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Rechtsprechung
   BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83   

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BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83 (https://dejure.org/1987,3794)
BFH, Entscheidung vom 19.05.1987 - VIII R 382/83 (https://dejure.org/1987,3794)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 1987 - VIII R 382/83 (https://dejure.org/1987,3794)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 161
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 03.02.1967 - III 161/63

    Berücksichtigung von Rückstellungen für Verbindlichkeiten auf das

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Der Senat vermag aufgrund des vom FG festgestellten Sachverhalts nicht zu beurteilen, ob es sich bei den im Streit befindlichen Rückstellungen um eine L. O. persönlich angehende Frage handelt, die dem Bereich seines Sonderbetriebsvermögens zuzuordnen ist (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO, zur bewertungsrechtlichen Bedeutung dieser Frage siehe Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1984 III R 35/79, BFHE 143, 87, BStBl II 1985, 236; vom 7. Dezember 1984 III R 82/79, BFHE 143, 97, BStBl II 1985, 239; vom 3. Februar 1967 III 161/63, BFHE 88, 185, BStBl III 1967, 303; vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BStBl II 1982, 2).
  • BFH, 24.06.1971 - IV R 219/68

    Zerlegungsverfahren - Beteiligte - Notwendige Beiladung - Nachteilige

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 24. Juni 1971 IV R 219/68, BFHE 102, 460, BStBl II 1971, 714) ist die materiell-rechtliche Beurteilung des Rechtsstreits durch das FG für die Beiladung unerheblich.
  • BFH, 28.11.1974 - I R 62/74

    Einheitliche Gewinnfeststellung - OHG - Mitunternehmer - Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Auf die notwendige Beiladung kann weder verzichtet noch kann sie in der Revisionsinstanz nachgeholt werden (§ 123 FGO, BFH-Urteil vom 28. November 1974 I R 62/74, BFHE 114, 167, BStBl II 1975, 209).
  • BFH, 24.06.1981 - III R 49/78

    Aufteilung des Einheitswerts von Personengesellschaften unter Berücksichtigung

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Der Senat vermag aufgrund des vom FG festgestellten Sachverhalts nicht zu beurteilen, ob es sich bei den im Streit befindlichen Rückstellungen um eine L. O. persönlich angehende Frage handelt, die dem Bereich seines Sonderbetriebsvermögens zuzuordnen ist (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO, zur bewertungsrechtlichen Bedeutung dieser Frage siehe Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1984 III R 35/79, BFHE 143, 87, BStBl II 1985, 236; vom 7. Dezember 1984 III R 82/79, BFHE 143, 97, BStBl II 1985, 239; vom 3. Februar 1967 III 161/63, BFHE 88, 185, BStBl III 1967, 303; vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BStBl II 1982, 2).
  • BFH, 07.12.1984 - III R 35/79

    Betriebsvermögen - Bewertungsgesetz

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Der Senat vermag aufgrund des vom FG festgestellten Sachverhalts nicht zu beurteilen, ob es sich bei den im Streit befindlichen Rückstellungen um eine L. O. persönlich angehende Frage handelt, die dem Bereich seines Sonderbetriebsvermögens zuzuordnen ist (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO, zur bewertungsrechtlichen Bedeutung dieser Frage siehe Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1984 III R 35/79, BFHE 143, 87, BStBl II 1985, 236; vom 7. Dezember 1984 III R 82/79, BFHE 143, 97, BStBl II 1985, 239; vom 3. Februar 1967 III 161/63, BFHE 88, 185, BStBl III 1967, 303; vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BStBl II 1982, 2).
  • BFH, 07.12.1984 - III R 82/79

    Geschäftsführer - Gesellschafter-Geschäftsführer - Ruhegeldzusage -

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Der Senat vermag aufgrund des vom FG festgestellten Sachverhalts nicht zu beurteilen, ob es sich bei den im Streit befindlichen Rückstellungen um eine L. O. persönlich angehende Frage handelt, die dem Bereich seines Sonderbetriebsvermögens zuzuordnen ist (§ 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO, zur bewertungsrechtlichen Bedeutung dieser Frage siehe Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1984 III R 35/79, BFHE 143, 87, BStBl II 1985, 236; vom 7. Dezember 1984 III R 82/79, BFHE 143, 97, BStBl II 1985, 239; vom 3. Februar 1967 III 161/63, BFHE 88, 185, BStBl III 1967, 303; vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BStBl II 1982, 2).
  • BVerwG, 26.03.1976 - 4 B 27.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Genehmigung zur Anlage und

    Auszug aus BFH, 19.05.1987 - VIII R 382/83
    Maßgebend ist nicht wie das Gericht, sondern ob das Gericht über eine Frage entscheidet, die einen Mitunternehmer persönlich angeht (BFH-Beschluß vom 27. Oktober 1977 IV B 27/76 NV).
  • BFH, 27.11.1990 - VIII R 206/84

    Erforderlichkeit der Beiladung Dritter in Angelegenheiten einheitlicher

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist die materiell-rechtliche Beurteilung des Rechtsstreits (Erfolgsaussichten der Klage) durch das FG für die Beiladung unerheblich (vgl. Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161 m. w. N.).

    Maßgebend ist nicht, wie das Gericht, sondern ob das Gericht über eine Frage entscheidet, die einen Mitunternehmer persönlich angeht (BFH-Beschluß vom 27. Oktober 1977 IV B 26/76, nicht veröffentlicht; Urteil in BFH/NV 1988, 161).

  • FG Hamburg, 12.09.2003 - III 286/01

    Finanzgerichtsordnung: Notwendige Klageverbindung

    Maßgebend ist nicht, wie das Gericht, sondern ob das Gericht über eine die Gesellschafter als mögliche Mitunternehmer persönlich betreffende Frage entscheidet (BFH vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161 m.w.N.).
  • BFH, 30.08.1994 - IX R 42/91
    Infolge der unterlassenen Beiladung der H-GmbH leidet die Vorentscheidung an einem die Grundordnung des Verfahrens berührenden Verfahrensmangel, der den Senat zur Aufhebung und Zurückverweisung der Sache an das FG zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung nötigt (§ 123 FGO; BFH-Urteile vom 4. August 1976 I R 66/74, BFHE 121, 129, BStBl II 1977, 309 [BFH 04.08.1976 - I R 66/74]; vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161 m. w. N.).
  • BFH, 16.12.1992 - XI R 42/89

    Beurteilungsgrundlagen für Verlustwahrscheinlichkeit bei Dauerrechtsverhältnis

    Der BFH hob durch Urteil vom 19.5.1987 VIII R 382/83 2) das Urteil des FG aus verfahrensrechtlichen Gründen auf und verwies die Sache an das FG zurück.
  • BFH, 27.10.1999 - II R 74/97

    Sonderbetriebsvermögen; notwendige Beiladung

    Insbesondere kann eine an sich notwendige Beiladung nicht vom Erfolg des Rechtsmittels abhängig gemacht werden (BFH-Beschluß vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161).
  • BFH, 22.09.1999 - II R 42/98

    Notwendige Beiladung bei Rechtsstreit wegen Sonderbetriebsvermögen

    Insbesondere kann eine an sich notwendige Beiladung nicht vom Erfolg des Rechtsmittels abhängig gemacht werden (BFH-Beschluß vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161).
  • FG Hamburg, 10.11.2003 - III 325/01

    VwZG : Zustellung per Rückschein

    Maßgebend ist nicht, wie das Gericht, sondern ob das Gericht über eine die Gesellschafter als mögliche Mitunternehmer persönlich betreffende Frage entscheidet (BFH vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161 m.w.N.).
  • BFH, 30.08.1994 - IX R 65/91
    Infolge der unterlassenen Beiladung leidet die Vorentscheidung an einem die Grundordnung des Verfahrens berührenden Verfahrensmangel, der dazu führt, daß die Vorentscheidung auch aus diesem Grund aufzuheben und die Sache an das FG zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung zurückzuverweisen ist (§ 123 FGO; BFH-Urteile vom 4. August 1976 I R 66/74, BFHE 121, 129, BStBl II 1977, 309 [BFH 04.08.1976 - I R 66/74]; vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161 m. w. N.).
  • BFH, 09.07.1992 - IV R 55/90

    Klagebefugnis einer Mitberechtigten

    Das FG hat hierzu in seinem Zulassungsbeschluß auf das BFH-Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83 (BFH/NV 1988, 161) verwiesen.
  • BFH, 06.11.1991 - XI R 35/88

    Abgrenzung von Mitunterinitiative und Mitunternehmerrisiko

    Der Senat kann hierüber auch im Grundsatz nicht entscheiden, weil die Kommanditistin Y bisher am Verfahren nicht beteiligt ist; das FG wird sie deshalb beiladen müssen (vgl. BFH-Urteil vom 19. Mai 1987 VIII R 382/83, BFH/NV 1988, 161, m. w. N.).
  • BFH, 03.06.1993 - VIII R 15/92

    Beiladung des persönlich haftenden Gesellschafters (§ 60 FGO )

  • BFH, 21.06.1988 - VIII R 93/87

    Voraussetzungen für eine notwendige Beiladung

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Rechtsprechung
   BFH, 27.05.1987 - IV B 78/86   

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https://dejure.org/1987,12980
BFH, 27.05.1987 - IV B 78/86 (https://dejure.org/1987,12980)
BFH, Entscheidung vom 27.05.1987 - IV B 78/86 (https://dejure.org/1987,12980)
BFH, Entscheidung vom 27. Mai 1987 - IV B 78/86 (https://dejure.org/1987,12980)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 161
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.11.1978 - GrS 8/77

    Beschluß des Großen Senats zur Frage, wann und inwieweit Aufwendungen für die

    Auszug aus BFH, 27.05.1987 - IV B 78/86
    Es ging davon aus, daß die Teilnahme an einer Gruppenreise zu Informationszwecken dann keine Betriebsausgaben sind, wenn sie nicht objektiv durch den Betrieb oder die Tätigkeit veranlaßt sind, insbesondere wenn nach dem Programm der Reise ein allgemein-touristisches Interesse befriedigt wird, das nicht von untergeordneter Bedeutung ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. November 1978 GrS 8/77, BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213).

    Die Revision sei zuzulassen, weil das FG von der Rechtsprechung des BFH, insbesondere von dem Beschluß in BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213, abgewichen sei.

    Zur Beurteilung der hier entscheidungserheblichen Frage, ob eine Auslandsreise betrieblich oder privat veranlaßt ist, hat der Große Senat des BFH in seinem Beschluß in BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213 unter Bezugnahme auf das Aufteilungs- und Abzugsverbot des § 12 Abs. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) ausgeführt, daß eine Reise nur dann betrieblich veranlaßt sei, wenn die Verfolgung privater Interessen sowohl nach dem Programm als auch nach der tatsächlichen Gestaltung der Reise nahezu ausgeschlossen ist; lediglich ein unbedeutendes und nicht ins Gewicht fallendes Mithereinspielen der Lebensführung könne unbeachtet bleiben.

    Das FG ist mit dieser Auffassung von dem Beschluß des BFH in BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213 abgewichen.

    Im Streitfall ist anzunehmen, daß das FG möglicherweise zu einem anderen Ergebnis gekommen wäre, wenn es seiner Entscheidung in folgerichtiger Weise die Auffassung des BFH im Beschluß in BFHE 126, 533, BStBl II 1979, 213 zugrunde gelegt hätte.

  • FG Niedersachsen, 17.03.1986 - X 379/85
    Auszug aus BFH, 27.05.1987 - IV B 78/86
    Nach erfolglosem Einspruchsverfahren gab das Finanzgericht (FG) der Klage statt (Urteil vom 17. März 1986 X 379/85, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1986, 483).
  • BFH, 08.08.2004 - VII B 26/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Divergenz bei mehrfacher Begr. des

    Das ist der Fall, wenn zumindest die Möglichkeit besteht, dass das Urteil des FG bei Zugrundelegung der Divergenzentscheidung anders ausgefallen wäre, d.h. wenn sich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Abweichung und dem Ergebnis der Entscheidung nicht ausschließen lässt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Mai 1987 IV B 78/86, BFH/NV 1988, 161, 162; vom 30. Juli 1997 II B 37/97, BFH/NV 1998, 436, 437).
  • BFH, 16.10.2003 - VII B 6/03

    NZB: Divergenz

    Das ist der Fall, wenn zumindest die Möglichkeit besteht, dass das Urteil des FG bei Zugrundelegung der Divergenzentscheidung anders ausgefallen wäre, d.h. wenn sich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Abweichung und dem Ergebnis der Entscheidung nicht ausschließen lässt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Mai 1987 IV B 78/86, BFH/NV 1988, 161, 162; vom 30. Juli 1997 II B 37/97, BFH/NV 1998, 436, 437).
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