Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 03.04.2001

Rechtsprechung
   BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01   

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BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01 (https://dejure.org/2001,2758)
BayObLG, Entscheidung vom 11.04.2001 - 4Z AR 29/01 (https://dejure.org/2001,2758)
BayObLG, Entscheidung vom 11. April 2001 - 4Z AR 29/01 (https://dejure.org/2001,2758)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gerichtsstandsvereinbarung; Schriftform; Vertragstext; AGB; Zuständigkeit

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Wirksame Gerichtsstandsvereinbarung bei Verweis auf »umseitige« AGB

  • Judicialis

    EuGVÜ Art. 17 Abs. 1; ; ZPO § 38 Abs. 1; ; ZPO § 38 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EuGVÜ Art. 17 Abs. 1; ZPO § 38 .Abs. 1 und 2
    Gerichtsstandvereinbarungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 359
  • ZIP 2001, 1564
  • BB 2001, 1498
  • BB 2001, 699
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 26.11.1985 - Allg. Reg. 90/85
    Auszug aus BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01
    Regelmäßig ist daher das Gericht als zuständig zu bestimmen, an das die Sache durch den ersten bindenden Verweisungsbeschluss gelangt ist; denn die Bindung durch den Verweisungsbeschluss wirkt im Bestimmungsverfahren fort (BayObLGZ 1985, 397/399).
  • BayObLG, 09.09.1993 - 1Z AR 25/93
    Auszug aus BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01
    Ein Verweisungsbeschluss kann nur dann nicht als verbindlich hingenommen werden, wenn ihm jede rechtliche Grundlage fehlt, so dass er objektiv willkürlich erscheint oder wenn er auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs beruht (vgl. BGHZ 102, 338/341; BayObLGZ 1993, 317/319; Zöller/Greger ZPO 22. Aufl. § 281 Rn. 17, 17a m. w. N.).
  • EuGH, 14.12.1976 - 24/76

    Estasis Salotti / Ruewa

    Auszug aus BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01
    Dem Erfordernis der Schriftlichkeit nach Art. 17 Abs. 1 EuGVÜ ist genügt, weil der von den Parteien des Leasingvertrages unterzeichnete Vertragstext auf die umseitigen AGB verweist, die die Gerichtsstandsvereinbarung enthält (EuGH NJW 1977 494; Thomas/Putzo ZPO 22. Aufl. Art. 17 EuGVÜ Rn. 8).
  • BGH, 10.12.1987 - I ARZ 809/87

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei Verweisung im schriftlichen

    Auszug aus BayObLG, 11.04.2001 - 4Z AR 29/01
    Ein Verweisungsbeschluss kann nur dann nicht als verbindlich hingenommen werden, wenn ihm jede rechtliche Grundlage fehlt, so dass er objektiv willkürlich erscheint oder wenn er auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs beruht (vgl. BGHZ 102, 338/341; BayObLGZ 1993, 317/319; Zöller/Greger ZPO 22. Aufl. § 281 Rn. 17, 17a m. w. N.).
  • OLG Hamm, 15.01.2018 - 32 SA 53/17

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für ein

    Denn Art. 25 EuGVVO geht den §§ 38 ff ZPO als Spezialregelung vor (allg.M., vgl. z.B. BGHZ 82, 114; BGH NJW 80, 2023, BayObLG NJW-RR 2002, 359; Zöller/Geimer, ZPO 32. Aufl., Art. 25 EuGVVO, Rn 32-34 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 30.03.2015 - 23 U 11/14

    Internationale Zuständigkeit nach Art. 23 I EuGVVO

    Ein spezieller Hinweis gerade auf die Gerichtsstandsklausel ist nicht notwendig (so Zöller-Geimer Art. Art. 23 EuGVVO Rn 23 unter Verweis auf EuGH 14.12.1976; BGH NJW 96, 1819; Karlsruhe RIW 2001, 621, 622; BayObLG NJW-RR 2002, 359 = RIW 2001, 699 = IPRspr 2001/138; Geimer/Schütze EuZVR Rn 86; Kröll ZZP 113 (2000), 147).

    In seinem Anwendungsbereich verdrängt Art. 23 EuGVVO das nationale Recht deshalb vollkommen, weil die VO insoweit eine in sich abgeschlossene Regelung des Rechts der Zuständigkeitsvereinbarungen darstellt, die einer Ergänzung durch das nationale Zuständigkeitsrecht nicht zugänglich ist (so Zöller-Geimer Art. 23 EuGVVO Rn 32 unter Verweis auf BayObLG NJW-RR 2002, 359 = RIW 2001, 699 = IPRspr 2001/138).

  • OLG Stuttgart, 20.04.2009 - 5 U 197/08

    Internationale Zuständigkeit: Zuständigkeit bei einer Deliktsklage gegen ein

    Nachdem die Wirksamkeit der Klausel allein an Art. 17 LugÜ zu messen ist und weder nationale Normen der Inhaltskontrolle (vgl. Nagel/Gottwald, 6. Aufl., § 3 Rn. 169; Geimer/Schütze aaO. Rn. 72; Kropholler aaO. Rn. 19) noch nationale Prorogationsverbote entgegenstehen (OLG Stuttgart v. 09.11.1990, Az. 2 U 16/90, RIW 1991, 333; BayObLG NJW-RR 2002, 359; OLG Hamm RIW 2000, 382; Nagel/Gottwald aaO.; Kropholler aaO. Rn. 21 f.), bestehen keine Bedenken gegen die Wirksamkeit.
  • LG Mannheim, 23.04.2010 - 7 O 145/09

    Verletzung eines Europäischen Patents betreffend eine Medizinprodukt zur

    a) Zwar herrscht in Schrifttum und Rechtsprechung Einigkeit darüber, dass Einzel- und Gesamtrechtsnachfolger an die gängigsten Prozessverträge - Schiedsvereinbarungen und Zuständigkeitsvereinbarungen - gebunden sind (für viele Geimer , Internationales Zivilprozessrecht, 5. Auflage 2005, Rn. 3816 u. 1723 m.w.N.), allerdings beziehen sich die hierzu ergangenen Entscheidungen allesamt auf Zessionare schuldrechtlicher Ansprüche aus Verträgen, die entweder eine Schiedsklausel (BGH, Urt. v. 02.03.1978 - III ZR 99/76 - NJW 1978, 1585; BGH, Urt. v. 20.03.1980 - III ZR 151/79 - NJW 1980, 2022; BGH; Urt. v. 13.01.2005 - III ZR 265/03 - NJW 2005, 1125), eine Prorogation (BayObLG, Beschluss v. 11.04.2001, 4 Z AR 29/01 - NJW-RR 2002, 359) oder tatsächlich ein pactum de non petendo (BGH, Beschluss v. 26.04.2002 - BLw 32/01 - VIZ 2002, 528) zum Gegenstand hatten.
  • OLG Stuttgart, 31.07.2012 - 5 U 150/11

    Gerichtsstand: Klage gegen mehrere Beklagte aus Ländern innerhalb und außerhalb

    Diese Zuständigkeitsvereinbarung bindet auch die Klägerin als Rechtsnachfolgerin der Bauherrin, ihrer Versicherungsnehmerin (BayObLG, NJW-RR 2002, 359; Zöller/Geimer, a.a.O., Art. 23 RN 51).
  • OLG Köln, 19.10.2011 - 16 U 161/10

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte; Anforderungen an die Form

    Verweise genügen nur dann, "wenn der Hinweis ausdrücklich erfolgt ist, eine Partei ihm also bei Anwendung normaler Sorgfalt nachgehen kann" (EuGH Urt. v. 14.12.1975, NJW 1977, 494 Colzani ./. Rüwa; vgl. auch BayOblG NJW-RR 2002, 359; Gottwald in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 27; Musielak/ Stadler , ZPO, 8. Aufl., Art. 23 EuGVVO Rn. 7).
  • OLG Hamburg, 14.04.2004 - 13 U 76/03

    Ausschließliche Gerichtsstandklauseln in Handelsvertreterverträgen; Vermutung der

    Die Gemeinschaftsverordnung stellt eine in sich geschlossene Regelung des Rechts der Zuständigkeitsvereinbarung dar, die einer Ergänzung durch das nationale Zuständigkeitsrecht nicht zugänglich ist (BayObLG, NJW-RR 02, 359; NJW-RR 01, 699, 670; Zöller/Geimer, Anh. I, Art. 23 EuGVVO Rdnr. 32).
  • OLG Brandenburg, 04.03.2009 - 4 U 72/08

    Bestimmtheit eines Klageantrags: Auskunft durch Vorlage von Jahresabschlüssen

    Eine zwischen ihm und der Beklagten getroffene Zuständigkeitsvereinbarung bände daher auch die Klägerin (BayObLG NJW-RR 2002, 359; Zöller/Geimer, 27. Aufl. 2009, Anh I Art. 23 EuGVVO Rn. 51; so auch für § 38 ZPO: BGH NJW 1980, 2023 m.w.N.; OLG Köln NJW-RR 1992, 571, Zöller/Vollkommer, 27. Aufl., 2009, § 38 Rn. 10).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 03.04.2001 - 25 W 2/00   

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https://dejure.org/2001,4002
OLG Köln, 03.04.2001 - 25 W 2/00 (https://dejure.org/2001,4002)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.04.2001 - 25 W 2/00 (https://dejure.org/2001,4002)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. April 2001 - 25 W 2/00 (https://dejure.org/2001,4002)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 109; ; ZPO § ... 567; ; ZPO § 577; ; ZPO § 109 Abs. 4 S. 2; ; ZPO § 313 Nr. 1; ; ZPO § 329 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 313 Nr. 1; ; HGB § 161 Abs. 2; ; HGB § 177; ; HGB § 131 Abs. 3 Nr. 2; ; HGB § 131 Abs. 3; ; InsO § 80; ; InsO § 117

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Verfahren betr. Rückgabe einer Prozessbürgschaft nach Insolvenzeröffnung über das Vermögen des einzigen persönlich haftenden Gesellschafters einer KG

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2002, 1244
  • BB 2001, 1498
  • BB 2001, 2445
  • NZG 2002, 87
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Frankfurt, 13.07.1999 - 26 W 52/99
    Auszug aus OLG Köln, 03.04.2001 - 25 W 2/00
    Bei Beschlüssen, die das Verfahren in der Instanz ganz oder teilweise abschließen sollen, die als Vollstreckungstitel in Betracht kommen oder von deren Rechtskraft weitergehende Wirkungen abhängen, muss sich aber aus der Urschrift selbst ergeben, zwischen welchen Parteien die Entscheidung ergangen sein soll (vgl. OLG Köln InVo 1997, 103; OLG Karlsruhe InVo 2000, 209).
  • BGH, 14.05.1952 - II ZR 40/51

    Ausschließung des alleinigen Komplementärs

    Auszug aus OLG Köln, 03.04.2001 - 25 W 2/00
    Da der Beklagte zu 2) aber der einzige Komplementär der KG war, hat dies zur Folge, dass die KG aufgelöst ist (vgl. BGHZ 6, 113, 116; Ensthaler, Gemeinschaftskommentar zum HGB, 6. Aufl., 1999, § 161 HGB Rn. 28).
  • BGH, 16.10.2007 - VI ZB 65/06

    Anforderungen an die Form eines das Verfahren abschließenden Beschlusses;

    Auch wenn § 329 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht auf § 313 Abs. 1 Nr. 1 ZPO verweist, ist allgemein anerkannt, dass auch für Beschlüsse die letztgenannte Vorschrift entsprechend anwendbar ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 24. Januar 2001 - XII ZB 75/00 - VersR 2002, 464; vom 27. Juni 2003 - IXa ZB 72/03 - NJW 2003, 3136, 3137; OLG Köln BB 2001, 1498; OLG Jena, OLGR 2003, 122).
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