n s o z i a l i s t i s c h e r Be l a s t u n g e n t l a s s e n e r A rb e itn e h m e r , d e r jedoch von den E n t n a z if iz i e r u n g s m a ß n a h m e n n i c h t b e t r o f f e n i s t , k a n n nach dem P r i n z i p d e r R e h a b i l i t i e r u n g e i n e n Anspruch a u f W i e d e r e i n s t e l l u n g bzw. a u f V ersorgung haben» Diesem vom E r s t e n S enat i n BAG 3, 332 e n t w i c k e l t e n G rundsatz s c h l i e ß t s i c h d e r D r i t t e Senat im E r g e b n i s aii» b) Der Gedanke d e r R e h a b i l i t i e r u n g k a n n a b e r n u r dann zu einem Anspruch des A rb e itn e h m ers a u f W i e d e r e i n s t e l l u n g o d e r a u f v o l l e Versorgung 2 - f ü h r e n , wenn d ie Kündigung s i c h n a c h t r ä g l i c h a l s e i n U nrecht e r w e i s t ; das kommt im F a l l e d e r Kündigung wegen n a t i o n a l s o z i a l i s t i s c h e r B e l a s t u n g n u r dann i n B e t r a c h t , wenn d e r A rb e itn e h m e r t a t s ä c h l i c h n i c h t b e l a s t e t war« A k te n z e ic h e n s 3 AZB 4 4 6 /5 7 U r t e i l des BAG vom 25» F e b r u a r I960 LAG B e r l i n u'i 3 J2E 446/57 5 Sg 90/57 Berlin Verkündet .

    Entlassungsbefehle der Besatzungsmacht konnten eine fristlose Entlassung rechtfertigen (vgl. 1 AZR 29/55 vom 14. Dezember 1956, BAG 3, 332).

  • BGH, 28.01.1953 - II ZR 265/51

    Entlassung eines Vorstandsmitglieds

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Per Bundesgerichtshof hat in derartigen Fällen einen Versorgungsanspruch aus "'Billigkeitsgründen" gegeben (besonders BGHZ 8, 348; 12, 337; 22, 375 und 23, 282).
  • BGH, 24.02.1954 - II ZR 88/53

    Kündigung eines Geschäftsführers

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Per Bundesgerichtshof hat in derartigen Fällen einen Versorgungsanspruch aus "'Billigkeitsgründen" gegeben (besonders BGHZ 8, 348; 12, 337; 22, 375 und 23, 282).
  • BAG, 08.05.1956 - 3 AZR 65/54
    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Der Kläger irrt, wenn er glaubt, sich gegen dieses Ergebnis auf die Urteile des erkennenden Senats vom 8. Mai und vom 13. November 1956 (3 AZR 65/54 und 3 AZK 363/36, AP Nr. 11 und 20 zu § 242 BGB Ruhegehalt) berufen zu können.
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 47/56

    Betriebspensionskasse

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Per Bundesgerichtshof hat in derartigen Fällen einen Versorgungsanspruch aus "'Billigkeitsgründen" gegeben (besonders BGHZ 8, 348; 12, 337; 22, 375 und 23, 282).
  • BGH, 07.02.1957 - II ZR 249/55

    Ergänzende Vertragsauslegung

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Per Bundesgerichtshof hat in derartigen Fällen einen Versorgungsanspruch aus "'Billigkeitsgründen" gegeben (besonders BGHZ 8, 348; 12, 337; 22, 375 und 23, 282).
  • BAG, 07.09.1988 - 5 AZR 625/87

    Abmahnung nach erfolgloser Kündigung - Anspruch auf Entfernung von

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Der Erste Senat beruft sich dabei darauf, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Arbeitgeber gegebenenfalls verpflichtet sei, einen wegen Verdachts einer strafbaren Handlung zu Recht entlassenen Arbeitnehmer wieder einzustellen, wenn der gegen diesen sprechende Verdacht entkräftet oder gar die Unschuld des Arbeitnehmers nachgewiesen worden ist (BGH, AP Nr. 2 zu § 611 BGB Pürsorgepflicht).
  • BAG, 02.12.1958 - 3 AZR 372/56

    Sitz einer Dienststelle - Kriegsende - Lage des Dienstgebäudes - Räumlicher

    Auszug aus BAG, 25.02.1960 - 3 AZR 446/57
    Die Rechtslage wäre auch keine andere, wenn auf den Kläger nicht Kapitel II, sondern Kapitel I des Regelungsgesetzes an wendbar wäre, weil seine frühere Beschäftigungsdienststelle ihren Zuständigkeitsbereich in Ostberlin hatte (vgl. 3 AZR 372/56, BAG 7, 93).
  • BAG, 10.03.1972 - 3 AZR 278/71

    Ruhegehalt - Billigkeitskontrolle - Fürsorgepflicht - Versorgungsversprechen -

    sei, stehe es diesem frei, die Voraussetzungen, unter denen er eine Versorgung gewähren will, nach seinem Ermessen festzulegen (RAG ARS 40, 209 [213]; 41, 320 [328]; BAG 4, 360 [363] = AP Nr. 15 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu II der Gründe]; BAG 9, 85 [89 f., 91] = AP Nr. 50 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht [zu III 1 der Gründe]; AP Nr. 103 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu 1 der Gründe]; AP Nr. 105 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu 2 der Gründe]).

    Die Verbindlichkeit von Verfallklauseln ist dabei nicht bezweifelt worden (BAG 3, 332 [337] = AP Nr. 3 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht; BAG 9, 85 [92] = AP Nr. 50 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht [zu IV der Gründe]; AP Nr. 105 zu § 242 BGB Ruhegehalt [zu 4a der Gründe]).

  • BAG, 09.12.2008 - 3 AZR 120/07

    Unverfallbarkeit vor Inkrafttreten des BetrAVG

    Da die Altersversorgung eine freiwillige und zusätzliche Leistung des Arbeitgebers sei, stehe es diesem frei, die Voraussetzungen, unter denen er eine Versorgung gewähren wolle, nach seinem Ermessen festzulegen (vgl. ua. BAG 25. Februar 1960 - 3 AZR 446/57 - zu III 1 der Gründe, BAGE 9, 85; 10. Dezember 1965 - 3 AZR 204/65 - zu 2 der Gründe, AP BGB § 242 Ruhegehalt Nr. 105; 10. März 1972 - 3 AZR 278/71 - zu A I 1 der Gründe mwN, aaO).
  • BAG, 03.09.1963 - 3 AZR 115/62

    Entlassungsanordnung der Militärregierung - Kündigung - Suspendierung -

    Das Bundesarbeitsgericht habe in seiner Rechtsprechung den Grundsatz aufgestellt, daß der Gedanke der Genugtuung zu einem Anspruch des Arbeitnehmers auf Versorgung führen könne, wenn bei der Entlassung das Vor liegen von Umständen angenommen worden sei, die in Wirklichkeit nicht Vorgelegen hätten» Das landesarbeitsgericht verweist insbesondere auf das Urteil des erkennenden Senats vom 25» Februar I960 - 3 AZR 446/57 - (BAG 9> 85)» Es ist der Ansicht, daß die Grundsätze dieser Entscheidung auch im vor liegenden Pall anzuwenden seien und unter Berücksichtigung aller Interessen der Parteien den Anspruch des Klägers auf ein angemessenes Ruhegold in Hohe von 65 $ seines früheren Gehaltes vom Zeitpunkt der Pensionierung an rechtfertige» Hiergegen wendet sich sowohl die Revision des Streithelfers des Beklagten als auch die des Klägers» Der Kläger ist vor allem der Ansicht, daß es grob unbillig sei, wenn das Berufungsgericht ihm nur 65 # seines erdientcn Ruhegehaltes zubilligen wolle« Der Streithelfer des Beklagten rügt in seiner Revision« daß das Berufungsurteil bei der Peststellung eines Ruhege- 25.

    Der Streithelfer meint, das Berufungsgericht habe zunächst verkannt, daß im Zeitpunkt des Ausscheidens des Klägers beim Beklagten überhaupt noch kein Anspruch auf Ruhegeld entstanden sei, sondern nur eine Anwartschaft« Diese Anwartschaft erlösche aber grundsätzlich bei Kündigung des Arbeitsverhältnisses aus wichtigem Grunde« Mit Recht hat das Landesarbeitsgericht den Anspruch auf Ruhegehalt und Hinterbliebenenversorgung auf Grund des Dienstvertrages des Klägers im Ergebnis bejaht« Allerdings kann dieser Anspruch nicht auf Billigkeitserwägungen gemäß § 242 BGB und auf die Grundsätze gestützt werden, die der Senat für die Voraussetzungen eines Versorgungsanspruchs aus nachwir kender Fürsorgepflicht im Urteil vom 25« Februar I960 (BAG 9, 85 ff.) aufgestellt hat.

  • BAG, 10.08.1989 - 6 AZR 373/87

    Fürsorgepflicht des Arbeitgebers: Entbindung des Arbeitnehmers von der

    Mit dem Erlöschen des Arbeitsverhältnisses finden die hierdurch begründeten Rechte und Pflichten für die Zukunft zwar grundsätzlich ihr Ende, jedoch kann sich aufgrund besonderer Umstände eine Nachwirkung ergeben (BAGE 9, 85 = AP Nr. 50 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht; BAG Urteil vom 5. November 1965 - 3 AZR 381/64 - AP Nr. 103 zu § 242 BGB Ruhegehalt).
  • BAG, 26.05.2009 - 3 AZR 956/07

    Unverfallbarkeit einer Anwartschaft bei Ausscheiden 1973

    Da die Altersversorgung eine freiwillige und zusätzliche Leistung des Arbeitgebers sei, stehe es diesem frei, die Voraussetzungen, unter denen er eine Versorgung gewähren wolle, nach seinem Ermessen festzulegen (vgl. ua. BAG 25. Februar 1960 - 3 AZR 446/57 - zu III 1 der Gründe, BAGE 9, 85; 10. Dezember 1965 - 3 AZR 204/65 - zu 2 der Gründe, AP BGB § 242 Ruhegehalt Nr. 105; 10. März 1972 - 3 AZR 278/71 - zu A I 1 der Gründe mwN, aaO.).
  • LAG München, 24.07.2007 - 6 Sa 266/07

    Betriebliche Altersversorgung

    Da die Altersversorgung eine freiwillige und zusätzliche Leistung des Arbeitgebers sei, stehe es diesem frei, die Voraussetzungen, unter denen er eine Versorgung gewähren will, nach seinem Ermessen festzulegen (RAG ARS 40, 209 (213); 41, 320 (328); BAG 4, 360 (363) = AP Nr. 15 zu § 242 BGB Ruhegehalt (zu II der Gründe); BAG 9, 85 (89 f., 91) = AP Nr. 50 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht (zu III 1 der Gründe); AP Nr. 103 zu § 242 BGB Ruhegehalt (zu 1 der Gründe); AP Nr. 105 zu § 242 BGB Ruhegehalt (zu 2 der Gründe)).
  • LAG Hamm, 20.04.2004 - 6 Sa 1279/03

    Der Anwendbarkeit von § 1 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG stehen weder

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hielt solche Verfallklauseln zunächst für zulässig (BAG 14. Dezember 1956 - 1 AZR 29/55; BAG 25. Februar 1960 - 3 AZR 446/57; BAG 10. Dezember 1965 - 3 AZR 204/65).
  • BAG, 23.03.1972 - 2 AZR 216/71

    NS-Vergangenheit - Dienststelle des Bundes - Unkündbarer Angestellter - Grund zur

    "Der Kläger konnte infolge seiner politischen Belastung sein Amt nicht ausüben» Da er der NSDAP vor dem 1= April 1933 beigetreten war, war er zu entlassen»" Nicht die Parteizugehörigkeit also ist entscheidend, sondern der Umstand, daß der Arbeitnehmer infolgedessen nicht mehr beschäftigt werden, seine Leistung nicht mehr entgegengenommen werden kann, daher das Arbeitsverhältnis unmittelbar betroffen ist» Diese Rechtsprechung wird vom Bundesgerichtshof bestätigt in BGH WPM 1965 So 973 (974), wenn es dort unter ausdrücklicher Bezugnahme auf BGHZ 12, 359 heißt: "Nach der Rechtsprechung des Senats gab eine Entlassungsanordnung der Militärregierung, die eine Weiterbeschäftigung des Betroffenen hinderte, stets einen wichtigen Grund zur Kündigung ab»" Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes stimmt demnach mit der des Bundesarbeitsgerichts überein» In allen vom Bundesarbeitsgericht entschiedenen Pallen, in denen der gekündigte Arbeitnehmer der NSDAP angehörte (BAG 3, 352 ff» = AP Nr» 3 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht; BAG 9, 85 ff» = AP Nr» 5o zu § 6 1 i BGB Fürsorgepflicht), hatte die Zugehörigkeit der Arbeitnehmer zur NSDAP eine Störung im Leistungsbereich bewirkte Es bestand nämlich ein Befehl der Besatzungsmacht (BAG aaO), wonach eine bestimmte Gruppe von Parteimitgliedern nicht weiterbeschäftigt werden durfte» Konnte aber der Arbeitgeber die Arbeitsleistung jener Arbeitnehmer1 nicht mehr entgegennehmen - ein Verstoß gegen den Befehl bzv;» die Anordnung war ihm nicht zuzumuten - , so war dadurch die Durchführung des Arbeitsverhältnisses im Leistungsbereich in einer Weise gestört, daß ein Festhalten am Arbeitsvertreg dem Arbeitgeber unzumutbar war».
  • BAG, 10.11.1977 - 3 AZR 329/76

    Einstellungsanspruch - Fürsorgepflicht - Gleichbehandlung - Fortbildungslehrgang

    Ein solcher Wiedereinstellungsanspruch wurde hei Verdachtskündigungen anerkannt, wenn sich später heraus stellte, daß der Verdacht unbegründet war; ebenso wurde entschieden, wenn ein Arbeitnehmer wegen angeblich nationalsozialistischer Betätigung entlassen wurde, obwohl er in Wahrheit von den Entnazifizierungsmaßnahmen nicht betroffen war (BGH AP Nr. 2 zu § 611 BGB Eürsorgepflicht; BAG 3? 332 = AP Nr. 5 au § 611 BGB Eürsorgepflicht; BAG 9, 85 = ÄP Nr. 50 zu § 611 BGB Eürsorgepflicht).
  • BAG, 13.02.1969 - 5 AZR 199/68

    Nachwirkende Fürsorgepflicht - Erlöschen des Arbeitsverhältnisses - Freistellung

    beeinflußt; die nachwirkende Fürsorgepflicht des Arbeitgebers kenn dabei, wie in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts wiederholt entschieden worden ist (BAG 3, 332 = AP Nr» 3 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht; BAG 9, 85 = AP Nr. 50 zu § 611 BGB Fürsorgepflicht;BAG AP Nr. 103 zu § 242 BGB Ruhegehalt), so weit gehen, daß sie dem bisherigen Arbeitgeber gebietet, den entlassenen Arbeitnehmer wieder einzustcllen oder ihm Versorgungsbezüge zu gewähren.
  • BAG, 10.12.1965 - 3 AZR 204/65

    Nachwirkende Fürsorgepflicht - Verpflichtung des privaten Arbeitgebers -

  • BAG, 13.02.1969 - 4 AZR 199/68
  • BGH, 15.02.1968 - II ZR 92/66

    Beendigung eines Dienstverhältnisses durch eine Kündigungserklärung - Ausschluss

  • BAG, 17.12.1960 - 3 AZR 414/59

    Versorgung durch Zusatzversorgungskasse - Leistungen nach

  • BGH, 11.04.1962 - VIII ZR 227/61

    Rechtsmittel

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