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   BFH, 24.06.1988 - III R 141/85   

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https://dejure.org/1988,6824
BFH, 24.06.1988 - III R 141/85 (https://dejure.org/1988,6824)
BFH, Entscheidung vom 24.06.1988 - III R 141/85 (https://dejure.org/1988,6824)
BFH, Entscheidung vom 24. Juni 1988 - III R 141/85 (https://dejure.org/1988,6824)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 185
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 06.02.1985 - I R 80/81

    Eheleute - Arbeitgeber - Versorgungszusage - Vertragsauslegung

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Die Auslegung eines Vertrags obliegt, soweit es um die Feststellung des Willens der Vertragsparteien geht, dem FG als Tatsacheninstanz (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420; ebenso die ständige Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte, z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. März 1961 III ZR 6/60, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1355; Urteil vom 9. Mai 1979 VIII ZR 134/78, NJW 1979, 2615; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1981 8 C 6/81, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 77; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 24. November 1976 1 RA 151/75, BSGE 43, 37).

    Der BFH kann jedoch als Revisionsgericht das Urteil des FG daraufhin überprüfen, ob die gesetzlichen Auslegungsregeln, die Denkgesetze und Erfahrungssätze zutreffend angewandt worden sind (BFH in BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420).

  • BSG, 24.11.1976 - 1 RA 151/75

    Gerichtliche Vereinbarung - Sachlich-rechtlicher Inhalt - Bindung des BSG -

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Die Auslegung eines Vertrags obliegt, soweit es um die Feststellung des Willens der Vertragsparteien geht, dem FG als Tatsacheninstanz (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420; ebenso die ständige Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte, z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. März 1961 III ZR 6/60, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1355; Urteil vom 9. Mai 1979 VIII ZR 134/78, NJW 1979, 2615; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1981 8 C 6/81, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 77; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 24. November 1976 1 RA 151/75, BSGE 43, 37).
  • BGH, 09.05.1979 - VIII ZR 134/78

    Maßgebliche Kriterien zur Bestimmung einer Streitigkeit als zivilrechtliche oder

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Die Auslegung eines Vertrags obliegt, soweit es um die Feststellung des Willens der Vertragsparteien geht, dem FG als Tatsacheninstanz (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420; ebenso die ständige Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte, z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. März 1961 III ZR 6/60, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1355; Urteil vom 9. Mai 1979 VIII ZR 134/78, NJW 1979, 2615; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1981 8 C 6/81, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 77; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 24. November 1976 1 RA 151/75, BSGE 43, 37).
  • BGH, 27.03.1961 - III ZR 6/60

    Verträge zur Reichsgaragenordnung

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Die Auslegung eines Vertrags obliegt, soweit es um die Feststellung des Willens der Vertragsparteien geht, dem FG als Tatsacheninstanz (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420; ebenso die ständige Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte, z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. März 1961 III ZR 6/60, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1355; Urteil vom 9. Mai 1979 VIII ZR 134/78, NJW 1979, 2615; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1981 8 C 6/81, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 77; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 24. November 1976 1 RA 151/75, BSGE 43, 37).
  • BVerwG, 27.05.1981 - 8 C 6.81

    Auslegung von Willenserklärungen - Tatsachengericht - Revisiosgericht -

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Die Auslegung eines Vertrags obliegt, soweit es um die Feststellung des Willens der Vertragsparteien geht, dem FG als Tatsacheninstanz (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH - vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420; ebenso die ständige Rechtsprechung der anderen obersten Bundesgerichte, z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 27. März 1961 III ZR 6/60, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1961, 1355; Urteil vom 9. Mai 1979 VIII ZR 134/78, NJW 1979, 2615; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 27. Mai 1981 8 C 6/81, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1982, 77; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 24. November 1976 1 RA 151/75, BSGE 43, 37).
  • BFH, 05.05.1976 - I R 166/74

    Anwendung der gewerbesteuerrechtlichen Hinzurechnungsvorschriften -

    Auszug aus BFH, 24.06.1988 - III R 141/85
    Der abweichenden Auffassung des FA, daß der Vertragswille der Beteiligten generell Rechtsanwendung sei und uneingeschränkt vom BFH überprüft werden könne, kann nicht zugestimmt werden; diese Ansicht findet auch in dem vom FA zitierten BFH-Urteil vom 5. Mai 1976 I R 166/74 (BFHE 119, 478, BStBl II 1976, 717) keine Stütze; denn der BFH führt in diesem Urteil aus, daß Gegenstand der revisionsrechtlich nicht nachprüfbaren Feststellungen des FG der ermittelte Inhalt des Vertrags sei.
  • BFH, 12.01.2000 - XI B 99/98

    Abfindung; Aufteilung in Erfüllungsleistung und Entschädigung

    Die Ermittlung des Vertragsinhalts einschließlich Vertragsauslegung wie auch Schätzungen gehören jedoch ausschließlich zu den vom FG im Einzelfall zu treffenden Tatsachenfeststellungen (vgl. z.B. Gräber/Ruban, a.a.O., § 118 Rdnrn. 17, 24, m.w.N.; BFH-Urteil vom 24. Juni 1988 III R 141/85, BFH/NV 1989, 185, m.w.N.).
  • BFH, 24.01.2000 - XI B 92/98

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage; Divergenz und Verfahrensfehler

    Unter Würdigung der Umstände des Streitfalls (Inhalt des Vergleichs; Klageantrag im zivilgerichtlichen Verfahren) hat es dann in tatsächlicher Hinsicht und für den Senat bindend (§ 118 Abs. 2 FGO; BFH-Urteil vom 24. Juni 1988 III R 141/85, BFH/NV 1989, 185, m.w.N.) festgestellt, dass die Zahlung in Höhe von 529 000 DM der Erfüllung von Honoraransprüchen des Klägers diente.
  • BFH, 27.02.1992 - IV R 69/91

    Verdeckte Gewinnausschüttung einer GmbH & Co KG

    Das FG ist zu seiner Annahme, die GmbH habe einen Anspruch auf Zahlung von 118064 DM erlangt, jedoch auf Grund einer Auslegung der Verträge, insbesondere des Vertrags Nr. 931, gelangt, die mit den gesetzlichen Auslegungsgrundsätzen unvereinbar und deshalb (vgl. u.a. BFH-Urteile vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420, und vom 24. Juni 1988 III R 141/85, BFH/NV 1989, 185) für den erkennenden Senat nicht bindend ist.
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