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   BFH, 06.02.1985 - I R 87/84   

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https://dejure.org/1985,20644
BFH, 06.02.1985 - I R 87/84 (https://dejure.org/1985,20644)
BFH, Entscheidung vom 06.02.1985 - I R 87/84 (https://dejure.org/1985,20644)
BFH, Entscheidung vom 06. Februar 1985 - I R 87/84 (https://dejure.org/1985,20644)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1985, 104
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 04.03.1970 - I R 140/66

    Einordnung der Überlassung von Erfahrungen im Rahmen eines Gewerbebetriebs an

    Auszug aus BFH, 06.02.1985 - I R 87/84
    Denn für die Zuordnung beschränkt steuerpflichtiger Einkünfte zu einer bestimmten Einkunftsart sind die Verhältnisse im Inland maßgebend (sog. isolierende Betrachtungsweise; vgl. BFH-Urteil vom 4.3.1970 I R 140/66).2.
  • FG Hamburg, 18.11.1998 - II 149/96

    Steuerfreiheit von Zinseinnahmen aus Darlehen, die aus den Niederlanden stammen

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  • BFH, 17.11.1999 - I R 11/99

    Steuerbefreiung für Zinsen aus mittelbar grundpfandrechlich gesicherten

    Die Rechtsposition der Klägerin war mit der eines Gläubigers vergleichbar, dem zur Sicherheit eine Eigentümergrundschuld bzw. Grundschuldbriefe verpfändet wurden, beides Sachverhalte, in denen die Rechtsprechung eine mittelbare Sicherung bejaht hat (BFH- Urteil vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104; Urteile des Reichsfinanzhofs --RFH-- vom 23. April 1936 III A 51/36, RStBl 1936, 618; vom 12. Mai 1936 I A 55/36, RStBl 1936, 968).
  • FG Köln, 13.12.2000 - 7 K 4488/94

    Haftung für Steuerabzug wegen an im Ausland ansässige Steuerpflichtige erbrachten

    Das Verständnis der beschränkten Steuerpflicht als Quasi-Objektsteuer ist in der Folgezeit in der Rechtsprechung des BFH betont und § 49 Abs. 2 EStG dann angewandt worden, wenn eine bestehende inländische Steuerpflicht aufgrund einer Subsidiaritätsklausel (§§ 20 Abs. 3, 21 Abs. 3, 22 Nr. 3 und 23 Abs. 3 EStG) sonst ins Ausland verloren gegangen wäre (etwa BFH-Urteile vom 28. März 1984 I R 129/79, BFHE 141, 131, BStBl II 1984, 620 und vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104).

    Denn diese Tatsache betrifft ein die beschränkte Einkommensteuerpflicht nach § 49 Abs. 1 Nr. 2 in Verbindung mit § 15 Abs. 2 Satz 1 EStG begründendes Tatbestandsmerkmal, für das die Finanzbehörde die Feststellungslast trägt (BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104; ebenso Tipke/Kruse, § 88 Tz. 29).

  • BFH, 13.04.1994 - I R 97/93

    Beschränkt steuerpflichtige Kapitaleinkünfte

    a) Das Kapitalvermögen ist durch inländischen Grundbesitz oder durch inländische Rechte, die den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke unterliegen, gesichert, wenn zur Sicherheit des Inhabers der Darlehensforderung ein Grundpfandrecht (vgl. hierzu z. B. Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 53. Aufl., Vorbem. vor § 1113 ff.; vgl. BFH-Urteil vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104) oder ein Verwertungsrecht an einem Grundpfandrecht rechtswirksam bestellt wurde.

    Dementsprechend hat der Reichsfinanzhof (RFH) in der Verpfändung einer Grundschuld eine mittelbare Sicherung durch Grundbesitz gesehen (vgl. Urteile vom 24. September 1935 I A 162/35, RStBl 1935, 1451; vom 9. Januar 1936 III A 246/35, RStBl 1936, 120; ebenso BFH in BFH/NV 1985, 104).

  • FG München, 09.03.2006 - 13 K 5062/01

    Beteiligung an einer in Österreich ansässigen KG; Abgrenzung partiarisches

    Nach der Rechtsprechung folgt aus der sog. isolierende Betrachtungsweise, dass für die Zuordnung beschränkt steuerpflichtiger Einkünfte zu einer bestimmten Einkunftsart die Verhältnisse im Inland maßgebend sind (BFH-Urteile vom 06. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104 und vom 28. Januar 2004 I R 73/02, BFHE 205, 174 , BStBl II 2005, 550 ; vgl. auch Vogel. Doppelbesteuerungsabkommen, 3. Aufl. 1996, Vor Art. 6 - 22 Rz. 2a), was der seit dem Veranlagungszeitraum 1974 geltenden ausdrücklichen Regelung in § 49 Abs. 2 EStG entspricht.
  • FG Berlin, 19.04.2004 - 8 K 8487/00

    Spekulationsgewinne von Wirtschaftsgütern aus Betriebsvermögen; "Nämlichkeit" von

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  • BFH, 23.11.1994 - I B 78/94

    Verletzung von Verfahrensvorschriften durch Unterlassen einer

    Sie kann unterbleiben, wenn sich das Gericht mit Hilfe anderer Beweismittel eine Überzeugung bilden kann oder wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit des Vorbringens erbracht ist (vgl. insbesondere BFH-Urteile vom 27. September 1991 VI R 1/90, BFHE 166, 61 [BFH 27.09.1991 - VI R 1/90], BStBl II 1992, 195 m. w. N.; vom 4. Juni 1992 IV R 79/91, BFH/NV 1992, 809 m. w. N.; vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104; vom 3. August 1984 VI R 147/81, Betriebs-Berater -- BB -- 1986, 1497, und vom 3. Februar 1993 IV R 4/92, BFH/NV 1994, 42; Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung mit Nebengesetzen, 18. Aufl., § 448 Rdnr. 2 m. w. N.).
  • FG Hamburg, 04.09.1997 - II 75/94

    Streit um die Steuerpflichtigkeit von Gewinnen aus

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  • FG Niedersachsen, 02.12.2004 - 10 K 130/89

    Zurechnung von Einkünsten aus einer Beteiligung an einer Partnerschaftsgruppe;

    Grundsätzlich ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH die Beteiligtenvernehmung nur ein letztes Hilfsmittel, die jedenfalls nicht dazu dient, dem Beteiligten nochmals Gelegenheit zu geben, seine eigenen Behauptungen zu bestätigen und unterbleiben kann, wenn sich das Gericht mit Hilfe anderer Beweismittel eine Überzeugung bilden kann oder wenn nichts an Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit des Vorbringens erbracht ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 2001 II B 9/99, BFH/NV 2001, 933; vom 23. November 1994 I B 78/94 BFH/NV 1995, 793; BFH-Urteile vom 2. Juli 1998 IV R 39/97, BFHE 186, 299, BStBl II 1999, 28; vom 27. September 1991 VI R 1/90, BFHE 166, 61, BStBl II 1992, 195, m.w.N.; vom 4. Juni 1992 IV R 79/91, BFH/NV 1992, 809, m.w.N.; vom 6. Februar 1985 I R 87/84, BFH/NV 1985, 104; vom 3. August 1984 VI R 147/81.).
  • FG Münster, 25.04.1997 - 4 K 6308/94

    Besteuerungsrecht aus Zinseinkommen; Doppelbesteuerungsabkommen Niederlande;

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