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   BFH, 05.05.1988 - III R 181/83   

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BFH, 05.05.1988 - III R 181/83 (https://dejure.org/1988,2327)
BFH, Entscheidung vom 05.05.1988 - III R 181/83 (https://dejure.org/1988,2327)
BFH, Entscheidung vom 05. Mai 1988 - III R 181/83 (https://dejure.org/1988,2327)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 741
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 02.05.1980 - III R 12/79

    Rückzahlung der Investitionszulage auch dann, wenn die Veräußerung von

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Das gilt nach ständiger Rechtsprechung insbesondere, wenn Wirtschaftsgüter vor Ablauf der Bindungsfrist an einen Dritten vermietet oder veräußert werden (vgl. BFH-Urteile vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758, und vom 25. Oktober 1985 III R 79/82, BFHE 145, 479, BStBl II 1986, 150).

    Insbesondere kommt es nicht darauf an, ob der Investor die Gründe für das vorzeitige Ausscheiden zu vertreten hat (vgl. BFH-Urteile vom 14. Oktober 1977 III R 111/75, BFHE 124, 122, BStBl II 1978, 204, sowie in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).

    Die Einhaltung der Dreijahresfrist hat der Gesetzgeber als die maßgebliche Grundlage für die Erreichung des von ihm bezweckten Erfolges angesehen (vgl. Urteil in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).

    Ein vorzeitiges Ausscheiden aus der Betriebstätte wird unter bestimmten Voraussetzungen zwar als unschädlich angesehen, so wenn ein Wirtschaftsgut technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht ist oder etwa ein PKW einen Totalschaden erleidet (vgl. die Zusammenstellung der Rechtsprechung in dem Urteil in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758; Hinweis auch auf Tz. 49 des Schreibens des Bundesministers der Finanzen vom 31. Dezember 1986, BStBl I 1987, 51).

  • BFH, 11.05.1983 - III R 52/80

    Entscheidungskompetenz des FA - Seeschiff - Schaffung von Arbeitsplätzen -

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Dem steht nicht entgegen, wenn gelegentlich in der dreijährigen Bindungsfrist eine Regelung zur Verhütung von Mißbräuchen gesehen wird (vgl. BFH-Urteil vom 11. Mai 1983 III R 52/80, BFHE 138, 503, BStBl II 1983, 581; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 3. Juni 1987 III R 135/83, BFH/NV 1987, 740).
  • BFH, 15.10.1976 - III R 139/74

    Keine Rückzahlung der Investitionszulage bei Verschrottung vor Ablauf von drei

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Es sei im übrigen anerkannt, daß das vorzeitige Ausscheiden eines Wirtschaftsguts unschädlich sei, wenn die Nutzungsdauer abgelaufen oder ein Wirtschaftsgut wirtschaftlich verbraucht sei (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238, und vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59).
  • BFH, 09.03.1967 - IV R 149/66

    Gewähr einer Investitionszulage für die Beschaffung von Ersatzteilen und

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Es sei im übrigen anerkannt, daß das vorzeitige Ausscheiden eines Wirtschaftsguts unschädlich sei, wenn die Nutzungsdauer abgelaufen oder ein Wirtschaftsgut wirtschaftlich verbraucht sei (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238, und vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59).
  • BFH, 25.10.1985 - III R 79/82

    Investitionszulage - Energieerzeugung - Energieverteilung - Anlage - Betrieb

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Das gilt nach ständiger Rechtsprechung insbesondere, wenn Wirtschaftsgüter vor Ablauf der Bindungsfrist an einen Dritten vermietet oder veräußert werden (vgl. BFH-Urteile vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758, und vom 25. Oktober 1985 III R 79/82, BFHE 145, 479, BStBl II 1986, 150).
  • BFH, 03.06.1987 - III R 135/83

    Einhaltung der Verbleibregelung als Voraussetzung für die Gewährung von

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Dem steht nicht entgegen, wenn gelegentlich in der dreijährigen Bindungsfrist eine Regelung zur Verhütung von Mißbräuchen gesehen wird (vgl. BFH-Urteil vom 11. Mai 1983 III R 52/80, BFHE 138, 503, BStBl II 1983, 581; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 3. Juni 1987 III R 135/83, BFH/NV 1987, 740).
  • BFH, 14.10.1977 - III R 111/75

    Anspruch auf Rückzahlung von Investitionszulage wegen vorzeitigen Ausscheidens

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Insbesondere kommt es nicht darauf an, ob der Investor die Gründe für das vorzeitige Ausscheiden zu vertreten hat (vgl. BFH-Urteile vom 14. Oktober 1977 III R 111/75, BFHE 124, 122, BStBl II 1978, 204, sowie in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 08.03.1968 - VI R 29/67

    Rückforderung einer Investitionszulage bei mangelbedingtem Austausch des

    Auszug aus BFH, 05.05.1988 - III R 181/83
    Das gleiche gelte, wenn ein Wirtschaftsgut aus betrieblichen Gründen zurückgegeben und durch ein solches gleicher oder ähnlicher Art eingetauscht werde (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1968 VI R 29/67, BFHE 92, 81, BStBl II 1968, 430).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 49/97

    Vorzeitiges Ausscheiden eines Wirtschaftsguts

    Sonstige betriebswirtschaftliche Gründe rechtfertigten indes keine Ausnahme von der gesetzlichen Verbleibfrist (vgl. BFH-Urteile vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741; in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711).

    Keine Ausnahme habe der BFH indes zugelassen, wenn es sonstige betriebswirtschaftliche Gründe des Betriebsinhabers lediglich nahegelegt hätten, sich vorzeitig von dem Wirtschaftsgut zu trennen (BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711; in BFH/NV 1988, 741; Blümich/Selder, Einkommensteuergesetz und Nebengesetze, § 2 InvZulG 1996 Rz. 43).

    Insoweit handelt es sich um typisierende Regelungen, die nach ihrem Charakter nur in seltenen Fällen Ausnahmen erlauben (BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 741).

    Dies folgt --wie ausgeführt-- aus dem Zweck der Verbleibvoraussetzung (BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 741).

    Im Urteil in BFHE 175, 174, BStBl II 1994, 711, ähnlich in BFH/NV 1988, 741, hat der Senat ein Verhältnis des Veräußerungserlöses von 40 bis 50 v.H. zu den ursprünglichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten als in diesem Sinne wirtschaftlich gewichtig beurteilt.

    Er hat klargestellt, dass die von ihm erwähnte Zielsetzung, Missbräuche zu vermeiden, nicht in dem weiten Sinne zu verstehen sei, dass bereits jeder betriebswirtschaftlich anerkennenswerte Grund für die Annahme eines Ausnahmefalles ausreiche (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 741, unter Ziff. 2. der Gründe).

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, dass unter Berücksichtigung von Sinn und Zweck der gesetzlichen Dreijahresfrist nur in seltenen Fällen eine Ausnahme in Betracht zu ziehen ist und Härteregelungen, wie sie das Einkommensteuerrecht kennt, dem Investitionszulagenrecht fremd sind (s. z.B. Senatsurteil in BFH/NV 1988, 741).

  • BFH, 27.04.1999 - III R 32/98

    Investitionszulage: Dreijahreszeitraum bei Betriebseinstellung

    Betriebswirtschaftliche Gründe rechtfertigten indessen keine Ausnahme von den Verbleibanforderungen (vgl. BFH-Urteile vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741; vom 12. April 1994 III R 64/91, BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711).

    Auch sonstige betriebswirtschaftliche Gründe, also vornehmlich Erwägungen der Rentabilität, rechtfertigen keine Ausnahme von der gesetzlichen Verbleibfrist (BFH-Urteile in BFH/NV 1988, 741, zu § 1 InvZulG 1975; in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, 712).

    Diesen Grundsatz hat der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung fortgeführt (vgl. BFH-Urteile vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793; in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758; in BFH/NV 1988, 741, unter Ziff. 5. der Gründe; in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711; in BFH/NV 1995, 66, und in BFH/NV 1995, 545).

  • BFH, 30.10.1997 - III B 108/95

    Investitionszulage: Beendigung einer Betriebsaufspaltung

    Allgemein betriebliche oder wirtschaftliche Ursachen können hingegen nicht berücksichtigt werden (vgl. Senatsurteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741).

    Allgemein betriebliche oder wirtschaftliche Ursachen können hingegen nicht berücksichtigt werden (vgl. Senatsurteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741).

    Allgemein betriebliche oder wirtschaftliche Ursachen können hingegen nicht berücksichtigt werden (BFH vom 5.5.1988, BFH/NV 1988, 741).

  • FG Sachsen-Anhalt, 18.03.1997 - I 213/94

    Investitionszulagenschädliche Betriebseinstellung innerhalb der dreijährigen

    Das Urteil des BFH vom 5. Mai 1988 (III R 181/93, BFH/NV 1988, 741), in dem der BFH feststellt, daß betriebswirtschaftliche Gründe, die es dem Betriebsinhaber im Einzelfall zwingend oder ratsam erscheinen lassen, sich bereits vorzeitig von den Wirtschaftsgut zu trennen, keine Ausnahme von dem Erfordernis der dreijährigen Verbleibdauer rechtfertigten, sei zu einem Veräußerungsfall ergangen, d. h. zum Fall eines verwirklichten Mißbrauchtatbestandes.

    Insbesondere kommt es nicht darauf an, ob der Investor die Gründe für das vorzeitige Ausscheiden zu vertreten hat (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 181/93, BFH/NV 1988, 741 m.w.N.).

    Dabei ist er von der Dreijahresfrist als von einer typisierenden Regelung ausgegangen, die nur Ausnahmen in seltenen Fällen zuläßt (BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, a.a.O.).

  • BFH, 27.04.1999 - III R 49/97

    InvZul; zulagenschädliches Ausscheiden zuchtuntauglicher Kühe

    Insoweit handelt es sich um typisierende Regelungen, die nach ihrem Charakter nur in seltenen Fällen Ausnahmen erlauben (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741).

    Erlöse zwischen 40 bis 50 v.H. der aufgewendeten Anschaffungskosten hat der BFH bei vorzeitigem Ausscheiden aus dem Anlagevermögen des Betriebes jedenfalls als zulagenschädlich beurteilt (vgl. Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und in BFH/NV 1988, 741).

  • BFH, 12.04.1994 - III R 64/91

    Keine Investitionszulage für Wirtschaftsgüter, die vor Ablauf des

    Gemeinsam ist all diesen Fällen, daß die betreffenden Wirtschaftsgüter auch für Dritte keinen oder nur noch einen sehr geringen Wert hatten, weil sie technisch oder wirtschaftlich verbraucht waren oder weil sie einen Totalschaden erlitten hatten (vgl. hierzu auch die Urteile des erkennenden Senats vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758, und vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, hier insbesondere Nr. 5 der Entscheidungsgründe).

    Er hat im Urteil in BFH/NV 1988, 741 (zur Regionalzulage nach § 1 InvZulG 1975) ausgeführt, daß solche Hinweise nicht in dem Sinne verstanden werden dürften, daß damit jeder betriebswirtschaftlich anerkennenswerte Grund ausreiche, um von der Verbleibregelung eine Ausnahme zuzulassen.

  • BFH, 19.09.2001 - III R 84/97

    Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides

    Insbesondere betriebswirtschaftliche Gründe, also vornehmlich Erwägungen der Rentabilität, rechtfertigen keine Ausnahme von der gesetzlichen Verbleibfrist (BFH-Urteile vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741; vom 12. April 1994 III R 64/91, BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711).
  • BFH, 22.02.1996 - III R 91/93

    Keine ausschließliche Verwendung zu eigenbetrieblichen Zwecken bei

    Betriebswirtschaftliche Gründe rechtfertigen keine Ausnahme vom gesetzlichen Erfordernis der mindestens dreijährigen eigenbetrieblichen Nutzung (vgl. Senatsurteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741 zur Verbleibfrist nach § 1 InvZulG 1975).
  • BFH, 12.04.1994 - III R 15/89

    Verbleibensvoraussetzungen bei der Investitionszulage

    Betriebswirtschaftliche Überlegungen, wie sie die Klägerin vorgetragen habe, rechtfertigten jedenfalls eine derartige Ausnahme nicht (Hinweis u. a. auf das BFH-Urteil vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741).

    Der erkennende Senat hat Gründe, die ihre Ursache in der Betriebsstätte oder im Betrieb hatten, bisher nicht als ausreichend angesehen, eine Ausnahme vom Erfordernis der dreijährigen Verbleibdauer zu rechtfertigen (s. dazu das oben genannte Urteil in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758, zu einer wegen eines Brandes erforderlich gewordenen Betriebsumstellung, sowie das Urteil in BFH/NV 1988, 741, zu Veräußerungen aus Rentabilitätsgründen).

  • BFH, 26.11.1997 - III R 109/93

    Bindungswirkung einer telefonischen Auskunft des Finanzamts

    Damit ist insbesondere das Vermieten oder Verpachten einer ganzen Betriebsstätte regelmäßig zulageschädlich (vgl. dazu nur Senatsurteile vom 25. Oktober 1985 III R 79/82, BFHE 145, 479, BStBl II 1986, 150, und vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741).
  • BFH, 12.04.1994 - III R 66/89

    Die Verbleibensvoraussetzung ist nicht erfüllt, wenn ein Wirtschaftsgut während

  • BFH, 23.02.2006 - III R 43/04

    InvZul

  • BFH, 29.04.1999 - III R 27/95

    Investitionszulage für Milchkühe

  • FG Brandenburg, 03.06.1997 - 3 K 1005/95

    Investitionszulage für hergestellte Milchkühe; Aussonderung von Kühen aus

  • BFH, 26.08.1994 - III R 75/92

    Einhaltung einer Bindungsfrist an die erworbenen Wirtschaftsgüter bei

  • FG Nürnberg, 30.08.2001 - VII 103/98

    Erfüllen der Verbleibensvoraussetzungen des § 2 InvZulG bei Reisebussen

  • FG Schleswig-Holstein, 20.04.2004 - 5 K 244/00

    Erfüllung der Zugehörigkeits- und Verbleibensvoraussetzungen bei Einstellung der

  • FG Brandenburg, 02.11.1995 - 3 K 785/94

    Voraussetzungen für die Einordnung eines Wirtschaftsgutes als Anlagevermögen;

  • FG Berlin-Brandenburg, 08.12.2010 - 2 K 2286/06

    Rückforderung von Investitionszulage vom Zessionar trotz dessen Rückzahlung an

  • FG Brandenburg, 17.12.1996 - 3 V 1199/96
  • FG Münster, 23.04.2013 - 11 K 1214/10

    Rückforderung einer aus Anlass der Anschaffung eines Wirtschaftsguts festgesetzte

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