Weitere Entscheidung unten: BFH, 24.02.1989

Rechtsprechung
   BFH, 15.02.1989 - V B 98/88   

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https://dejure.org/1989,4671
BFH, 15.02.1989 - V B 98/88 (https://dejure.org/1989,4671)
BFH, Entscheidung vom 15.02.1989 - V B 98/88 (https://dejure.org/1989,4671)
BFH, Entscheidung vom 15. Februar 1989 - V B 98/88 (https://dejure.org/1989,4671)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 649
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.08.1974 - II B 9/74

    Beschwerde - Beschwerdeschrift - Eindeutige Bezeichnung - Beschwerdegegenstand -

    Auszug aus BFH, 15.02.1989 - V B 98/88
    Das schließt jedoch - wie der BFH im Beschluß vom 21. August 1974 II B 9/74 (BFHE 113, 96, BStBl II 1974, 717) ausgeführt hat - nicht aus, daß auch an den Inhalt einer Beschwerde gewisse Mindestanforderungen zu stellen sind.
  • BFH, 19.01.1988 - VII B 166/87

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH)

    Auszug aus BFH, 15.02.1989 - V B 98/88
    Die Beschwerde bedarf daher keiner besonderen Begründung (BFH-Beschlüsse vom 21. Januar 1986 VII B 87 /85, BFH / NV 1986, 541; vom 11. März 1986 VII B 54/85, BFH / NV 1986, 543; vom 19. Januar 1988 VII B 166/87, BFH / NV 1988, 579).
  • BFH, 11.03.1986 - VII B 54/85

    Voraussetzungen für einen stattgebenden Ablehnungsantrag wegen Besorgnis der

    Auszug aus BFH, 15.02.1989 - V B 98/88
    Die Beschwerde bedarf daher keiner besonderen Begründung (BFH-Beschlüsse vom 21. Januar 1986 VII B 87 /85, BFH / NV 1986, 541; vom 11. März 1986 VII B 54/85, BFH / NV 1986, 543; vom 19. Januar 1988 VII B 166/87, BFH / NV 1988, 579).
  • BFH, 12.11.2007 - VIII B 93/07

    Beschwerde - Urteilsberichtigung bzw. Tatbestandsberichtigung -

    Hierzu gehört nicht nur, dass die Beschwerdeschrift --wie jede Rechtsmittelschrift-- zum einen das Begehren des Rechtsmittelführers erkennen lässt (BFH-Beschluss vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; vgl. auch BFH-Beschluss vom 9. Juni 1989 X E 6/89, BFHE 156, 401, BStBl II 1989, 626), vielmehr muss zum anderen eine Beschwer durch die angefochtene Entscheidung geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 18. Juni 1986 V S 5/86, BFH/NV 1986, 621).
  • BFH, 28.06.1994 - V B 18/94

    Möglichkeit einer Sicherheitsleistung bei einer finanzgerichtliche Aussetzung der

    Der Senat geht davon aus, daß die Antragstellerin mit der Beschwerde entsprechend ihrem erstinstanzlichen Antrag Aussetzung der Vollziehung ohne Sicherheitsleistung begehrt und somit -- wie erforderlich -- das Beschwerdebegehren erkennbar ist (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 129 Rz. 6 m. w. N.).
  • BFH, 09.06.1989 - X E 6/89

    Kostenansatz - Erinnerung - Rechtsschutzziel - Benennung

    So muß die Beschwerdeschrift - wie jede Rechtsmittelschrift - das Begehren des Rechtsmittelführers erkennen lassen; anderenfalls ist das Rechtsmittel unzulässig (BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1989 V B 98/88, nicht veröffentlicht - NV - vom 21. Februar 1989 V B 1/89, NV).
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Rechtsprechung
   BFH, 24.02.1989 - III R 77/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3589
BFH, 24.02.1989 - III R 77/85 (https://dejure.org/1989,3589)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1989 - III R 77/85 (https://dejure.org/1989,3589)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1989 - III R 77/85 (https://dejure.org/1989,3589)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wahrung der Klageerhebungsfrist durch Anbringung oder Niederschrift bei der Behörde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 649
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.04.1987 - X R 67/81

    Anbringung bei einer Behörde - An Finanzgericht adressierte Klage - An Finanzamt

    Auszug aus BFH, 24.02.1989 - III R 77/85
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist eine Klage dann i. S. des § 47 Abs. 2 Satz 1 FGO "angebracht", wenn sie derart in den Verfügungsbereich der Behörde gelangt, daß diese davon Kenntnis nehmen kann (zuletzt Urteil vom 8. April 1987 X R 67/81, BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575, m. w. N.).

    Insofern spricht der Gesetzeszusammenhang eindeutig dafür, daß die in § 47 Abs. 2 FGO geregelten Vorgänge, nämlich einmal die Anbringung einer Klage und zum zweiten die Niederschrift, auf eine innere Zielrichtung abstellen und das Bestreben des Absenders voraussetzen, daß die Klageschrift von demjenigen, der mit ihr befaßt wird, als solche erkannt wird (vgl. BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575).

  • BFH, 26.08.1977 - VI R 98/75

    Anbringen einer Klage - Verschlossener Umschlag - Hausbriefkasten des Finanzamtes

    Auszug aus BFH, 24.02.1989 - III R 77/85
    Eine Ausnahme soll nur dann gelten, wenn das FA, möglicherweise unter Nichtbeachtung bestehender Verwaltungsanweisungen, den Brief öffnet und tatsächlich von der Klage Kenntnis nimmt (BFH-Urteil vom 26. August 1977 VI R 98/75, BFHE 123, 122, BStBl II 1977, 841).
  • BFH, 07.08.1985 - I R 131/83

    "Anbringen" der Klage zur Wahrung der Klagefrist - Unfrankierter Brief als

    Auszug aus BFH, 24.02.1989 - III R 77/85
    Ansonsten würde er dies eindeutig zum Ausdruck bringen (BFH-Urteil vom 7. August 1985 I R 131/83, BFH / NV 1986, 168).
  • Drs-Bund, 02.08.1963 - BT-Drs IV/1446
    Auszug aus BFH, 24.02.1989 - III R 77/85
    Weder in den Erläuterungen zum Entwurf der FGO (BTDrucks IV/1446 S. 51) noch in der Stellungnahme des Rechtsausschusses (BTDrucks IV/3523) wird auf § 91 SGG verwiesen.
  • Drs-Bund, 09.06.1965 - BT-Drs IV/3523
    Auszug aus BFH, 24.02.1989 - III R 77/85
    Weder in den Erläuterungen zum Entwurf der FGO (BTDrucks IV/1446 S. 51) noch in der Stellungnahme des Rechtsausschusses (BTDrucks IV/3523) wird auf § 91 SGG verwiesen.
  • BFH, 13.10.1992 - VII B 119/92

    Gewährung von Prozesskostenhilfe - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen

    Ein Schreiben werde nur dann beim Empfänger angebracht, wenn darauf abgezielt werde, daß dieser Kenntnis vom Inhalt erhalte (BFH-Urteil vom 24. Februar 1989 III R 77/85, BFH/NV 1989, 649).

    Die Klage ist jedoch nicht schon dann beim FA angebracht, wenn die Klageschrift lediglich in den räumlichen Machtbereich des FA gelangt ist, dieses aber weder unmittelbar noch mittelbar als Empfänger angesprochen wurde (BFH in BFH/NV 1989, 649, 650).

    Wegen der dagegen teilweise in der Literatur erhobenen Einwendungen verweist er auf die Ausführungen des III.Senats des BFH im Urteil in BFH/NV 1989, 649 (vgl. auch Urteil des I.Senats vom 5. Februar 1992 I R 67/91, BFHE 167, 9, BStBl II 1992, 561).

    Die Behauptung, daß der in einem Fensterkuvert verschlossene Schriftsatz in den Hausbriefkasten des FA eingeworfen worden ist, deutet angesichts seiner Adressierung an das FG - entgegen der Auffassung der Antragstellerin - nicht darauf hin, daß er zur Kenntnisnahme durch das FA bestimmt war (vgl. BFH in BFH/NV 1989, 649, 650).

    Sie konnten nicht davon ausgehen, daß das FA den an das FG adressierten verschlossenen Umschlag öffnen und dessen Inhalt innerhalb der Rechtsmittelfrist zur Kenntnis nehmen würde (vgl. BFH in BFH/NV 1989, 649, 651).

  • BFH, 05.02.1992 - I R 67/91

    "Anbringen" einer Klageschrift beim Finanzamt (§ 47 Abs. 2 S. 1 FGO )

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist eine Klage "angebracht" in diesem Sinne, wenn sie derart in den Verfügungsbereich der Behörde übergegangen ist, daß diese davon Kenntnis nehmen konnte (BFH-Urteile vom 5. Dezember 1974 IV R 179/70, BFHE 114, 402, 403, BStBl II 1975, 337; vom 8. April 1987 X R 67/81, BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575; vom 24. Februar 1989 III R 77/85, BFH/NV 1989, 649; vom 13. Dezember 1989 I R 207/85, BFH/NV 1990, 708).

    Befindet sich das Schreiben in einem nicht an das Finanzamt adressierten Kuvert, ist das Finanzamt an der Kenntnisnahme gehindert (Urteil in BFH/NV 1989, 649, 650).

    Der Senat teilt die Überlegungen, mit denen sich der III. Senat des BFH im Urteil in BFH/NV 1989, 649 mit den in der Literatur gegen die Rechtsprechung erhobenen Einwendungen auseinandergesetzt hat.

    Wenn das FA unter dieser Voraussetzung bei Öffnung des Umschlags eine an das FG gerichtete Klageschrift feststellte, mußte es davon ausgehen, daß es im Rahmen des § 47 Abs. 2 FGO und nicht als "bloßer Briefträger" angesprochen war (vgl. Urteil in BFH/NV 1989, 649).

  • BFH, 26.04.1995 - I R 22/94

    Klageanbringung beim FA (§ 47 Abs. 2 FGO); Möglichkeit der Kenntniserlangung

    Abweichend von der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 5. Dezember 1974 IV R 179/70, BFHE 114, 402, BStBl II 1975, 337; vom 26. August 1977 VI R 98/75, BFHE 123, 122, BStBl II 1977, 841; vom 3. August 1978 VI R 171/75, BFHE 125, 493, BStBl II 1978, 667; vom 7. August 1985 I R 131/83, BFH/NV 1986, 168; vom 24. September 1985 IX R 47/83, BFHE 145, 299, BStBl II 1986, 268; vom 8. April 1987 X R 67/81, BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575; vom 8. April 1987 X R 9/82, BFH/NV 1988, 95; vom 24. Februar 1989 III R 77/85, BFH/NV 1989, 649; vom 24. Februar 1989 III R 51/86, BFH/NV 1990, 47; vom 13. Dezember 1989 I R 207/85, BFH/NV 1990, 708; vom 5. Februar 1992 I R 67/91, BFHE 167, 9, BStBl II 1992, 561; Beschluß vom 13. Oktober 1992 VII B 119/92, BFH/NV 1993, 607) genügt es für das Anbringen einer Klage gemäß § 47 Abs. 2 FGO beim FA, wenn dieselbe in einem verschlossenen und postalisch an das FG adressierten Briefumschlag in den Briefkasten des FA eingeworfen oder beim FA abgegeben wird.

    d) In den Urteilen in BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575 und in BFH/NV 1989, 649 haben der III. Senat und der X. Senat die Kritik an der bisherigen Rechtsprechung zum Anlaß genommen, diese mit neuen Argumenten zu begründen.

  • BFH, 12.11.2007 - VIII B 93/07

    Beschwerde - Urteilsberichtigung bzw. Tatbestandsberichtigung -

    Hierzu gehört nicht nur, dass die Beschwerdeschrift --wie jede Rechtsmittelschrift-- zum einen das Begehren des Rechtsmittelführers erkennen lässt (BFH-Beschluss vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; vgl. auch BFH-Beschluss vom 9. Juni 1989 X E 6/89, BFHE 156, 401, BStBl II 1989, 626), vielmehr muss zum anderen eine Beschwer durch die angefochtene Entscheidung geltend gemacht werden (BFH-Beschluss vom 18. Juni 1986 V S 5/86, BFH/NV 1986, 621).
  • BFH, 13.12.1989 - I R 207/85

    Zulässigkeit einer Klage

    Mit den gegen diese Rechtsprechung vorgebrachten Einwänden hat sich der BFH bereits auseinandergesetzt (vgl. Urteil vom 8. April 1987 X R 67/81, BFHE 149, 415, BStBl II 1987, 575 m. w. N.), so auch mit der - in der Revisionsbegründung wiedergegebenen - Auffassung des FG Baden-Württemberg im Urteil vom 28. Februar 1985 X-K 171/83 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 401), das aufgehoben wurde durch das - zur Vermeidung von Wiederholungen hier in Bezug genommene - BFH-Urteil vom 24. Februar 1989 III R 77/85 (BFH/NV 1989, 649).

    Danach beruht die Fristversäumnis nicht auf einer unrichtigen Rechtsbehelfsbelehrung, sondern auf einem falschen Verständnis des Begriffs "anbringen" (Urteile in BFH/NV 1989, 649, 651, und 1986, 168).

  • BFH, 28.06.1994 - V B 18/94

    Möglichkeit einer Sicherheitsleistung bei einer finanzgerichtliche Aussetzung der

    Der Senat geht davon aus, daß die Antragstellerin mit der Beschwerde entsprechend ihrem erstinstanzlichen Antrag Aussetzung der Vollziehung ohne Sicherheitsleistung begehrt und somit -- wie erforderlich -- das Beschwerdebegehren erkennbar ist (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 129 Rz. 6 m. w. N.).
  • BFH, 10.05.2000 - II B 33/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; missverstandene Rechtsmittelbelehrung

    Dabei kann auf sich beruhen, ob in der Rechtsmittelbelehrung über den Wortlaut des § 55 Abs. 1 Satz 1 FGO hinaus überhaupt auf den beim BFH bestehenden Vertretungszwang hinzuweisen war (vgl. dazu Spindler in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 55 FGO Anm. 24 mit Fußnote 27); selbst wenn ein derartiger Hinweis erforderlich gewesen wäre, wäre er durch die Wiedergabe des Wortlauts des Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG korrekt erfolgt (vgl. BFH-Urteil vom 24. Februar 1989 III R 77/85, BFH/NV 1989, 649, 651).
  • BFH, 23.04.1996 - IV B 151/95

    Voraussetzungen für eine Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten

    Der Zulässigkeit der Beschwerde steht es nicht entgegen, daß der Kläger keine besondere Begründung abgegeben hat (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649).
  • BFH, 31.08.1995 - I B 8/92

    Anforderungen an die Genauigkeit des Antrags und der ausreichenden Begründung

    Sie muß nicht nur die angefochtene Entscheidung eindeutig kennzeichnen (vgl. BFH in BFHE 113, 96, BStBl II 1974, 717), sondern auch das Begehren erkennen lassen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; vom 21. Februar 1989 V B 1/89, BFH/NV 1990, 508).
  • BFH, 16.08.1994 - IX B 61/94

    Anforderungen an den notwendigen Inhalt einer Beschwerde

    Hierzu gehört, daß die Beschwerdeschrift -- wie jede Rechtsmittelschrift -- zum einen das Begehren des Rechtsmittelführers erkennen läßt (BFH- Beschluß vom 15. Februar 1989 V B 98/88, BFH/NV 1989, 649; vgl. auch BFH-Beschluß vom 9. Juni 1989 X E 6/89, BFHE 156, 401, BStBl II 1989, 626) und zum anderen eine Beschwer durch die angefochtene Entscheidung geltend gemacht wird (BFH-Beschluß vom 18. Juni 1986 V S 5/86, BFH/NV 1986, 621).
  • BFH, 08.08.1995 - XI B 152/94

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen Ablehnung der Aussetzung des Verfahrens im

  • BFH, 16.07.1992 - I B 5/92

    Einfluss des Zeitablaufs bis zur Einreichung einer Beschwerde auf das

  • BFH, 13.06.1995 - I B 31/92

    Begründetheit einer Beschwerde wegen Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der

  • BFH, 24.02.1989 - III R 51/86
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