Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.11.1999

Rechtsprechung
   BFH, 14.09.1999 - III R 39/97   

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BFH, 14.09.1999 - III R 39/97 (https://dejure.org/1999,1900)
BFH, Entscheidung vom 14.09.1999 - III R 39/97 (https://dejure.org/1999,1900)
BFH, Entscheidung vom 14. September 1999 - III R 39/97 (https://dejure.org/1999,1900)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG §§ 4 Abs. 4, 9 Abs. 1, 33

  • Wolters Kluwer

    Vergütungen - Vormund - Betreuer - Vermögenssorge - Keine außergewöhnlichen Belastungen - Betriebsausgaben - Werbungskosten - Tätigkeit des Vormunds/ Betreuers - Abwicklung des Vermögens - Verwaltung ertraglosen Vermögens

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufwendungen des Betroffenen für Betreuer

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Außergewöhnliche Belastungen
    Die einzelnen Anwendungsfälle - ABC-Aufzählung
    Ergänzungspfleger

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 33
    Aufwendungen; Gegenvormund; Pfleger; Vormund

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 190, 309
  • BB 2000, 1387
  • BB 2000, 242
  • DB 2000, 355
  • BStBl II 2000, 69
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Eine solche Veranlassung ist dann gegeben, wenn die Aufwendungen objektiv mit dem Betrieb zusammenhängen und subjektiv dem Betrieb zu dienen bestimmt sind und es sich nicht um Aufwendungen für die Lebensführung des Steuerpflichtigen handelt (Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. November 1989 GrS 1/88, BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 160).
  • BFH, 10.12.1998 - III R 61/97

    Gewerblicher Grundstückshandel: Veräußerung von Anteilen

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Bei seiner neuerlichen Entscheidung wird das FG zu beachten haben, daß das Verfahren in aller Regel gemäß § 74 FGO auszusetzen ist, wenn unklar ist, ob Grundlagenbescheide noch geändert werden können (vgl. BFH-Urteil vom 10. Dezember 1998 III R 61/97, BFHE 187, 526, BStBl II 1999, 390, m.w.N.; Tipke/ Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 74 FGO Tz. 2 f.).
  • BFH, 22.01.1980 - VIII R 47/77

    Testamentsvollstreckergebühren - Konstituierung des Nachlasses - Werbungskosten -

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Bei der Beurteilung eines möglichen wirtschaftlichen Zusammenhangs der Vergütung für den Vormund mit einer Einkunftsart i.S. von § 2 Abs. 1 Nr. 1 EStG ist auf die Art und den Zweck der Tätigkeit abzustellen, die der Vormund im Einzelfall ausführt (BFH-Urteil vom 22. Januar 1980 VIII R 47/77, BFHE 130, 22, BStBl II 1980, 351, zur Tätigkeit eines Testamentsvollstreckers).
  • FG Münster, 07.03.1997 - 4 K 3854/94
    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Sind die Aufwendungen --wie im Streitfall-- jedoch insgesamt verschiedenen Einkunftsarten zuzuordnen, so müssen sie, ggf. im Wege einer schätzungsweisen Aufteilung, den einzelnen Einkunftsarten zugeordnet werden (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398, m.w.N.; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 18. Aufl., § 12 Rz. 3, sowie die Verfügung der Oberfinanzdirektion München vom 5. Mai 1997 -S 2286- 27 St 416, Der Betrieb 1997, 1205).
  • BFH, 27.11.1978 - GrS 8/77

    Beschluß des Großen Senats zur Frage, wann und inwieweit Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Nach der Rechtsprechung des BFH liegen Werbungskosten --über den unmittelbaren Wortlaut des § 9 Abs. 1 EStG hinaus-- dann vor, wenn zwischen den Aufwendungen und der jeweiligen Einkunftsart ein Veranlassungszusammenhang besteht (u.a. BFH-Beschluß vom 27. November 1978 GrS 8/77, BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213, Abschn. C. I. der Entscheidungsgründe).
  • BFH, 23.01.1991 - X R 37/86

    Bei Veräußerung eines kreditfinanzierten Grundstücks gegen Leibrente können die

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Sind die Aufwendungen --wie im Streitfall-- jedoch insgesamt verschiedenen Einkunftsarten zuzuordnen, so müssen sie, ggf. im Wege einer schätzungsweisen Aufteilung, den einzelnen Einkunftsarten zugeordnet werden (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398, m.w.N.; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 18. Aufl., § 12 Rz. 3, sowie die Verfügung der Oberfinanzdirektion München vom 5. Mai 1997 -S 2286- 27 St 416, Der Betrieb 1997, 1205).
  • BFH, 29.05.1996 - III R 86/95

    Außergewöhnliche Belastungen infolge Todes des Ehemannes

    Auszug aus BFH, 14.09.1999 - III R 39/97
    Von der Rechtsprechung des BFH sind die Aufwendungen, die einem Steuerpflichtigen infolge eines Todesfalles erwachsen sind --selbst wenn sie an sich die Voraussetzungen der Außergewöhnlichkeit und der Zwangsläufigkeit erfüllen-- grundsätzlich nur dann als außergewöhnliche Belastungen anerkannt worden, wenn sie von dem Steuerpflichtigen nicht aus dem ihm als Erben zugefallenen Nachlaß bestritten werden können und nicht durch sonstige ihm im Zusammenhang mit dem Tod zugeflossene Geldleistungen gedeckt sind (vgl. BFH-Urteil vom 29. Mai 1996 III R 86/95, BFH/NV 1996, 807, m.w.N.).
  • BFH, 30.10.2001 - VIII R 29/00

    Sofort beginnende Rentenversicherung gegen bankfinanzierte Einmalzahlung

    Sollte dem BMF-Schreiben vom 20. November 1997 (BStBl I 1998, 126) bezüglich der Behandlung solcher Kosten im Zusammenhang mit dem Erwerb privater Rentenrechte eine hiervon abweichende Auffassung zu entnehmen sein, könnte der erkennende Senat dem nicht zustimmen (gl.A. Oberfinanzdirektion --OFD-- Kiel vom 4. Oktober 2000, Finanz-Rundschau --FR-- 2001, 323, 327; zu Rechtsberatungskosten für Einkünfte nach § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG vgl. --ohne abschließende Stellungnahme-- BFH-Urteile in BFHE 147, 176, BStBl II 1986, 747; sowie --bejahend-- vom 14. September 1999 III R 39/97, BFHE 190, 309, BStBl II 2000, 69, und in BFHE 192, 445, BStBl II 2000, 660).
  • BFH, 23.05.2002 - III R 24/01

    Heimunterbringungskosten als außergewöhnliche Belastung

    Entgegen der Annahme des FA ist das Urteil des Senats vom 14. September 1999 III R 39/97 (BFHE 190, 309, BStBl II 2000, 69) schon deshalb nicht einschlägig, weil dort die Aufwendungen für den Vormund zweier minderjähriger Vollwaisen ihrer Art nach Werbungskosten waren und deshalb dem Abzugsverbot des § 33 Abs. 2 Satz 2 EStG unterlagen.
  • BFH, 07.07.2005 - IV B 101/03

    Verfahrensmangel; fehlerhafte Beweiswürdigung

    Mit dem Hinweis auf die Beschlüsse des BFH vom 19. Oktober 1970 GrS 2/70 (BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17), vom 27. November 1978 GrS 8/77 (BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213); vom 27. November 1987 VI B 176/86 (BFH/NV 1988, 640) und vom 27. November 1989 GrS 1/88 (BFHE 158, 563, BStBl II 1990, 160) sowie die BFH-Urteile vom 10. Juni 1986 IX R 11/86 (BFHE 147, 318, BStBl II 1986, 894) und vom 14. September 1999 III R 39/97 (BFHE 190, 309, BStBl II 2000, 69) haben die Kläger eine Divergenz nicht dargetan.
  • FG Münster, 01.06.2005 - 14 K 3164/04

    Todesfallaufwendungen nur außerhalb der Erbschaft abziehbar

    Denn werden die dem Steuerpflichtigen erwachsenden Aufwendungen durch eine mit ihnen unmittelbar zusammenhängende Mehrung seiner Leistungsfähigkeit ausgeglichen, fehlt es im Ergebnis an einer Belastung, welche die Gewährung eines steuerlichen Abzugsbetrages nach § 33 EStG rechtfertigen würde (ständige Rechtsprechung; BFH, Urteil vom 14.09.1999 - III R 39/97 - BStBl. II 2000, 69, 72; BFH, Urteil vom 29.05.1996 - III R 86/95 - BFH/NV 1996, 807).
  • FG Hamburg, 29.06.2000 - II 287/97

    Zur Beweislast bei Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung

    Aufwendungen sind dann als durch den Betrieb veranlasst anzusehen, wenn sie objektiv mit dem Betrieb zusammenhängen und subjektiv dem Betrieb zu dienen bestimmt sind und es sich nicht um Aufwendungen für die Lebensführung des Steuerpflichtigen handelt (vgl. z. B. BFH-Beschluss vom 4.7. 1990 GrS II - III/88, BStBl II 1990, 817 m. w. N., BFH - Urt. v. 15.9.1999 III R 39/97, DB 2000, 355 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.11.1999 - VII R 95, 96/98, VII R 95/98, VII R 96/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3444
BFH, 16.11.1999 - VII R 95, 96/98, VII R 95/98, VII R 96/98 (https://dejure.org/1999,3444)
BFH, Entscheidung vom 16.11.1999 - VII R 95, 96/98, VII R 95/98, VII R 96/98 (https://dejure.org/1999,3444)
BFH, Entscheidung vom 16. November 1999 - VII R 95, 96/98, VII R 95/98, VII R 96/98 (https://dejure.org/1999,3444)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    VO Nr. 1468/81 i. d. F. der VO Nr. 945/87 Art. 12 Buchst. b, Art. 14a, Art. 17, Art. 19; ZK Art. 15; AO 1977 § ... 30, § 91 Abs. 1 und 2, § 117 Abs. 4, § 194 Abs. 3; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1 Satz 3; FVG § 4 Abs. 3, § 5a Abs. 1 Nr. 3

  • Wolters Kluwer

    Außenprüfung - Feststellung - Vorhänge im Bereich des Antidumpingzollrechts - Mitteilende Behörde - Zollregelung - Zollkriminalamt - Zollbehörden anderer Mitgliedstaaten - Kommission der EG - Spontanauskunft

  • Judicialis

    VO Nr. 1468/81 i.d.F. der VO Nr. 945/87 Art. 12 Buchst. b; ; VO Nr. 1468/81 i.d.F. der VO Nr. 945/87 Art. 14a; ; VO Nr. 1468/81 i.d.F. der VO Nr. 945/87 Art. 17; ; VO Nr. 1468/81 i... .d.F. der VO Nr. 945/87 Art. 19; ; ZK Art. 15; ; AO 1977 § 30; ; AO 1977 § 91 Abs. 1; ; AO 1977 § 91 Abs. 2; ; AO 1977 § 117 Abs. 4; ; AO 1977 § 194 Abs. 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1 Satz 3; ; FVG § 4 Abs. 3; ; FVG § 5a Abs. 1 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    Spontanauskünfte im Bereich des Antidumpingzollrechts an Zollverwaltungen der EU-Mitgliedstaaten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • bdo.de PDF, S. 7 (Entscheidungsbesprechung)

    Grenzüberschreitende Spontanmitteilungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    VO (EWG) Nr 2800/92, VO (EWG) Nr 1473/93, VO (EWG) Nr 3386/93, VO (EWG) Nr 1468/81, VO (EWG) Nr 515/97
    Amtshilfeersuchen; Rechtliches Gehör; Spontanmitteilungen; Steuergeheimnis; Zuwiderhandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 190, 522
  • BB 2000, 242
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 16.11.1999 - VII R 96/98
    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Im übrigen tritt es den Ausführungen des FG, soweit es der Klage stattgibt, mit der Revision entgegen (VII R 96/98) und rügt die Verletzung von Bundesrecht.

    Das ZKA beantragt (VII R 96/98),.

    Die Klägerin beantragt (VII R 96/98),.

    Die Revisionsverfahren (VII R 95/98 und VII R 96/98) werden nach § 73 Abs. 1 FGO zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

    Die Revision der Klägerin (VII R 95/98) ist unbegründet, die des ZKA (VII R 96/98) dagegen begründet.

    Die zulässige Revision des ZKA (VII R 96/98) ist begründet.

  • BFH, 17.12.1998 - VII R 148/97

    Revisionsfrist - Gerichtliche Vertretung der Behörde - Mineralölsteuer -

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Da er kraft seiner dienstlichen Stellung für das ZKA zu handeln befugt ist, bedarf es keiner Vollmacht des ZKA oder des Präsidenten des ZKA (vgl. BFH, Beschlüsse vom 21. September 1997 IV B 95/96, BFH/NV 1998, 456, und vom 4. Dezember 1984 IX R 7/81, BFHE 142, 547, BStBl II 1985, 307; Urteile vom 17. Dezember 1998 VII R 148/97, BFHE 188, 199, 203, und vom 11. Januar 1979 V R 120/77, BFHE 127, 3, BStBl II 1979, 283).
  • BFH, 21.09.1997 - IV B 95/96

    Beratender Betriebswirt als Versicherungsgutachter

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Da er kraft seiner dienstlichen Stellung für das ZKA zu handeln befugt ist, bedarf es keiner Vollmacht des ZKA oder des Präsidenten des ZKA (vgl. BFH, Beschlüsse vom 21. September 1997 IV B 95/96, BFH/NV 1998, 456, und vom 4. Dezember 1984 IX R 7/81, BFHE 142, 547, BStBl II 1985, 307; Urteile vom 17. Dezember 1998 VII R 148/97, BFHE 188, 199, 203, und vom 11. Januar 1979 V R 120/77, BFHE 127, 3, BStBl II 1979, 283).
  • BFH, 07.04.1992 - X B 26/92

    Einlegung einer Beschwerde wegen Unterzeichnung einer Person, die nicht zum

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Denn daraus läßt sich nicht schließen, daß der Unterzeichner nicht kraft seiner Dienststellung zur Vertretung des ZKA vor dem BFH befugt war (vgl. BFH, Beschluß vom 7. April 1992 X B 26/92, BFH/NV 1992, 622).
  • BFH, 11.01.1979 - V R 120/77

    Befähigung zum Richteramt - Prozeßbevollmächtigter - Vertreter des Finanzamts

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Da er kraft seiner dienstlichen Stellung für das ZKA zu handeln befugt ist, bedarf es keiner Vollmacht des ZKA oder des Präsidenten des ZKA (vgl. BFH, Beschlüsse vom 21. September 1997 IV B 95/96, BFH/NV 1998, 456, und vom 4. Dezember 1984 IX R 7/81, BFHE 142, 547, BStBl II 1985, 307; Urteile vom 17. Dezember 1998 VII R 148/97, BFHE 188, 199, 203, und vom 11. Januar 1979 V R 120/77, BFHE 127, 3, BStBl II 1979, 283).
  • BFH, 04.12.1984 - IX R 7/81

    Zustellung - Vorsteher der beteiligten Behörde - Vertreter - Zum Richteramt

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Da er kraft seiner dienstlichen Stellung für das ZKA zu handeln befugt ist, bedarf es keiner Vollmacht des ZKA oder des Präsidenten des ZKA (vgl. BFH, Beschlüsse vom 21. September 1997 IV B 95/96, BFH/NV 1998, 456, und vom 4. Dezember 1984 IX R 7/81, BFHE 142, 547, BStBl II 1985, 307; Urteile vom 17. Dezember 1998 VII R 148/97, BFHE 188, 199, 203, und vom 11. Januar 1979 V R 120/77, BFHE 127, 3, BStBl II 1979, 283).
  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 4/94

    Fehlende Erweiterungs-Prüfungsanordnung

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. November 1997 VIII R 4/94 (BFHE 184, 255, BStBl II 1998, 461) sei im Streitfall nicht einschlägig.
  • FG Düsseldorf, 29.07.1998 - 4 K 3608/97

    Berechnungsgrundlage bei Erhebung von Antidumpingzoll; Zugrundelegung des

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Sie kann daher nicht von vornherein als unvertretbar angesehen werden, selbst wenn das FG Düsseldorf in einem späteren Urteil vom 29. Juli 1998 4 K 3608/97 Z (ZfZ 1998, 386; s. dazu auch Beschluß des erkennenden Senats vom 13. Juli 1999 VII B 259/98, zur Veröffentlichung in BFH/NV bestimmt) zum gegenteiligen Ergebnis kam und inzwischen die zuständigen Behörden ebenfalls eine andere Auffassung vertreten.
  • BFH, 13.07.1999 - VII B 259/98

    Gundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 16.11.1999 - VII R 95/98
    Sie kann daher nicht von vornherein als unvertretbar angesehen werden, selbst wenn das FG Düsseldorf in einem späteren Urteil vom 29. Juli 1998 4 K 3608/97 Z (ZfZ 1998, 386; s. dazu auch Beschluß des erkennenden Senats vom 13. Juli 1999 VII B 259/98, zur Veröffentlichung in BFH/NV bestimmt) zum gegenteiligen Ergebnis kam und inzwischen die zuständigen Behörden ebenfalls eine andere Auffassung vertreten.
  • BFH, 16.11.1999 - VII R 96/98

    Außenprüfung - Feststellung - Vorhänge im Bereich des Antidumpingzollrechts -

    Die Klägerin wendet sich mit ihrer Revision (VII R 95/98) gegen das erstinstanzliche Urteil insoweit, als die Mitteilungen durch das ZKA an die Kommission und die betroffenen Mitgliedstaaten für rechtmäßig angesehen worden sind; insoweit rügt sie die Verletzung von Bundesrecht i.S. von § 118 Abs. 1 FGO.

    Die Klägerin beantragt (VII R 95/98),.

    Das ZKA beantragt (VII R 95/98),.

    Die Revisionsverfahren (VII R 95/98 und VII R 96/98) werden nach § 73 Abs. 1 FGO zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

    Die Revision der Klägerin (VII R 95/98) ist unbegründet, die des ZKA (VII R 96/98) dagegen begründet.

    Die Revision der Klägerin (VII R 95/98) ist unbegründet.

  • BFH, 29.07.2003 - VII R 39/02

    Steuergeheimnis im Gewerbeuntersagungsverfahren

    Beim Bruch des Steuergeheimnisses handelt es sich um eine Rechtsverletzung von solcher Art (vgl. auch Urteil des Senats vom 16. November 1999 VII R 95, 96/98, BFHE 190, 522 = Zeitschrift für Zölle + Verbrauchsteuern --ZfZ-- 2000, 124; FG Düsseldorf, Beschluss vom 3. Juli 2002 4 V 3074/02 AE (KV), Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2002, 1130).
  • BFH, 04.09.2000 - I B 17/00

    Auskunftserteilung nach dem EG-Amtshilfe-Gesetz ( EGAHiG )

    Beruft der Betroffene --wie hier die Antragstellerin-- sich auf den Schutzbereich von § 30a Abs. 3 AO 1977 und will er verhindern, dass von der Steuerfahndung unter Verstoß gegen diese Vorschrift erlangte Erkenntnisse weitergeleitet werden, müsste er vor dem FG Leistungsklage in Gestalt der Unterlassungs-, ggf. auch der Feststellungsklage (§ 41 Abs. 1 FGO; vgl. auch BFH-Urteil vom 16. November 1999 VII R 95, 96/98, BFHE 190, 522) erheben; sein Rechtsschutzziel ist auf ein sog. schlichtes Verwaltungshandeln gerichtet (vgl. Hellwig in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 30a AO Rz. 35; Metzner in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 30a AO Rz. 97 f.; Gosch in Beermann, ebenda, § 194 AO Rz. 267).

    Gegner einer derartigen Klage --und ebenso des entsprechenden Antrages auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gemäß § 114 FGO-- ist im Verfahren gemäß § 2 Abs. 2 EGAHiG das insoweit zuständige BfF (vgl. Senatsurteil vom 23. Juli 1986 I R 306/82, BFHE 148, 1, BStBl II 1987, 92; vgl. auch zur vergleichbaren Rechtslage im Zollrecht BFH-Urteil in BFHE 190, 522) und nicht --wie bei innerstaatlicher Übermittlung von Kontrollmitteilungen-- das zuständige (Prüfungs-) FA (vgl. dazu z.B. die BFH-Beschlüsse in BFHE 147, 492, BStBl II 1987, 440, und in BFH/NV 1998, 424; Niedersächsisches FG in EFG 1999, 10; vgl. auch allgemein zum Abwehranspruch des betroffenen Bankkunden gegen die Auswertung von Fahndungsergebnissen BFH-Beschluss vom 25. Juli 2000 VII B 28/99, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2000, 1511).

  • BFH, 04.11.2003 - VII R 23/02

    Tarifierung geschmolzener Magnesia

    Aus dem Senatsurteil vom 16. November 1999 VII R 95, 96/98 (BFHE 190, 522) kann die Klägerin nichts für sich herleiten.
  • BFH, 29.07.2003 - VII R 66/02

    Auskunft über Eintrag eines Marktbeteiligten in die schwarze Liste

    Im Übrigen ist im Streitfall mangels gegenteiliger Anhaltspunkte von der Beachtung der Geheimhaltungsvorschriften des Art. 4 Abs. 2 VO Nr. 1469/95 sowie des Art. 11 Abs. 1 und 2 VO Nr. 745/96 auszugehen (vgl. Senatsurteil vom 16. November 1999 VII R 95, 96/98, BFHE 190, 522, 537 --zur VO Nr. 1468/81--).
  • FG Baden-Württemberg, 25.06.2015 - 3 K 2419/14

    Zur Zulässigkeit eines Vorlageersuchens und einer Anfertigung von

    b) Nach der eingetretenen Erledigung des Rechtsstreits ist das Verfahren fortzuführen, weil die Klägerin ein berechtigtes Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts über das Vorlageersuchen der BP-Hauptstelle beim FA gemäß § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO (§ 41 Abs. 1 Halbsatz 2 FGO) hat (vgl. in diesem Zusammenhang: BFH-Urteile vom 29. April 2008 I R 79/07, BFH/NV 2008, 1807; vom 16. November 1999 VII R 95, 96/98, VII R 95/98, VII R 96/98, BFH/NV 2000, 531).
  • Generalanwalt beim EuGH, 15.07.2021 - C-160/20

    Stichting Rookpreventie Jeugd u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Herstellung,

    Vgl. als weiteres Beispiel die Richtlinie 2014/90/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 2014 über Schiffsausrüstung und zur Aufhebung der Richtlinie 96/98/EG des Rates (ABl. 2014, L 257, S. 146), in deren Anhang III ("Von den Konformitätsbewertungsstellen zu erfüllende Anforderungen, um notifizierte Stellen zu werden") die Normen EN ISO/IEC 17065:2012 und 17025:2005 erwähnt werden.
  • FG Düsseldorf, 09.01.2002 - 4 K 4828/00

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer durch ein Hauptzollamt durchgeführten

    Die gerichtliche Überprüfung dieser Einschätzung der Zollbehörde des Ausfuhrlandes beschränkt sich auf eine Vertretbarkeitsprüfung (vgl. BFH, Urteil vom 16. November 1999 - VII R 95, 96/98 - BFHE 190, 522 (533)).
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