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Rechtsprechung
   BFH, 28.02.1989 - X E 2/89   

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https://dejure.org/1989,5241
BFH, 28.02.1989 - X E 2/89 (https://dejure.org/1989,5241)
BFH, Entscheidung vom 28.02.1989 - X E 2/89 (https://dejure.org/1989,5241)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 1989 - X E 2/89 (https://dejure.org/1989,5241)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 800
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 29.11.1988 - X R 85/88

    Voraussetzungen für eine Prozeßbevollmächtigung

    Auszug aus BFH, 28.02.1989 - X E 2/89
    Mit Beschluß vom 29. November 1988 X R 85/88 hat der X. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) die Revision als unzulässig verworfen und die Kosten dem Erinnerungsführer als vollmachtlosem Vertreter auferlegt.

    Mit der Kostenrechnung vom 9. Januar 1989 hat die Kostenstelle des BFH unter Bezugnahme auf die Entscheidung X R 85/88 die vom Erinnerungsführer als Kostenschuldner zu entrichtenden Gerichtskosten ausgehend von einem Streitwert von 9 201 DM auf 431 DM festgesetzt.

    Eine Gegenvorstellung gegen den unanfechtbaren Beschluß des Senats vom 29. November 1988 X R 85/88, wie sie der Erinnerungsführer mit Schriftsatz vom 25. Januar 1989 angeregt hat, wäre nicht statthaft (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Juli 1987 II B 30/87, BFH/NV 1988, 42).

  • BFH, 20.06.1988 - IX E 1/88

    Unrichtige Sachbehandlung im Sinne des § 8 Abs. 1 Satz 1 Gerichtskostengesetz

    Auszug aus BFH, 28.02.1989 - X E 2/89
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung wie für die Kostenentscheidung (vgl. Beschlüsse des BFH vom 20. Juni 1988 IX E 1/88, BFH/NV 1988, 726; vom 24. September 1986 VI E 2/86, BFH/NV 1987, 732, und vom 31. Juli 1985 III E 1/85, BFH/NV 1986, 110).
  • BFH, 31.07.1985 - III E 1/85

    Antrag auf Nichterhebung der Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Auszug aus BFH, 28.02.1989 - X E 2/89
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung wie für die Kostenentscheidung (vgl. Beschlüsse des BFH vom 20. Juni 1988 IX E 1/88, BFH/NV 1988, 726; vom 24. September 1986 VI E 2/86, BFH/NV 1987, 732, und vom 31. Juli 1985 III E 1/85, BFH/NV 1986, 110).
  • BFH, 01.07.1987 - II B 30/87

    Statthaft werden eines unstatthaften Rechtsmittels durch Behaupten der Verletzung

    Auszug aus BFH, 28.02.1989 - X E 2/89
    Eine Gegenvorstellung gegen den unanfechtbaren Beschluß des Senats vom 29. November 1988 X R 85/88, wie sie der Erinnerungsführer mit Schriftsatz vom 25. Januar 1989 angeregt hat, wäre nicht statthaft (vgl. BFH-Beschluß vom 1. Juli 1987 II B 30/87, BFH/NV 1988, 42).
  • BFH, 24.09.1986 - VI E 2/86

    Unanfechtbarkeit eines Verwerfungsbeschlusses als letztinstanzliche Entscheidung

    Auszug aus BFH, 28.02.1989 - X E 2/89
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung wie für die Kostenentscheidung (vgl. Beschlüsse des BFH vom 20. Juni 1988 IX E 1/88, BFH/NV 1988, 726; vom 24. September 1986 VI E 2/86, BFH/NV 1987, 732, und vom 31. Juli 1985 III E 1/85, BFH/NV 1986, 110).
  • BFH, 04.11.1999 - X E 2/99

    Unrichtige Sachbehandlung i.S.v. § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG

    Dagegen kann der Kostenschuldner im Erinnerungsverfahren nicht mit den Vorbringen gehört werden, die dem Kostenansatz zugrundeliegende Gerichtsentscheidung sei unrichtig (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800; vom 20. November 1998 V E 3-9/98, BFH/NV 1999, 652; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 135 Rz. 17 a).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 3/99

    Erinnerungsverfahren; unrichtige Sachbehandlung

    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 20.01.2000 - XI E 3/99

    Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Dagegen kann der Kostenschuldner im Erinnerungsverfahren nicht mit dem Vorbringen gehört werden, die dem Kostenansatz zugrunde liegende Entscheidung sei unrichtig (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 2. April 1996 VII E 2/96, BFH/NV 1996, 703; Gräber/Ruban, a.a.O., 4. Aufl., Vor § 135 Anm. 17 a).
  • BFH, 29.01.1991 - VII E 8/90

    Vertretungszwang bei der Erinnerung gegen den Kostenansatz des

    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung wie für die Kostenentscheidung (BFH-Beschluß vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, mit weiteren Rechtsprechungshinweisen; ebenso: Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., Vor § 135.
  • BFH, 20.11.1998 - V E 3/98

    Kostenentscheidung; Erinnerung

    Dagegen kann der Kostenschuldner im Erinnerungsverfahren nicht mit dem Vorbringen gehört werden, die dem Kostenansatz zugrundeliegende Gerichtsentscheidung sei unrichtig (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 2. April 1996 VII E 2/96, BFH/NV 1996, 703; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., Vor § 135 Rz. 17a).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 4/99

    Gerichtskosten für Klageverfahren - Schenkungssteuer - Kostenrechnungen -

    Die Erinnerung ist deshalb nicht geeignet, die Überprüfung einer rechtskräftigen Entscheidung auf ihre Richtigkeit herbeizuführen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 1994 VII E 20/93, BFH/NV 1994, 733; vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701, und vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, m.w.N.).
  • BFH, 13.01.1994 - VII E 20/93
    BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1991 VII E 8/90 und vom 28. Februar 1989 X E 2/89.
  • FG Baden-Württemberg, 29.12.1999 - 3 KO 1/99

    Voraussetzungen für eine Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der

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  • BFH, 10.02.1994 - VII E 16/93
    BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1991 VII E 8/90 und vom 28. Februar 1989 X E 2/89.
  • BFH, 09.01.1992 - VII E 1/92

    Erinnerung gegen die Kostenfestsetzungsentscheidung

    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die Kostenentscheidung (BFH-Beschluß vom 28. Februar 1989 X E 2/89, BFH/NV 1989, 800, mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).
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Rechtsprechung
   BFH, 07.04.1989 - VI B 75/88   

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https://dejure.org/1989,6788
BFH, 07.04.1989 - VI B 75/88 (https://dejure.org/1989,6788)
BFH, Entscheidung vom 07.04.1989 - VI B 75/88 (https://dejure.org/1989,6788)
BFH, Entscheidung vom 07. April 1989 - VI B 75/88 (https://dejure.org/1989,6788)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Tabellenwerte anhand des durchschnittlichen Eckregelsatzes für Haushaltsvorstände und Alleinstehende im Sinne einer besonderen Belastung

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1989, 417
  • BFH/NV 1989, 800
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 03.10.1984 - II S 2/84

    Prozeßkostenhilfe - Belastung - Lebenshaltungskosten

    Auszug aus BFH, 07.04.1989 - VI B 75/88
    Entgegen der Auffassung des Bundesfinanzhofs - BFH - (Hinweis auf Beschluß vom 3. Oktober 1984 II S 2/84, BFHE 142, 27, BStBl II 1984, 837) sei auch nicht als besondere Belastung zu berücksichtigen, daß die Tabellenwerte der Anlage 1 zu § 114 ZPO den Stand vom 1. Januar 1979 wiedergäben, mithin die in der Zwischenzeit eingetretene Steigerung der Lebenshaltungskosten nicht berücksichtigten.

    Zur Begründung führt der Kläger aus, der BFH habe in seinem Beschluß in BFHE 142, 27, BStBl II 1984, 837 entschieden, daß bei der Berechnung des zu berücksichtigenden Einkommens auch die Preissteigerung seit 1979 zu beachten sei.

    Entgegen der Auffassung des FG ist ferner die Steigerung der Lebenshaltungskosten seit der Berechnung der in der Tabelle gemäß Anlage 1 zu § 114 ZPO enthaltenen Werte als besondere Belastung im Sinne des § 115 Abs. 1 Satz 3 Halbsatz 2 ZPO zu berücksichtigen (Beschluß in BFHE 142, 27, BStBl II 1984, 837).

  • BFH, 11.04.1990 - I B 75/89

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten -

    Dem pauschalen Beschwerdevorbringen lassen sich allerdings insoweit keine entscheidungserheblichen Anhaltspunkte entnehmen (vgl. zu der - auch ohne Aufforderung zur Glaubhaftmachung nach § 118 Abs. 2 Satz 1 ZPO bestehenden - Substantiierungspflicht des anwaltlich vertretenen Antragstellers BFH-Beschluß vom 7. April 1989 VI B 75/88, BFH/NV 1989, 800, 802).

    Insbesondere kommt ein Ausgleich für die seit Inkrafttreten der Tabelle zu § 114 ZPO eingetretenen Preissteigerungen in Betracht (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 26. April 1988 1 BvL 84/86, BVerfGE 78, 104, 119; des BFH in BFH/NV 1989, 800, 802; vom 3. Oktober 1984 II S 2/84, BFHE 142, 27, BStBl II 1984, 837 m.w.N.), nachdem der doppelte durchschnittliche Eckregelsatz für Haushaltsvorstände im Vergleich zu dem in der Tabelle seinerzeit berücksichtigten Wert von (2x297 DM =) 594 DM (BTDrucks 8/3068, S. 19, 20) bis 1989/90 um 256 DM (2x425 DM =) auf 850 DM gestiegen ist (Stand 1. September 1989, vgl. Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge - NDV - 1989, 253).

    bb) Ebenso kann sich eine besondere Belastung aus den seit Inkrafttreten der Tabelle gestiegenen Kosten für die Unterkunft ergeben, soweit diese Kosten einerseits 18 v. H. oder rund 1/5 des verfügbaren Nettoeinkommens übersteigen (Beschlüsse in BVerfGE 78, 104, 109; ferner in BFH/NV 1989, 800, 802; des BGH in FamRZ 1990, 389) und andererseits nur im sozial angemessenen Rahmen anfallen, wobei wiederum auf den Maßstab des kleinen Hausgrundstücks i. S. des § 88 Abs. 2 Nr. 7 BSHG (vgl. oben II.2. b) zurückzugreifen ist (Beschlüsse des Landessozialgerichts Berlin vom 8. März 1989 L 6 J-S 91/88, JURIS; des OLG Bamberg vom 14. November 1984 2 WF 239/84, JurBüro 1985, 1258 m.w.N.; Kalthoener/Büttner, a.a.O., Rdnr. 260 m.w.N.).

  • LAG Schleswig-Holstein, 30.07.1992 - 6 Ta 41/92

    Beschwerde gegen die in einem Prozesskostenbewilligungsbeschluss festgesetzte

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  • BFH, 20.01.2000 - III B 68/99

    PKH; Zumutbarkeit des Einsatzes eigenen Vermögens

    Dass der Verkehrswert nunmehr nur 195 000 DM betrage, hat der Antragsteller in nicht nachprüfbarer Weise, ohne Beifügung von Bewertungs- oder sonstigen Schätzungsunterlagen nur behauptet (vgl. zu der Substantiierungspflicht des anwaltlich vertretenen Antragstellers BFH-Beschluss vom 7. April 1989 VI B 75/88, BFH/NV 1989, 800, 802).
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Rechtsprechung
   BFH, 29.11.1988 - IV R 53/88   

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https://dejure.org/1988,15117
BFH, 29.11.1988 - IV R 53/88 (https://dejure.org/1988,15117)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1988 - IV R 53/88 (https://dejure.org/1988,15117)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1988 - IV R 53/88 (https://dejure.org/1988,15117)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1989, 800
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.03.1988 - IV R 82/87

    Zur Bilanzierung geringwertiger Wirtschaftsgüter beim Übergang von der

    Auszug aus BFH, 29.11.1988 - IV R 53/88
    Im Hinblick auf das Urteil des Senats vom 17. März 1988 IV R 82/87 (BFHE 153, 333, BStBl II 1988, 770), in dem der Senat die streitige Rechtsfrage im Sinne der Kläger entschieden hatte, entsprach das FA dem Klagebegehren und änderte die angefochtenen Steuerbescheide entsprechend.

    Daran ändert nichts, daß das FA erst durch das Urteil in BFHE 153, 333, BStBl II 1988, 770, das nach ausdrücklicher Aussage eine Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung bedeutet, zur Änderung veranlaßt worden ist.

    Danach wäre im Streitfall das Klagebegehren - entsprechend der nunmehr als richtig erkannten Rechtslage - auch unabhängig vom Urteil in BFHE 153, 333, BStBl II 1988, 770 von Anfang an berechtigt gewesen.

  • FG Hamburg, 05.11.1974 - I 34/70
    Auszug aus BFH, 29.11.1988 - IV R 53/88
    Zwar wird auch die Auffassung vertreten, bei einer Änderung des Bescheids infolge einer zwischenzeitlich eingetretenen Änderung der Rechtsprechung sei die Kostenentscheidung nach § 138 Abs. 1 FGO zu treffen (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 138 Tz. 34; a.A. Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 10664/14; Beschluß des FG Hamburg vom 5. November 1974 I 34/70, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 75, 76).
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