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   BFH, 26.03.1985 - III R 169/80   

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https://dejure.org/1985,13756
BFH, 26.03.1985 - III R 169/80 (https://dejure.org/1985,13756)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1985 - III R 169/80 (https://dejure.org/1985,13756)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1985 - III R 169/80 (https://dejure.org/1985,13756)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 7
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 11.07.1978 - VIII R 120/75

    Endgültige Steuerfestsetzung bei unklaren, aber nicht weiter aufklärbaren

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - III R 169/80
    Eine Bindung des FA an die geänderten Bescheide könne nicht damit begründet werden, daß es diese Bescheide endgültig und nicht vorläufig durchgeführt habe (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Juli 1978 VIII R 120/75, BFHE 125, 488, BStBl II 1979, 57).

    Aus dem Ergehen eines endgültigen Bescheids kann nicht geschlossen werden, das FA werde später bekanntwerdende Tatsachen nicht verwerten (Urteil in BFHE 125, 488, BStBl II 1979, 57).

  • BFH, 23.08.1963 - III 56/62 U

    Zulässigkeit einer Nachfeststellung des Einheitswertes bei der steuerlichen

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - III R 169/80
    Eine Änderung von Steuerbescheiden kommt allerdings nicht in Betracht, wenn das FA bei gehöriger Erfüllung der ihm obliegenden Ermittlungspflicht die Tatsache beim Erlaß der Steuerbescheide hätte kennen müssen (BFH-Urteil vom 23. August 1963 III 56/62 U, BFHE 77, 542, BStBl III 1963, 518).
  • BFH, 19.10.1971 - VIII R 27/66

    Gewinnermittlungsart - Übergang zum Bestandsvergleich - Tatsache - Wechsel der

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - III R 169/80
    Unterläßt der Steuerpflichtige es jedoch, das FA auf eine nicht ohne weiteres erkennbare Tatsache hinzuweisen, obwohl ihm ihre steuerliche Bedeutsamkeit bekannt ist, kann er sich bei einer späteren Änderungsveranlagung nicht auf eine mangelhafte Aufklärung durch das FA berufen (BFH-Urteil vom 19. Oktober 1971 VIII R 27/66, BFHE 103, 404, BStBl II 1972, 106).
  • BFH, 03.11.1976 - II R 43/67

    Rechtsprechung zur Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 26.03.1985 - III R 169/80
    Die Verfahrensrüge nicht ausreichender Sachverhaltsermittlungen greift nur durch, wenn sich die Notwendigkeit weiterer Ermittlungen in Anbetracht des gesamten Sachverhalts hätte aufdrängen müssen (BFH-Urteil vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, BStBl II 1977, 159; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 76 FGO Rdnr. 7).
  • BFH, 08.01.2003 - VII R 11/02

    Ermäßigter Steuersatz für Originalerzeugnisse der Bildhauerkunst auch bei

    Von einer Verletzung der Denkgesetze durch unrichtige Schlussfolgerungen kann lediglich gesprochen werden, wenn nach dem Sachverhalt nur eine einzige Folgerung möglich, jede andere jedoch denkgesetzlich unmöglich ist, und das Gericht die in diesem Sinne allein denkbare Folgerung nicht gezogen hat (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1985 III R 169/80, BFH/NV 1986, 7, 8; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 12. Januar 1995 4 B 197.94, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 406.12 § 22 BauNVO Nr. 4; Urteil vom 2. Februar 2000 8 C 29.98, Buchholz, a.a.O., 428 § 1 Abs. 3 VermG Nr. 10).
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