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   BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89   

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https://dejure.org/1990,524
BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,524)
BGH, Entscheidung vom 27.11.1990 - XI ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,524)
BGH, Entscheidung vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 (https://dejure.org/1990,524)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Pflichtenkonflikt eines Kreditinstituts - Einzelfallgüterabwägung - Konkursreife eines Bauträgers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB §§ 276, 607
    Pflicht eines Kreditinstituts zum Hinweis auf wirtschaftliche Risiken eines Geschäfts

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Aufklärungspflicht oder Bankgeheimnis? (IBR 1991, 191)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 693
  • NJW-RR 1991, 503 (Ls.)
  • ZIP 1991, 90
  • MDR 1991, 625
  • VersR 1991, 673
  • WM 1991, 85
  • BB 1991, 155
  • DB 1991, 436
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 24.04.1990 - XI ZR 236/89

    Aufklärungspflicht des Darlehensgebers im Bauherrenmodell

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    BGH, Urteil vom 9.4.1987 - III ZR 126/85, WM 1987 S. 1546 m. w. Nachw.; Senatsurteil vom 24.4.1990 - XI ZR 236/89, DB 1990 S. 1181 = WM 1990 S. 920, 922.

    BGH, Urteil vom 12.7.1979 - III ZR 18/78, DB 1979 S. 2026 = WM 1979 S. 1054, 1057; BGH, Urteil vom 21.1.1988 - III ZR 170/86, DB 1988 S. 1541 = WM 1988 S. 561, 563; Senatsurteil vom 24.4.1990 a.a.O.; Hopt , Festschrift für Stimpel, S. 282 f., 287.

    Senatsurteil vom 24.4.1990 - XI ZR 236/89, DB 1990 S. 1181 = WM 1990 S. 920.

  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 179/86

    Aufklärungspflicht des finanzierenden Kreditinstituts im Rahmen eines

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    BGH, Urteil vom 12.7.1979 - III ZR 18/78, DB 1979 S. 2026 = WM 1979 S. 1054, 1057; BGH, Urteil vom 21.1.1988 - III ZR 170/86, DB 1988 S. 1541 = WM 1988 S. 561, 563; Senatsurteil vom 24.4.1990 a.a.O.; Hopt , Festschrift für Stimpel, S. 282 f., 287.
  • BGH, 27.06.1989 - XI ZR 52/88

    Informationspflichten von Banken untereinander bei Ablösung eines notleidenden

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    Rspr., vgl. Senatsurteil vom 27.6.1989 - XI ZR 52/88, DB 1989 S. 2016 = WM 1989 S. 1409, 1411 m. w. Nachw.
  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 18/78

    Einwendungsdurchgriff bei einem finanzierten Grundstückskaufvertrag (Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    BGH, Urteil vom 12.7.1979 - III ZR 18/78, DB 1979 S. 2026 = WM 1979 S. 1054, 1057; BGH, Urteil vom 21.1.1988 - III ZR 170/86, DB 1988 S. 1541 = WM 1988 S. 561, 563; Senatsurteil vom 24.4.1990 a.a.O.; Hopt , Festschrift für Stimpel, S. 282 f., 287.
  • BGH, 09.04.1987 - III ZR 126/85

    Bank - Aufklärungspflicht - Darlehen - Risiken

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    BGH, Urteil vom 9.4.1987 - III ZR 126/85, WM 1987 S. 1546 m. w. Nachw.; Senatsurteil vom 24.4.1990 - XI ZR 236/89, DB 1990 S. 1181 = WM 1990 S. 920, 922.
  • BGH, 20.02.1986 - III ZR 223/84

    Abschreibungsgesellschaft - Bank - Darlehn - Beteiligung an einer Wohnungsbau-KG,

    Auszug aus BGH, 27.11.1990 - XI ZR 308/89
    BGH, Urteil vom 24.5.1978 - II ZR 173/77, WM 1978 S. 896; BGH, Urteil vom 20.2.1986 - III ZR 223/84, WM 1986 S. 700, 701.
  • BGH, 14.06.2004 - II ZR 393/02

    Rechte des Kreditnehmers gebenüber der Bank beim kreditfinanzierten Erwerb von

    So besteht eine Aufklärungspflicht, wenn die Bank in bezug auf die speziellen Risiken des Vorhabens einen konkreten Wissensvorsprung gegenüber dem Darlehensnehmer hat und dies auch erkennen kann, wenn sie sich im Zusammenhang mit den Kreditgewährungen in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt hat, wenn sie ihre Rolle als Kreditgeberin überschritten und dadurch einen zusätzlichen Vertrauenstatbestand geschaffen hat oder wenn sie sonst einen besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden geschaffen oder dessen Entstehung begünstigt hat (BGH, Urt. v. 24. April 1990 - XI ZR 236/89, WM 1990, 920, 922; v. 27. November 1990 - XI ZR 308/89, NJW 1991, 693 = ZIP 1991, 90, 91 f.; v. 17. Dezember 1991 - XI ZR 8/91, ZIP 1992, 163, 164; v. 18. April 2000 - XI ZR 193/99, NJW 2000, 2352, 2353 = ZIP 2000, 1051, 1052; v. 18. März 2003 - XI ZR 188/02, NJW 2003, 2088, 2090 f. = ZIP 2003, 984, 986 f.; v. 3. Juni 2003 - XI ZR 289/02, ZIP 2003, 1644, 1647; Sen.Urt. v. 21. Juli 2003 - II ZR 387/02, NJW 2003, 2821, 2822 = ZIP 2003, 1592, 1593; BGH, Urt. v. 23. März 2004 - XI ZR 194/02, WM 2004, 1221, 1224 f. = ZIP 2004, 1188, 1191).
  • BGH, 29.11.2023 - XII ZB 141/22

    Bankgeheimnis gilt nicht grenzenlos!

    Darüber hinaus kann es zu einer Kollision des Bankgeheimnisses mit Aufklärungs- oder Auskunftsansprüchen eines anderen Kunden oder eines Dritten kommen, die im Einzelfall durch eine Interessen- und Güterabwägung zu lösen ist (vgl. BGHZ 107, 104 = FamRZ 1989, 608, 609; BGH Urteil vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 - NJW 1991, 693, 694).

    Dabei ist bei der erforderlichen Abwägung auch zu berücksichtigen, in welchem Umfang die aufklärungspflichtige Bank gezwungen wäre, Einzelheiten ihrer Geschäftsverbindung mit einem anderen Kunden und über dessen Vermögenslage zu offenbaren (vgl. BGH Urteil vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 - NJW 1991, 693, 694).

  • BGH, 15.04.1997 - IX ZR 112/96

    Aufklärungspflicht der Gläubigerbank über das Bürgschaftsrisiko; Vollstreckung

    Nur ausnahmsweise kann eine Aufklärungs- und Warnpflicht nach Treu und Glauben dann bestehen, wenn wegen besonderer Umstände des Einzelfalles davon auszugehen ist, daß der künftige Vertragspartner nicht hinreichend unterrichtet ist und die Verhältnisse nicht durchschaut (vgl. BGH, Urt. v. 27. November 1990 - XI ZR 308/89, BB 1991, 155 ; v. 16. Januar 1996 - XI ZR 151/95, NJW 1996, 1206, 1207).
  • VG Frankfurt/Main, 12.03.2008 - 7 E 5426/06

    Informationsfreiheitsanspruch und Rechtsverstöße durch Finanzdienstleister

    Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein schutzwürdiges Interesse an der Geheimhaltung von Tatsachen nicht besteht, die ihrerseits den Vorwurf der Unlauterkeit oder Strafbarkeit herausfordern (zum Zurücktreten der aus dem Bankgeheimnis folgenden Verschwiegenheitspflicht bei einem massiven Verdacht von Straftaten zum Nachteil von Kapitalanlegern vgl. auch BGH, Urteil vom 06.05.2008 - XI ZR 56/07, Rdnr. 20; vgl. ferner BGH, Urteil vom 27.11.1990 - XI ZR 309/89, NJW 1991, 693; OLG Köln, Urteil vom 08.07.1992 - 11 U 43/92, NJW-RR 1993, 372).
  • BGH, 11.02.1999 - IX ZR 352/97

    Haftung eines Kreditinstituts für das Verschweigen von wesentlichen Eigenschaften

    Wesentliche Umstände sind hierbei die speziellen Risiken des zu finanzierenden Vorhabens, wobei ein Wissensvorsprung über dessen Unrentabilität grundsätzlich nicht ausreicht (vgl. BGH, Urt. v. 21. Januar 1988 - III ZR 179/86, WM 1988, 561, 563; v. 27. November 1990 - XI ZR 308/89, WM 1991, 85; v. 28. April 1992 - XI ZR 165/91, WM 1992, 1310, 1311).
  • BGH, 03.12.1991 - XI ZR 300/90

    Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der Norm

    Zu einer weitergehenden Offenbarung der finanziellen Situation des Verkäufers bestand im Hinblick auf die erforderliche Abwägung zwischen dem Aufklärungsinteresse der Klägerin und dem Geheimhaltungsinteresse des Verkäufers (vgl. Senatsurteile BGHZ 107, 104, 109 und vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 = WM 1991, 85, 86) [BGH 27.11.1990 - XI ZR 308/89] sowie darauf, daß die Renovierung im vertraglichen Gesamtgefüge eine untergeordnete Rolle spielte, keine genügende Veranlassung.
  • BGH, 28.04.1992 - XI ZR 165/91

    Schriftliches Verfahren nur bei Prozeßförderung - Aufklärungspflicht bei

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, den Darlehensnehmer über die Risiken der von ihm beabsichtigten Verwendung des Darlehens aufzuklären; das gilt insbesondere bei steuersparenden Bauherren- oder Erwerbermodellen, bei denen davon auszugehen ist, daß die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (Senatsurteile vom 17. Dezember 1991 XI ZR 8/91 - WM 1992, 216, 217 [BGH 17.12.1991 - XI ZR 8/91]; vom 27. November 1990 XI ZR 308/89 - WM 1991, 85 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 308/89]; vom 24. April 1990 - XI ZR 236/89 - WM 1990, 920, 922, jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine kreditgebende Bank grundsätzlich nicht verpflichtet, den Darlehensnehmer über die Risiken der von ihm beabsichtigten Verwendung des Darlehens aufzuklären; das gilt insbesondere bei steuersparenden Bauherren- oder Erwerbermodellen, bei denen davon auszugehen ist, daß die Interessenten entweder selbst über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen oder sich der Hilfe von Fachleuten bedienen (Senatsurteilevom 24. April 1990 - XI ZR 236/89 = WM 1990, 920, 922 m.w.N.;vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89 = WM 1991, 85;vom 17. Dezember 1991 - XI ZR 8/91 = WM 1992, 216, 217).
  • BGH, 12.11.2002 - XI ZR 25/00

    Aufklärungspflichten einer Bank im Rahmen steuersparender Bauherren-, Bauträger

    Zwar kann eine Aufklärungspflicht der Bank aufgrund eines konkreten Wissensvorsprungs in bezug auf die speziellen Risiken des zu finanzierenden Vorhabens gegenüber dem Darlehensnehmer bestehen, wenn der Bank die (drohende) Zahlungsunfähigkeit oder bereits bestehende Konkursreife des Geschäftspartners bekannt ist (Senatsurteile vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89, WM 1991, 85 m.w.Nachw. und vom 28. April 1992 - XI ZR 165/91, WM 1992, 1310, 1311).
  • BGH, 16.04.1991 - XI ZR 88/90

    Geschäfte mit abgetrennten Aktienoptionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, von der das Berufungsgericht ausgegangen ist, ist eine Aufklärungspflicht der kreditgebenden Bank nur ausnahmsweise gegeben, etwa wenn die Bank selbst einen zu den allgemeinen Risiken des Projekts hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehen jedenfalls begünstigt oder wenn sie in bezug auf die speziellen Risiken des zu finanzierenden Vorhabens gegenüber dem Darlehensnehmer einen konkreten Wissensvorsprung hat (Senatsurteile vom 24. April 1990 - XI ZR 286/89, WM 1990, 920, 922 und vom 27. November 1990 - XI ZR 308/89, WM 1991, 85 [BGH 27.11.1990 - XI ZR 308/89]).
  • OLG Frankfurt, 28.05.2008 - 23 U 63/07

    Prospekthaftung: Ansprüche wegen Prospektfehlern im Zusammenhang mit einem einen

  • OLG Koblenz, 07.12.2006 - 5 U 735/06

    Pflicht der Bank zu Hinweisen auf die Gefahren der Unterdeckung bei Tilgung eines

  • OLG Stuttgart, 12.01.2000 - 9 U 155/99

    Voraussetzungen eines Realkredits gem. § 3 Abs. 2 Nr. 2 VerbrKrG; Vollmacht zum

  • OLG Stuttgart, 08.01.2001 - 6 U 57/00

    Verbraucherkredit - verbundenes Geschäft - Beitritt zu Anlage-Fonds und

  • LG Berlin, 17.08.2005 - 22 O 127/05
  • KG, 30.03.2004 - 14 U 155/02

    Finanzierter Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds:

  • KG, 27.07.2007 - 13 U 36/06

    Bankenhaftung bei kreditfinanzierter Kapitalanlage in Immobilien: Umfang der

  • KG, 08.01.2014 - 8 U 132/12

    Geschäftsraummiete: Anspruch des Vermieters auf die Differenzmiete bei

  • OLG Naumburg, 09.03.2006 - 2 U 115/05

    Widerruf eines Haustürgeschäfts betreffend den Erwerb eines Anteils an einer

  • OLG Köln, 20.06.2000 - 22 U 215/99

    Zur Haftung einer einen Immobilienerwerb finanzierenden Bank

  • OLG Hamm, 27.01.2003 - 5 U 178/01

    Widerruf eines Darlehensvertrages nach dem Haustürwiderrufsgesetz (HaustürWG);

  • OLG Oldenburg, 27.03.2002 - 3 U 93/01

    Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluss (culpa in contrahendo

  • KG, 12.06.2007 - 13 U 33/06
  • OLG Celle, 28.09.2005 - 3 U 103/05
  • LG Dortmund, 06.09.2000 - 3 O 11/00

    Anspruch auf Freistellung einer Verpflichtung aus dem Darlehensvertrag bzgl. des

  • OLG Hamm, 14.11.2002 - 5 U 51/01

    Erwerb einer Eigentumswohnung mittels Finanzierung durch zwei Bausparverträge und

  • OLG Hamm, 19.02.2001 - 5 U 217/00

    Keine Aufklärungs- oder Beratungspflicht der finanzierenden Bank nur wegen

  • OLG Hamm, 06.11.2003 - 5 U 37/01

    Widerruf eines Darlehensvertrages wegen des Vorliegens eines Haustürgeschäfts;

  • OLG Hamm, 30.10.2000 - 5 U 142/00

    Formularmäßige Vereinbarung des Eintritts eines Dritten als Darlehensgeber eines

  • LG Dortmund, 06.09.2000 - 3 O 244/00

    Möglichkeit des Einwendungsdurchgriffs auf ein Zwischenfinanzierungsdarlehen für

  • OLG Koblenz, 10.01.2003 - 10 U 607/02

    Hinweis- und Aufklärungspflichten der Kredit gebenden Bank in Bezug auf riskante

  • OLG Stuttgart, 12.02.2001 - 6 U 150/00

    Rückübertragung von Rechten aus einer zur Sicherung abgetretenen

  • OLG Jena, 08.06.1999 - 5 U 1288/98

    Haftung der einen Immobilienerwerb finanzierenden Bank bei Kenntnis eines krassen

  • OLG München, 22.11.1994 - 25 U 3920/94

    Mißbrauch eines gesellschaftsvertraglichen Rechts auf Einsicht in die

  • OLG Köln, 09.05.2001 - 13 U 171/00
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