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   LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97   

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https://dejure.org/1998,2710
LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97 (https://dejure.org/1998,2710)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97 (https://dejure.org/1998,2710)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 (https://dejure.org/1998,2710)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BetrVG §§ 111 112 113; KSchG § 1
    Kündigung: betriebsbedingte Kündigung - Sozialauswahl - Interessenausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1998, 1268
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • LAG Köln, 01.08.1997 - 11 Sa 355/97

    Wirksamkeit einer betriebsbedingten Kündigung; Beweislast des Arbeitnehmers für

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97
    Eine bloße Erschütterung der Vermutung reicht in diesem Falle nicht mehr aus (LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.1998 - 5 (4) (3) Sa 1913/97 - noch nicht veröffentlicht, LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997 - 11 Sa 355/97 - DB 1997, 2181; Arbeitsgericht Siegburg, Urteil vom 17.07.1997 - 1 Ca 3510/96 - MDR 1997, 1038; Arbeitsgericht Bonn, Urteil vom 15.02.1997 - 2 Ca 3268/96 - DB 1997, 1517).

    Dabei geht die erkennende Kammer davon aus, daß der Maßstab der groben Fehlerhaftigkeit sowohl bei der Frage zur Anwendung kommt, ob der auswahlrelevante Personenkreis ordnungsgemäß bestimmt wurde wie auch bei der eigentlichen Frage der Gewichtung der Sozialkriterien zueinander (vgl. auch hierzu: LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.1998, a.a.O.; LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997, a.a.O.; Schiefer, in DB 1997, 2176 bis 2179; Zwanziger, in DB 1997, 2178 bis 2179; Moll, MDR 1997, 1038 bis 1040).

    Andererseits hat der Gesetzgeber durch die Neuregelung in § 1 Abs. 5 KSchG indessen keine Änderung der Darlegungs- und Beweislast vornehmen wollen (so ausdrücklich: Moll, a.a.O.; vgl. auch: LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997, a.a.O.).

  • ArbG Siegburg, 17.07.1997 - 1 Ca 3510/96

    Beweislastverteilung im Falle der sozialen Rechtfertigung einer Kündigung wegen

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97
    Eine bloße Erschütterung der Vermutung reicht in diesem Falle nicht mehr aus (LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.1998 - 5 (4) (3) Sa 1913/97 - noch nicht veröffentlicht, LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997 - 11 Sa 355/97 - DB 1997, 2181; Arbeitsgericht Siegburg, Urteil vom 17.07.1997 - 1 Ca 3510/96 - MDR 1997, 1038; Arbeitsgericht Bonn, Urteil vom 15.02.1997 - 2 Ca 3268/96 - DB 1997, 1517).

    Dabei geht die erkennende Kammer davon aus, daß der Maßstab der groben Fehlerhaftigkeit sowohl bei der Frage zur Anwendung kommt, ob der auswahlrelevante Personenkreis ordnungsgemäß bestimmt wurde wie auch bei der eigentlichen Frage der Gewichtung der Sozialkriterien zueinander (vgl. auch hierzu: LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.1998, a.a.O.; LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997, a.a.O.; Schiefer, in DB 1997, 2176 bis 2179; Zwanziger, in DB 1997, 2178 bis 2179; Moll, MDR 1997, 1038 bis 1040).

  • ArbG Bonn, 05.02.1997 - 2 Ca 3268/96
    Auszug aus LAG Düsseldorf, 16.02.1998 - 5 Sa 2029/97
    Eine bloße Erschütterung der Vermutung reicht in diesem Falle nicht mehr aus (LAG Düsseldorf, Urteil vom 29.01.1998 - 5 (4) (3) Sa 1913/97 - noch nicht veröffentlicht, LAG Köln, Urteil vom 01.08.1997 - 11 Sa 355/97 - DB 1997, 2181; Arbeitsgericht Siegburg, Urteil vom 17.07.1997 - 1 Ca 3510/96 - MDR 1997, 1038; Arbeitsgericht Bonn, Urteil vom 15.02.1997 - 2 Ca 3268/96 - DB 1997, 1517).
  • BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 716/98

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste -

    Für dieses Begehren konnte sich der Kläger auf § 1 Abs. 3 Satz 1 Halbsatz 2 KSchG stützen, denn § 1 Abs. 5 KSchG hat an dieser Bestimmung nichts geändert (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998 - 2 AZR 536/97 - AP Nr. 94 zu § 1 KSchG 1969 Betriebsbedingte Kündigung; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BAG, 10.02.1999 - 2 AZR 715/98

    Darlegungslast für Sozialauswahl bei Interessenausgleich mit Namensliste -

    An dieser Bestimmung hat § 1 Abs. 5 KSchG nichts geändert, d. h. sie gilt auch dann, wenn wie hier ein Interessenausgleich mit einer Namensliste der zu kündigenden Arbeitnehmer abgeschlossen wurde (vgl. Senatsurteil vom 7. Mai 1998, aaO; LAG Düsseldorf Urteil vom 16. Februar 1998 - 5 Sa 2029/97 - BB 1998, 1268 ; KR-Etzel, 5. Aufl., § 1 KSchG Rz 746; Kohte, BB 1998, 946, 953 f.; jeweils m.w.N.).
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