Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.04.1985

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   BFH, 17.04.1985 - I R 67/82   

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BFH, 17.04.1985 - I R 67/82 (https://dejure.org/1985,3846)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1985 - I R 67/82 (https://dejure.org/1985,3846)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1985 - I R 67/82 (https://dejure.org/1985,3846)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Rechtes auf Gewährung rechtlichen Gehörs im Finanzgerichtsverfahren - Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung - Abtretung einer Festgeldforderung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 409
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 23.09.1977 - III R 18/77

    Zur Frage, wann eine freiberufliche Mitbenutzung die Eigenart als Einfamilienhaus

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Es ist nicht erforderlich, daß das FG zu einer bestimmten Überzeugung kommen mußte (vgl. BFH-Urteil vom 23. September 1977 III R 18/77, BFHE 124, 73, BStBl II 1978, 188; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 118 FGO Tz. 55).
  • BFH, 22.04.1971 - I R 16/71

    Körperschaftsteuerbescheid - 0-DM-Bescheid - Verlust - Auswirkungen auf

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Über die Höhe des vorzutragenden Verlustes ist erst in dem Steuerbescheid für den Veranlagungszeitraum zu entscheiden, in dem sich der Verlust steuerlich auswirkt (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1971 I R 16/71, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586).
  • BFH, 22.12.1981 - VII R 104/80

    Aussetzungsverfahren - Hauptbelastungszeuge - Ermittlungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Der Anspruch besteht im wesentlichen darin, daß der Klägerin als einer am Verfahren beteiligten Person Gelegenheit gegeben werden mußte, sich zu den Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollten (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. Oktober 1966 2 BvR 252/66, BVerfGE 20, 280, 282, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK - Finanzgerichtsordnung, § 119 Nr. 3, Rechtsspruch 2, und vom 14. Januar 1969 2 BvR 314/68, BVerfGE 25, 40, 43, StRK, Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1, Rechtsspruch 100; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 203, und vom 22. Dezember 1981 VII R 104/80, BFHE 135, 149, BStBl II 1982, 356).
  • BFH, 26.10.1970 - III R 122/66

    Einverständniserklärung des Prozeßbeteiligten - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Der Anspruch besteht im wesentlichen darin, daß der Klägerin als einer am Verfahren beteiligten Person Gelegenheit gegeben werden mußte, sich zu den Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollten (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. Oktober 1966 2 BvR 252/66, BVerfGE 20, 280, 282, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK - Finanzgerichtsordnung, § 119 Nr. 3, Rechtsspruch 2, und vom 14. Januar 1969 2 BvR 314/68, BVerfGE 25, 40, 43, StRK, Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1, Rechtsspruch 100; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 203, und vom 22. Dezember 1981 VII R 104/80, BFHE 135, 149, BStBl II 1982, 356).
  • BFH, 17.04.1975 - II R 144/74

    Urteilstatbestand - Verweisung - Beschlußtatbestand - Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Ist die Überprüfung der im wesentlichen auf tatsächlichem Gebiet liegenden Würdigung des FG anhand der getroffenen Feststellungen nicht möglich, so liegt ein ohne Rüge nachprüfbarer materieller Fehler vor, der zur Aufhebung der Vorentscheidung führt (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1975 II R 144/74, BFHE 116, 1, BStBl II 1975, 671).
  • BFH, 29.11.1973 - IV R 221/69

    Ermessensfehler - Zeitpunkt der Einreichung - Schluß der mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Wie der IV. Senat des BFH in seinem Urteil vom 29. November 1973 IV R 221/69 (BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115) ausgeführt hat, handelt ein FG nicht ermessensfehlerhaft, wenn es einen nach Schluß der mündlichen Verhandlung eingereichten Schriftsatz, der neues tatsächliches Vorbringen enthält, nicht durch Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung berücksichtigt, es sei denn, daß die vorgetragenen Tatsachen schon nach dem bisherigen Vorbringen den Vorwurf mangelnder Sachaufklärung rechtfertigen würden.
  • BVerfG, 14.01.1969 - 2 BvR 314/68

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Der Anspruch besteht im wesentlichen darin, daß der Klägerin als einer am Verfahren beteiligten Person Gelegenheit gegeben werden mußte, sich zu den Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollten (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. Oktober 1966 2 BvR 252/66, BVerfGE 20, 280, 282, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK - Finanzgerichtsordnung, § 119 Nr. 3, Rechtsspruch 2, und vom 14. Januar 1969 2 BvR 314/68, BVerfGE 25, 40, 43, StRK, Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1, Rechtsspruch 100; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 203, und vom 22. Dezember 1981 VII R 104/80, BFHE 135, 149, BStBl II 1982, 356).
  • BVerfG, 11.10.1966 - 2 BvR 252/66

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Prozeßkostenhilfeverfahren

    Auszug aus BFH, 17.04.1985 - I R 67/82
    Der Anspruch besteht im wesentlichen darin, daß der Klägerin als einer am Verfahren beteiligten Person Gelegenheit gegeben werden mußte, sich zu den Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollten (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. Oktober 1966 2 BvR 252/66, BVerfGE 20, 280, 282, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK - Finanzgerichtsordnung, § 119 Nr. 3, Rechtsspruch 2, und vom 14. Januar 1969 2 BvR 314/68, BVerfGE 25, 40, 43, StRK, Grundgesetz, Art. 103 Abs. 1, Rechtsspruch 100; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Oktober 1970 III R 122/66, BFHE 101, 49, BStBl II 1971, 201, 203, und vom 22. Dezember 1981 VII R 104/80, BFHE 135, 149, BStBl II 1982, 356).
  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    So ist namentlich eine Ermessensreduzierung auf eine Wiedereröffnungspflicht gegeben, wenn der Beteiligte sein Ausbleiben im Termin der bereits geschlossenen mündlichen Verhandlung noch rechtzeitig (vor Erlaß des Endurteils) entschuldigt (vgl. z.B. BVerwG-Urteil vom 11. November 1970 V C 81.69, Buchholz, a.a.O., 310, § 104 VwGO Nr. 3; Gräber/Koch, a.a.O., § 93 Rdnr. 10) oder --allgemeiner ausgedrückt-- wenn das Absehen von der Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung eine Verletzung wesentlicher Prozeßgrundsätze (insbesondere des Rechts auf Gehör) bedeuten würde (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. November 1973 IV R 221/69, BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115; vom 17. April 1985 I R 67/82, BFH/NV 1986, 409; BVerwG-Beschluß bei Buchholz, a.a. O., 310, § 104 VwGO Nr. 25, m.w.N.; Gräber/Koch, a.a.O., § 93 Rdnr. 10, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.09.2002 - 1 K 609/97

    Haftung eines nicht im Handelsregister eingetragenen GmbH-Geschäftsführers nach §

    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs ist nicht verletzt, wenn die Beteiligten vor Schluss der mündlichen Verhandlung Gelegenheit zur Erörterung der gesamten Streitsache in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht hatten (BFH Urteil vom 17. April 1985, I R 67/82, BFH/NV 1986 S. 409).

    Wenn er etwa glaubte, die Unwirksamkeit des Gesellschafterbeschlusses über seine Bestellung als Geschäftsführer allein mit der Behauptung belegen zu können, die Willenserklärung des Gesellschafters K. habe erst mit der Vorlage des unterschriebenen Originals wirksam werden sollen, und deshalb die jetzt aufgestellte Behauptung nicht vortrug, die Gesellschafter U. und R. hätten ihre Erklärungen nur zum Schein abgegeben, so ist es nicht ermessensfehlerhaft, wenn das Gericht auch unter Berücksichtigung der Belange des Beklagten von einem erneuten Eintritt in die mündlichen Verhandlung absieht (BFH Urteil vom 17. April 1985, a.a.O.).

  • BFH, 14.12.1988 - I R 87/88

    Anforderungen an das Unterschriftserfordernis bei der Revisionseinlegung

    Sowohl die Revisionsschrift als auch die Revisionsbegründung müssen handschriftlich unterzeichnet sein (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367; vom 16. April 1985 IX 54/80, BFH/NV 1986, 409; vom 16. Januar 1986 III R 50/84, BFHE 147, 199, BStBl II 1986, 489).

    Auch Paraphen können die erforderliche Unterschrift nicht ersetzen (vgl. BFH in BFH/NV 1986, 409).

  • BFH, 29.11.1990 - IV R 30/90

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch mangelnde Würdigung des Vorgebrachten eines

    Die Entscheidung hierüber liegt vielmehr im Ermessen des Gerichts (BFH-Urteil vom 17. April 1985 I R 67/82, BFH/NV 1986, 409, 410).
  • BFH, 22.07.1987 - I R 74/85

    1. Bewertung eines Einzelunternehmens bei Einbringung in eine GmbH & Co. KG

    Damit leidet die Vorentscheidung an einem ohne Rüge nachprüfbaren materiellen Fehler, der zu ihrer Aufhebung führt (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1985 I R 67/82, BFH/NV 1986, 409).
  • BFH, 12.01.1994 - VIII R 44/93

    Voraussetzungen einer zulassungsfreien Revision

    Ob die Wiedereröffnung geboten war, weil sich in der Beratung die Notwendigkeit einer weiteren Sachaufklärung herausgestellt hatte (zur Wiederaufnahmeverpflichtung in diesem Fall, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 29. November 1973 IV R 221/69, BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115, und vom 17. April 1985 I R 67/82, BFH/NV 1986, 409 sowie Gräber/Koch, a.a.O., § 93 Anm. 10 und Tipke/Kruse, a.a.O., § 93 FGO Tz. 3 m.w.N.), kann hier offenbleiben; das FG hat das ihm nach § 93 Abs. 3 Satz 2 FGO zustehende Ermessen (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BFH in BFHE 111, 21, BStBl II 1974, 115, und Gräber/Koch, a.a.O., § 93 Anm. 9 m.w.N.) im Sinne der Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung ausgeübt.
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Rechtsprechung
   BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,12228
BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80 (https://dejure.org/1985,12228)
BFH, Entscheidung vom 16.04.1985 - IX R 54/80 (https://dejure.org/1985,12228)
BFH, Entscheidung vom 16. April 1985 - IX R 54/80 (https://dejure.org/1985,12228)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 409
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.05.1984 - I R 2/84

    Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche

    Auszug aus BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80
    Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Juli 1984 VIII ZB 8/84, Versicherungsrecht 1984, 873; BFH-Beschluß vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

    Denn eine solche ersetzt nicht die erforderliche Unterschrift (Beschluß in BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

  • BFH, 25.03.1983 - III R 64/82

    Unterschrift - Revisionsschrift - Schriftbild

    Auszug aus BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80
    Es ist keine Unterzeichnung mit dem vollen aus acht Buchstaben bestehenden Namen des Vertreters des FA (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479).

    Anmerkung: Die Entscheidung betrifft ein Parallelverfahren zu dem vom III. Senat mit Beschluß vom 25.03.1983 - III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479 entschiedenen Fall.

  • BFH, 08.03.1984 - I R 50/81

    Rechtsanwalt - Revisionsbegründung - Begründung der Revision - Formerfordernis

    Auszug aus BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80
    Diese muß infolgedessen handschriftlich unterzeichnet sein (ständige Rechtsprechung: siehe Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBll II 1984, 445).
  • BGH, 04.07.1984 - VIII ZB 8/84

    Berufungsbegründungsschrift - Unterzeichnung - Anforderungen

    Auszug aus BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80
    Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Juli 1984 VIII ZB 8/84, Versicherungsrecht 1984, 873; BFH-Beschluß vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).
  • BFH, 08.10.1991 - IX R 48/91

    Merkmal der schriftliche eingelegten Revision bei einem Schriftzeichen des

    Die Revisionsschrift muß infolgedessen handschriftlich unterzeichnet sein (ständige Rechtsprechung: vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 197, 449; Senatsbeschluß vom 16. April 1985 IX R 54/80, BFH/NV 1986, 409 und Beschluß vom 14. Dezember 1988 I R 87/88, BFH/NV 1990, 44, m. w. N.).
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