Weitere Entscheidung unten: OLG Braunschweig, 23.07.1998

Rechtsprechung
   BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96   

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https://dejure.org/1998,1263
BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96 (https://dejure.org/1998,1263)
BGH, Entscheidung vom 16.04.1998 - VII ZR 176/96 (https://dejure.org/1998,1263)
BGH, Entscheidung vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96 (https://dejure.org/1998,1263)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    HOAI F. 4. März 1991 § 10 Abs. 2 Nr. 2; ; HOAI F. 4. März 1991 § 62 Abs. 2 Nr. 1; ; HOAI F. 4. März 1991 § 69 Abs. 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgeblichkeit der Kostenermittlungsarten für das Architektenhonorar

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten & Ingenieure

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 10 Abs. 2 Nr. 2, 62 Abs. 2 Nr. 1, 69 Abs. 2 Nr. 2 HOAI

Besprechungen u.ä. (3)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Wie ist die richtige Kostenermittlungsart bei Teilleistungen zu bestimmen?

  • e-consult-ag.de PDF (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Die Prüfbarkeit der Honorarrechnung des Architekten und der Ingenieure (RA Dr. Wolfgang Koeble)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Kostenaussage ist Bemessungsgrundlage bei Beauftragung bis Leistungsphase 6? (IBR 1998, 388)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2672
  • MDR 1998, 899
  • WM 1998, 1503
  • BB 1998, 2081 (Ls.)
  • BauR 1998, 813
  • ZfBR 1998, 163 (Ls.)
  • ZfBR 1998, 239
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 05.11.1992 - VII ZR 50/92

    Schutzwürdiges Vertrauen des Auftraggebers in die Richtigkeit der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96
    b) In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht zu Recht ausgeführt, daß der Auftragnehmer eines Architekten- oder Ingenieurvertrages, der ein Pauschalhonorar vereinbart hat, im Regelfall die Mindestsätze verlangen kann, wenn das Pauschalhonorar die Mindestsätze unterschreitet (zur Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 5. November 1992 - VII ZR 50/92 = ZfBR 1993, 68 = BauR 1993, 239; Urteil vom 21. August 1997 - VII ZR 13/96 = ZfBR 1997, 305 = BauR 1997, 1062).
  • BGH, 22.05.1997 - VII ZR 290/95

    HOAI kann auch für eine Architektenleistungen erbringende GmbH gelten

    Auszug aus BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die HOAI auf alle Anbieter anwendbar, die Architekten- oder Ingenieurleistungen erbringen, die in der HOAI beschrieben sind (BGH, Urteil vom 22. Mai 1997 - VII ZR 290/95 = BGHZ 136, 1).
  • BGH, 21.08.1997 - VII ZR 13/96

    Begriff des Ausnahmefalles; Vereinbarung eines die Mindestsätze nach HOAI

    Auszug aus BGH, 16.04.1998 - VII ZR 176/96
    b) In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats hat das Berufungsgericht zu Recht ausgeführt, daß der Auftragnehmer eines Architekten- oder Ingenieurvertrages, der ein Pauschalhonorar vereinbart hat, im Regelfall die Mindestsätze verlangen kann, wenn das Pauschalhonorar die Mindestsätze unterschreitet (zur Rechtsprechung des Senats, vgl. Urteil vom 5. November 1992 - VII ZR 50/92 = ZfBR 1993, 68 = BauR 1993, 239; Urteil vom 21. August 1997 - VII ZR 13/96 = ZfBR 1997, 305 = BauR 1997, 1062).
  • OLG Düsseldorf, 17.09.2019 - 23 U 155/18

    Honorar für Architektenleistungen

    Zwar können die Vertragsparteien gemäß § 7 Abs. 1 HOAI eine Honorarvereinbarung nur im Rahmen der durch die HOAI festgesetzten Mindest- und Höchstsätze treffen, weshalb im Falle von den Mindestsatz unterschreitenden Vereinbarungen der Architekt oder Ingenieur im Regelfall die Mindestsätze verlangen kann (vgl. BGH, Urt. v. 16.04.1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813).
  • OLG Celle, 17.07.2019 - 14 U 188/18

    Honorarnachforderungen aus Ingenieurverträgen; Bindung an die ursprüngliche

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung [BGH, NJW 1998, 2672] gilt die HOAI leistungs- und nicht personenbezogen [so auch OLG Brandenburg, NJW-RR 2012, 535; Locher/Koeble/Frik, Kommentar zur HOAI, 13. Auflage, § 1 HOAI Rn. 20].
  • BGH, 13.11.2003 - VII ZR 362/02

    Unterschreitung der Mindestsätze durch Vereinbarung einer zu niedrigen

    Ebenso wie ein die Mindestsätze unterschreitendes Pauschalhonorar (vgl. BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239) ist eine Vereinbarung einer zu niedrigen Honorarzone, die zu einer Unterschreitung der Mindestsätze der in Betracht kommenden zutreffenden Honorarzone führt, im Regelfall nicht wirksam (allgemeine Meinung: LG Stuttgart NJW-RR 1997, 1380; Locher/Koeble/Frik HOAI, 8. Aufl., Rdn. 78, 79; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen HOAI, 5. Aufl., § 4 Rdn. 83; Pott/Dahlhoff/Kniffka HOAI, 7. Aufl., § 11/12 Rdn. 1 a; Löffelmann/Fleischmann, Architektenrecht, 4. Aufl., Rdn. 827; Quack, IBR 2003, 257).
  • BGH, 08.07.1999 - VII ZR 194/98

    Maßgeblichkeit der Kostenermittlungsart zum Zeitpunkt der Kündigung für die

    Maßgebend für die Berechnung des Honorars ist auch bei Kündigung jeweils die Kostenermittlungsart, die der jeweiligen Leistungsphase zur Zeit der Kündigung entspricht (im Anschluß an Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239).

    Maßgebend für die Berechnung des Honorars sind jeweils die Kostenermittlungsarten, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239).

    Hat der Architekt zulässig den Kostenanschlag zugrunde gelegt, verbleibt es dabei (BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96 aaO).

  • OLG Düsseldorf, 15.05.2008 - 5 U 68/07

    Prüffähigkeit der Honorarschlussrechnung des Architekten; Bindung des Architekten

    Die Unwirksamkeit der Honorarvereinbarung hat zur Folge, dass der Kläger grundsätzlich nach den Mindestsätzen der HOAI abrechnen kann (vgl. BGH, NJW 1998, 2672, 2673; NZBau 2004, 159; Werner-Pastor, a.a.O. Rz. 716).
  • BGH, 18.05.2000 - VII ZR 69/99

    Prüfbarkeit der Architektenschlußrechnung

    Maßgebend für die Berechnung des Honorars sind jeweils die Kostenermittlungsarten, die in der jeweiligen Leistungsphase der HOAI dem Leistungsumfang entsprechen, der vertraglich vereinbart ist (BGH, Urteil vom 16. April 1998 - VII ZR 176/96, BauR 1998, 813 = ZfBR 1998, 239; Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 194/98, NJW 1999, 3493 = ZfBR 2000, 33 = BauR 1999, 1467).
  • OLG Hamm, 16.10.2008 - 17 U 1/08

    Unwirksamkeit der Vereinbarung eines Architektenhonorars wegen Unterschreitung

    Nach allgemeiner Meinung steht dem Architekten, dem die zur Berechnung des Honorars maßgeblichen Informationen fehlen, gegen den Auftraggeber nach Treu und Glauben ein Auskunftsanspruch zu (BGH Urt. v. 16.04.1998, VII ZR 176/96, BauR 1998, 813, JURIS Rdnr 10ff; KG Urt. v. 26.11.2001, 26 U 17/01, BauR 2002, 1576, JURIS Rdnr 3; Kniffka/Koeble 12. Teil Rdnr 209 m.w.N.).
  • OLG Köln, 17.11.2004 - 11 U 53/04

    Vergütung des Architekten bei erkennbarer Verpflichtung zur Einhaltung eines

    Die Unwirksamkeit der Honorarvereinbarung hat zur Folge, dass der Kläger grundsätzlich nach den Mindestsätzen der HOAI abrechnen darf (vgl. BGH NJW 1998, 2672, 2673 = BauR 1998, 813; NJW-RR 2004, 233 = BauR 2004, 354; OLG Saarbrücken OLGR 2004, 303, 306; Werner/Pastor Rdnr. 915, 716).
  • OLG Naumburg, 01.03.2000 - 12 U 63/98

    Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen des Bauherrn

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  • OLG Düsseldorf, 09.01.2001 - 23 U 90/00

    Prüffähigkeit der Schlußrechnung des Architekten; Einwand des schriftlichen

    Das Gleiche gilt nach Nr. 2 dieser Vorschrift auch für die Leistungsphase 5, da der erst in der Phase 7 zu erbringende Kostenanschlag nicht mehr zu den vertraglich geschuldeten Leistungen gehörte (vergl. BGH NJW 1998, 2672, 2673 = BauR 1998, 813, 814; NJW 1999, 3493, 3494 = BauR 1999, 1467, 1468; NJW 2000, 808, 809; NJW 2000, 2587, 2588; Senat, BauR 1987, 227, 228; OLG Düsseldorf [21. Zivilsenat] BauR 1996, 293, 294; Werner/Pastor aaO., Rn. 837).
  • OLG Saarbrücken, 09.04.2015 - 4 U 183/13

    HOAI gilt nicht für Projektentwickler!

  • LG Bonn, 02.12.2003 - 18 O 271/03

    Baurecht - Bindungswirkung einer Statiker-Honorarrechnung

  • OLG München, 07.08.2012 - 9 U 2829/11

    Architektenvertrag: Anspruch auf Einsicht in die Baukostenzusammenstellungen des

  • OLG München, 25.02.2003 - 25 U 4581/02

    Begriff des Börsentermingeschäfts

  • LG Bad Kreuznach, 27.07.2006 - 2 O 186/05

    Mindestsatzunterschreitung

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Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,14262
OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98 (https://dejure.org/1998,14262)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 23.07.1998 - 2 U 65/98 (https://dejure.org/1998,14262)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 23. Juli 1998 - 2 U 65/98 (https://dejure.org/1998,14262)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Einbeziehung des Restwertes von Kilometerabrechnungsverträgen in die Schadensberechnung; Risikoverteilung bei einem durch übermäßige Verschlechterung bedingten Minderwert im Rahmen eines Leasingvertrages

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einbeziehung des Restwertes von Kilometerabrechnungsverträgen in die Schadensberechnung; Risikoverteilung bei einem durch übermäßige Verschlechterung bedingten Minderwert im Rahmen eines Leasingvertrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB §§ 535 ff.
    Kfz-Leasing mit Kilometerabrechnung; Berechnung des Vollamortisationsanspruchs bei fristloser Kündigung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 1998, 2081
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.04.1996 - VIII ZR 150/95

    Anwendbarkeit des VerbrKrG auf Kraftfahrzeugleasingverträge mit

    Auszug aus OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98
    Das hängt damit zusammen, daß nicht dem Leasinggeber, sondern dem Leasingnehmer das Risiko eines durch übermäßige Verschlechterung bedingten Minderwertes mit der Folge einer entsprechenden Ausgleichungspflicht zugewiesen ist (BGH 24.04.1996 NJW 1996, 2033, 2035) [BGH 24.04.1996 - VIII ZR 150/95] .
  • BGH, 11.01.1995 - VIII ZR 61/94

    Schadensberechnung nach fristloser Kündigung des Leasingvertrages; Behandlung der

    Auszug aus OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98
    Dementsprechend ist es in der Rechtsprechung auch als selbstverständlich angesehen worden, daß die dem vertragsverletzenden Leasingnehmer anzulastenden Fahrzeugschäden nicht zu seinen Gunsten in die Vorteilsausgleichung einfließen können, sondern daß unter diesen Voraussetzungen dem kalkulatorischen Restwert nur der tatsächlich erzielte Restwert für das Fahrzeug im beschädigten Zustand gegenüber gestellt werden kann (BGH 11.01.1995 NJW 1995, 954, 955 [BGH 11.01.1995 - VIII ZR 61/94] ; OLG Celle 05.01.1994 NJW-RR 1994, 743, 744) [OLG Celle 05.01.1994 - 2 U 177/91] .
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 95/84

    Leasingvertrag als verdecktes Abzahlungsgeschäft

    Auszug aus OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98
    Dieses pauschale Bestreiten ist jedoch entsprechend § 138 Abs. 3, 4 ZPO unbeachtlich, weil die Beklagte angesichts der bei ihr vorauszusetzenden Kenntnis vom Fahrzeugzustand sich zu den im DEKRA-Gutachten detailliert aufgeführten Schäden und Mangelzuständen im einzelnen hätte erklären müssen, ganz abgesehen davon, daß sie für einen abweichenden Restwert keinen Beweis angetreten hat, obgleich die Beweislast für eine in der Restwertanrechnung liegende Vorteilsausgleichung bei ihr angesiedelt ist (BGH 24.04.1985 BGHZ 94, 195, 217) [BGH 24.04.1985 - VIII ZR 95/84] .
  • OLG Celle, 05.01.1994 - 2 U 177/91

    Kfz-Leasingvertrag; Kündigung wegen Zahlungsverzugs; Schaden des Leasinggebers;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 23.07.1998 - 2 U 65/98
    Dementsprechend ist es in der Rechtsprechung auch als selbstverständlich angesehen worden, daß die dem vertragsverletzenden Leasingnehmer anzulastenden Fahrzeugschäden nicht zu seinen Gunsten in die Vorteilsausgleichung einfließen können, sondern daß unter diesen Voraussetzungen dem kalkulatorischen Restwert nur der tatsächlich erzielte Restwert für das Fahrzeug im beschädigten Zustand gegenüber gestellt werden kann (BGH 11.01.1995 NJW 1995, 954, 955 [BGH 11.01.1995 - VIII ZR 61/94] ; OLG Celle 05.01.1994 NJW-RR 1994, 743, 744) [OLG Celle 05.01.1994 - 2 U 177/91] .
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 367/03

    Berechnung des Kündigungsschadens bei außerordentlicher Kündigung eines

    Auch eventuell vorhandene Fahrzeugschäden rechtfertigen (entgegen der Ansicht des OLG Braunschweig, Urteil vom 23. Juli 1998 - 2 U 65/98, BB 1998, 2081 (nur Leitsatz) mit zustimmender Anmerkung Struppek aaO, im übrigen nicht veröffentlicht) keine andere Beurteilung.
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