Weitere Entscheidung unten: BFH, 10.12.1997

Rechtsprechung
   BAG, 11.03.1998 - 5 AZR 522/96   

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https://dejure.org/1998,728
BAG, 11.03.1998 - 5 AZR 522/96 (https://dejure.org/1998,728)
BAG, Entscheidung vom 11.03.1998 - 5 AZR 522/96 (https://dejure.org/1998,728)
BAG, Entscheidung vom 11. März 1998 - 5 AZR 522/96 (https://dejure.org/1998,728)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Zur Frage der Arbeitnehmereigenschaft (§ 611 BGB) von Mitarbeitern im Rundfunkbereich

  • Judicialis

    BGB § 611 Abhängigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611 (Abhängigkeit)
    Arbeitsrechtlicher Status eines Rundfunkmitarbeiters

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 611
    Arbeitsrechtlicher Status eines Rundfunkmitarbeiters: Sprecher und Übersetzer im fremdsprachlichen Dienst

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 164
  • NZA 1998, 705
  • BB 1998, 1256
  • BB 1998, 1265
  • DB 1998, 2276
  • ZUM 1998, 683
  • ZUM 2000, 690
  • afp 1998, 651
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 30.11.1994 - 5 AZR 704/93

    Arbeitsrechtlicher Status eines Rundfunkmitarbeiters

    Auszug aus BAG, 11.03.1998 - 5 AZR 522/96
    Aus der praktischen Handhabung lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, von welchen Rechten und Pflichten die Parteien in Wirklichkeit ausgegangen sind (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. Urteil vom 30. November 1994 - 5 AZR 704/93 - BAGE 78, 343, 347 = AP Nr. 74 zu § 611 BGB Abhängigkeit).

    Wird der programmgestaltende Mitarbeiter in Dienstplänen aufgeführt, ohne daß die einzelnen Einsätze im Voraus abgesprochen werden, ist dies ein starkes Indiz für die Arbeitnehmereigenschaft (vgl. BAG Urteil vom 30. November 1994, aaO).

  • LAG Köln, 22.05.1996 - 2 Sa 99/96

    Arbeitnehmerbegriff: Abgrenzung zum freien Mitarbeiter - Rundfunksprecher

    Auszug aus BAG, 11.03.1998 - 5 AZR 522/96
    Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln vom 22. Mai 1996 - 2 Sa 99/96 - wird zurückgewiesen.
  • BAG, 09.02.2005 - 5 AZR 175/04

    Rückzahlung überzahlter Honorare - Rückwirkende Feststellung eines

    Das Landesarbeitsgericht hat aus dem gegen die Klägerin ergangenen Senatsurteil vom 11. März 1998 (- 5 AZR 522/96 - AP BGB § 611 Rundfunk Nr. 23 = EzA BGB § 611 Arbeitnehmerbegriff Nr. 64) auf die positive Kenntnis der Klägerin vom Arbeitnehmerstatus des Beklagten geschlossen.

    Ob Rundfunksprecher im Rahmen eines freien Mitarbeiterverhältnisses oder eines Arbeitsverhältnisses beschäftigt werden, richtet sich immer nach den Besonderheiten des jeweiligen Einzelfalls (Senat 11. März 1998 - 5 AZR 522/96 - aaO; sowie 14. Juni 1989 - 5 AZR 346/88 - 13. Juni 1990 - 5 AZR 419/89 - RzK I 4a Nr. 32).

  • LAG München, 24.01.2012 - 6 Sa 411/11

    Arbeitnehmereigenschaft

    Letztlich kommt es für die Beantwortung der Frage, welches Rechtsverhältnis im konkreten Fall vorliegt, auf eine Gesamtwürdigung aller maßgebenden Umstände des Einzelfalls an (BAG v. 11.3.1998 - 5 AZR 522/96, NZA 1998, 705; LAG München v. 11.6.2010, a.a.O.), ohne dass dabei stets sämtliche als idealtypisch erkannten, d. h. den Typus kennzeichnenden Merkmale (Indizien) vorliegen müssten.

    Nur in Ausnahmefällen bleibt die Vereinbarung eines freien Mitarbeiterverhältnisses möglich (BAG v. 11.3.1998, a.a.O.; BAG v. 30.11.1994 - 5 AZR 704/93, NZA 1995, 622; BAG v. 20.7.1994 - 5 AZR 627/93, NZA 1995, 161; BAG v. 16.2.1994 - 5 AZR 402/93, NZA 1995, 21; LAG München v. 11.6.2010, a.a.O.).

    Hier kommt es primär auf die Art der zu verrichtenden Tätigkeit an (BAG v. 11.3. 1998, a.a.O.; ebenso LAG München v. 11.6. 2010, a.a.O.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - L 8 R 463/11

    Statusfeststellung nach § 7a SGB IV (hier: Tätigwerden aufgrund projektgebundener

    aa) Bei der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung der Tätigkeiten im Bereich "Funk und Fernsehen" gelten im Grundsatz die üblichen Kriterien (Segebrecht, in: jurisPK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 7 Rdnr. 196), wobei sich das BSG jedoch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Abgrenzung von Arbeitsverträgen und freien Dienstverhältnissen bei programmgestaltenden Mitarbeitern zu Eigen gemacht hat (BSG, Urteil v. 3.12.1998, B 7 AL 108/97 R, SozR 3-4100 § 104 Nr. 16; juris-Rdnr. 20 unter Bezugnahme auf BAG, Urteil v. 11.3.1998, 5 AZR 522/96; vgl. auch BSG, Urteil v. 28.1.1999, B 3 KR 2/98 R, SozR 3-5425 § 1 Nr. 5, juris-Rdnr. 23).
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Rechtsprechung
   BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96   

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https://dejure.org/1997,1464
BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96 (https://dejure.org/1997,1464)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1997 - XI R 52/96 (https://dejure.org/1997,1464)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1997 - XI R 52/96 (https://dejure.org/1997,1464)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 58 Abs. 2 Satz 3, § 4 Abs. 2 Satz 1; Steuer-RVÄndG § 3 Abs. 2; DBStÄndG DDR § 8

  • Wolters Kluwer

    Akkumulationsrücklage - Berichtigung der Schlußbilanz

  • Judicialis

    EStG § 58 Abs. 2 Satz 3; ; EStG § 4 Abs. 2 Satz 1; ; SteuerRVÄndG § 3 Abs. 2; ; DBStÄndG DDR § 8

  • rechtsportal.de

    Auflösung der Akkumulationsrücklage

  • juris (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Bilanzberichtigung und Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 EStG
    Bilanzberichtigung nach § 4 Abs. 2 Satz 1 EStG
    Berichtigung von Bilanzierungsfehlern
    Berichtigung an der Fehlerquelle
    Fehler ohne steuerliche Auswirkung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 58 Abs 2 S 3, EStG § 4 Abs 2
    Akkumulationsrücklage; Auflösung; Bilanzberichtigung; Wahlrecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 185, 164
  • BB 1998, 1148
  • BB 1998, 1256
  • DB 1998, 1163
  • BStBl II 1998, 377
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 15.03.1994 - XI R 10/93

    Gewerbesteuer - DDR - Bilanz - Steuerfreie Rücklage - Steuerfestsetzung

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96
    Denn die Auflösung der Akkumulationsrücklage hat in jedem Fall gewinnerhöhend zu erfolgen (§ 58 Abs. 2 Satz 3 Halbsatz 2 EStG, vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. März 1994 XI R 10/93, BFHE 174, 241, BStBl II 1994, 813).
  • BFH, 16.03.1994 - I R 146/93

    Rücklage - Gewerbeertrag - Kommissionshändler - Steuerabzug - Auszuweisender

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96
    Wie der I. Senat des BFH mit Urteil vom 16. März 1994 I R 146/93 (BFHE 175, 22, BStBl II 1994, 941) entschieden hat, gehen in Mark ausgewiesene Gewinne, die ein Steuerpflichtiger im Beitrittsgebiet im 1. Halbjahr 1990 erzielt hat, in voller Höhe in den in Deutscher Mark auszuweisenden Gewinn des Veranlagungszeitraums 1990 ein.
  • BFH, 16.05.1990 - X R 72/87

    Pensionszusage - Betriebliche Veranlassung - Ehegatten - Mitarbeit durch

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96
    a) Nach dem von der Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsatz des formellen Bilanzenzusammenhangs ist ein unrichtiger Bilanzansatz in der ersten Schlußbilanz richtigzustellen, in der dies unter Beachtung der für den Eintritt der Bestandskraft und der Verjährung maßgebenden Vorschriften möglich ist, und zwar grundsätzlich erfolgswirksam (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 29. November 1965 GrS 1/65 S, BFHE 84, 392, BStBl III 1966, 142, sowie das BFH-Urteil vom 16. Mai 1990 X R 72/87, BFHE 161, 451, BStBl II 1990, 1044).
  • BFH, 29.11.1965 - GrS 1/65

    Nachträgliche Berichtigung eines unrichtigen Bilanzsatzes in einer Anfangsbilanz

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96
    a) Nach dem von der Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsatz des formellen Bilanzenzusammenhangs ist ein unrichtiger Bilanzansatz in der ersten Schlußbilanz richtigzustellen, in der dies unter Beachtung der für den Eintritt der Bestandskraft und der Verjährung maßgebenden Vorschriften möglich ist, und zwar grundsätzlich erfolgswirksam (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 29. November 1965 GrS 1/65 S, BFHE 84, 392, BStBl III 1966, 142, sowie das BFH-Urteil vom 16. Mai 1990 X R 72/87, BFHE 161, 451, BStBl II 1990, 1044).
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.11.1995 - II 209/94

    Auflösung einer Akkumulationsrücklage und Übertragung auf angeschaffte

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - XI R 52/96
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage, mit der der Kläger geltend machte, er habe die Akkumulationsrücklage von den Anschaffungskosten eines im Jahr 1993 erworbenen LKW abgezogen und damit seine Verpflichtung zur Übertragung der Rücklage erfüllt, mit der in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1996, 657 wiedergegebenen Begründung ab.
  • FG Schleswig-Holstein, 07.05.2008 - 5 K 172/05

    Erfolgswirksamkeit einer Bilanzberichtigung wegen der --ohne Minderung des

    Anzusetzen sei dabei der Wert, mit dem das Wirtschaftsgut bei von vornherein zutreffender bilanzieller Behandlung - also bei Beachtung sämtlicher Gewinnermittlungsvorschriften - in dieser Bilanz erscheinen würde (BFH, BStBl II 1998, 377).

    Kommt eine Änderung des für das Fehlerjahr ergangenen Steuerbescheids - wie hier der ESt-Bescheide 1999 bzw. 2000 - wegen Festsetzungsverjährung nicht in Betracht, ist die Richtigstellung grundsätzlich in der ersten, verfahrensrechtlich noch "offenen" Schlussbilanz vorzunehmen, im Streitfall mithin in der Schlussbilanz des Wirtschaftsjahres 2000/2001 (vgl. BFH, Urteile vom 13. Juni 2006, BStBl II 2006, 928 und vom 10. Dezember 1997, XI R 52/96, BStBl II 1998, 377).

    Dabei entspricht es dem Grundgedanken der Fehlerberichtigung, dass bei der bilanzberichtigenden Einbuchung eines bisher zu Unrecht nicht bilanzierten Wirtschaftsguts dieses in der Regel mit dem Wert angesetzt wird, mit dem es bei von Anfang an richtiger Bilanzierung zu Buche stehen würde (BFH, Urteile vom 12. Oktober 1977, I R 248/74, BStBl II 1978, 191;vom 10. Dezember 1997, XI R 52/96, BStBl II 1998, 377 und vom 24. Oktober 2001, X R 153/97, BStBl II 2002, 75).

  • BFH, 26.11.2008 - X R 23/05

    Erstmalige Bilanzaufstellung für einen "nicht erkannten Gewerbebetrieb" in einem

    Kommt eine Änderung des für das Fehlerjahr ergangenen Steuerbescheids wegen Festsetzungsverjährung nicht in Betracht, ist die Richtigstellung grundsätzlich in der ersten, verfahrensrechtlich noch "offenen" Schlussbilanz vorzunehmen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 10. Dezember 1997 XI R 52/96, BFHE 185, 164, BStBl II 1998, 377; vom 13. Juni 2006 I R 58/05, BFHE 213, 559, BStBl II 2006, 928).
  • BFH, 17.06.1999 - III R 53/97

    Investitionszulage und Akkumulationsrücklage

    Insoweit besteht weder hinsichtlich des Zeitpunktes noch hinsichtlich der Höhe ein Wahlrecht (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 XI R 52/96, BFHE 185, 164, BStBl II 1998, 377, unter Ziff. 2 der Gründe, m.w.N.).

    Vielmehr muß der Anspruchsberechtigte die nach § 3 Abs. 2 StÄndG DDR bis zu einem Höchstbetrag von 50 000 M zulässige Rücklage in der zeitlichen Reihenfolge der Anschaffung bzw. Herstellung von Wirtschaftsgütern auf diese übertragen (BFH-Urteil in BFHE 185, 164, BStBl II 1998, 377) und würde dadurch zugleich endgültig einer Investitionsförderung für diese Wirtschaftsgüter durch Zulagen verlustig gehen.

  • FG Köln, 23.11.2005 - 4 K 388/03

    GmbH-Anteile Als Sonder-Betriebsvermögen

    Nur dann wären die GmbH-Anteile als notwendiges Sonderbetriebsvermögen mit dem Wert anzusetzen gewesen, der sich ergeben hätte, wenn sie von vornherein zutreffend bilanziert worden wären (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 14.04.1988 IV R 271/84, BStBl II 1988, 667; vom 10.12.1997 XI R 52/96, BStBl II 1998, 377; vom 15.10.1998 IV R 18/98, BStBl II 1999, 286).
  • FG München, 23.07.2003 - 1 K 1615/02

    Voraussetzungen für die nachträgliche Auflösung bzw. Bildung einer Ansparrücklage

    m. § 8 StRVÄndGDBest, § 3 Abs. 2 SteuerRVÄndG der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (vgl. zum fehlenden Wahlrecht nach § 58 Abs. 2 EStG BFH-Urteil vom 10.12.1997 XI R 52/96, BFHE 185, 164 , BStBl II 1998, 377, Urteil des FG SachsAnh vom 14.11.1995 II 209/94, EFG 1996, 657, und des FG MeVo vom 22.08.1995 1 K 6/95, EFG 1996, 62) erst dann möglich ist, wenn die Investition tatsächlich getätigt ist bzw. wenn z.B. mit Ablauf des avisierten Investitionszeitpunktes feststeht, dass es nicht mehr zu der Investition kommen wird, braucht der Senat für dieses Verfahren nicht abschließend zu entscheiden (bejahend Schmidt/Drenseck, Komm. zum EStG , 22. Aufl. 2003 § 7 g Rz. 24; Littmann/Handzik, Das Einkommensteuerrecht, § 7 g Rn. 71; Blümich/Brandis, Komm. zum EStG u.a., § 7 g Rz. 90; Bordewin/Brandt, Komm. zum EStG , § 7 g Rz. 75; Pinkos, Der Betrieb 1993, 1688; Meyer in Herrmann/Heuer/Raupach, § 7 g Anm. 116, 120, 124).
  • FG Sachsen-Anhalt, 30.08.2007 - 1 K 115/06

    Verteilung der Feststellungslast für den Inhalt vorgenommener Buchungen;

    Die Erfolgswirksamkeit dieser Korrektur folgt aus der grundsätzlichen Systematik der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich gemäß § 4 Abs. 1 EStG (vgl. hierzu Urteile des BFH vom 14. Dezember 1982, VIII 53/81, BStBl. 1983 II 303, vom 16. Mai 1990, X R 72/87, BStBl. 1990 II 1044, vom 10. Dezember 1997, XI R 52/96, BStBl. 1998 II 377 sowievom 28. Oktober 1998, X R 96/96, BStBl. 1999 II 217; Verfassungsbeschwerde [2 BvR 1016/04] nicht zur Entscheidung angenommen).
  • FG München, 18.10.2006 - 9 K 2498/05

    Geschwisterdarlehen; Zahlung der Darlehenszinsen durch Schuldumwandlung;

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass nach den Grundsätzen des formellen Bilanzenzusammenhangs fehlerhafte Bilanzansätze in der ersten Schlussbilanz richtig zu stellen sind, in der dies unter Beachtung der für den Eintritt der Bestandskraft und der Verjährung maßgeblichen Vorschriften möglich ist und zwar grundsätzlich erfolgswirksam (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 XI R 52/96, BStBl II 1998, 377 ).
  • BFH, 29.06.1998 - I B 87/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründungserfordernis - Verfassungswidrigkeit

    Nachdem der BFH mittlerweile wiederholt entschieden hat, daß der zum 30. Juni 1990 ausgewiesene Gewinn nicht im Verhältnis 2:1 umzustellen ist, er mithin also von der Verfassungsmäßigkeit der Gesetzeslage ausgegangen ist, kann auch nicht von offenkundiger, im Allgemeininteresse zu prüfender Verfassungsmäßigkeit der Rechtslage ausgegangen werden (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1994 I R 124/93, BFHE 175, 46, BStBl II 1994, 852; vom 16. März 1994 I R 146/93, BFHE 175, 22, BStBl II 1994, 941; vom 14. September 1994 I R 136/93, BFHE 175, 406, BStBl II 1995, 382; vom 26. September 1995 VIII R 70/94, BFHE 180, 21, BStBl II 1996, 464; vom 10. Dezember 1997 XI R 52/96, BFHE 184, 164, Betriebs-Berater 1998, 1256).
  • FG München, 30.09.2009 - 9 K 1693/07

    Wechsel der Gewinnermittlung

    Kommt eine Änderung des für das Fehlerjahr ergangenen Steuerbescheids wegen Festsetzungsverjährung nicht mehr in Betracht, ist die Richtigstellung grundsätzlich in der ersten, verfahrensrechtlich noch "offenen" Schlussbilanz vorzunehmen (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 XI R 52/96, BFHE 185, 164, BStBl II 1998, 377; vom 13. Juni 2006 I R 58/05, BFHE 213, 559, BStBl II 2006, 928; vom 26. November 2008 X R 23/05, BFHE 224, 61, BStBl II 2009, 407).
  • FG Baden-Württemberg, 07.12.2000 - 14 K 187/96

    Erhöhung der Grenzleistung der Stromversorgung als immaterielles Wirtschaftsgut;

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt (vgl. BFH-Urteil vom 30. Oktober 1997 - IV R 76/96, BFH/NV 1998, 578 und BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 - XI R 52/96, BStBl II 1998, 377 jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG München, 27.01.2006 - 9 V 2986/05

    Geschwisterdarlehen; Zahlung der Darlehenszinsen durch Schuldumwandlung;

  • FG Köln, 14.04.1999 - 13 K 6813/98

    Anforderungen an eine Bilanzberichtigung; Gemeinsame Veranlagung von Eheleuten

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