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   BFH, 14.03.1989 - I R 77/85   

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BFH, 14.03.1989 - I R 77/85 (https://dejure.org/1989,1893)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1989 - I R 77/85 (https://dejure.org/1989,1893)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1989 - I R 77/85 (https://dejure.org/1989,1893)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 311
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 08.05.1979 - VIII R 78/77

    Frist - Antrag auf Veranlagung - Veranlagungszeitraum - Fristbestimmung

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Die vom BFH zu § 71 Abs. 2 EStDV a. F. entwickelten Grundsätze vom "Aufgreifen eines Steuerfalls" durch das FA sind auf die Fristbestimmung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG n. F. nicht anwendbar (BFH-Urteil vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Mit der Einführung der zweijährigen Ausschlußfrist des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG hat der Gesetzgeber zum Ausdruck gebracht, daß nach Ablauf der Frist - unabhängig vom Stand der Veranlagungsarbeiten - eine Veranlagung nur noch bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand durchgeführt werden kann (BFH in BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676).

    Kann allerdings ein Einkommensteuerbescheid infolge Versäumung der Antragsfrist nicht erlassen werden, vermag § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 den nicht mehr durchsetzbaren Erstattungsanspruch nicht wieder aufleben zu lassen (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, zu § 218 Abs. 2 AO 1977).

  • BFH, 08.04.1986 - IX R 214/84

    Auswirkungen einer Versäumnis des fristgemäßen Einreichens eines

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 kann nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 8. April 1986 IX R 214/84, BFH/NV 1987, 157) nicht dahin verstanden werden, daß hierdurch die Präklusionswirkung des Antragsrechts nach § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG beseitigt werden sollte.

    Der Vorschrift des § 171 Abs. 10 AO 1977 hätte es nicht bedurft, wenn über § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 die ggf. beim Folgebescheid bereits eingetretene Festsetzungsverjährung durchbrochen werden könnte (BFH in BFH/NV 1987, 157).

  • BFH, 22.07.1986 - VIII R 12/85

    Antrag auf Veranlagung - Berechtigtes Interesse - Steuererklärung

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Das FG ist zwar zu Recht davon ausgegangen, daß der Antrag auf Veranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 Buchst. b EStG nicht nur in Form einer Einkommensteuererklärung gestellt werden kann (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22. Juli 1986 VIII R 12/85, BFHE 147, 343, BStBl II 1986, 900).

    Voraussetzung eines wirksamen Antrags ist allerdings, daß das Begehren auf Durchführung einer Veranlagung zur Berücksichtigung von Verlusten mit hinreichender Deutlichkeit zum Ausdruck kam (BFHE 147, 343, BStBl II 1986, 900) und daß dem FA die Einleitung des Veranlagungsverfahrens möglich war (BFH-Urteile vom 29. Juli 1986 IX R 225/84, BFH/NV 1987, 295; vom 3. Juni 1986 IX R 121/83, BFHE 148, 232, BStBl II 1987, 421).

  • BFH, 03.06.1986 - IX R 121/83

    Antrag auf Veranlagung - Form - Einkommensteuererklärung - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Voraussetzung eines wirksamen Antrags ist allerdings, daß das Begehren auf Durchführung einer Veranlagung zur Berücksichtigung von Verlusten mit hinreichender Deutlichkeit zum Ausdruck kam (BFHE 147, 343, BStBl II 1986, 900) und daß dem FA die Einleitung des Veranlagungsverfahrens möglich war (BFH-Urteile vom 29. Juli 1986 IX R 225/84, BFH/NV 1987, 295; vom 3. Juni 1986 IX R 121/83, BFHE 148, 232, BStBl II 1987, 421).
  • BFH, 29.07.1986 - IX R 225/84

    Auslegung des Willens des Antragstellers bei einem Antrag auf Aufhebung der

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Voraussetzung eines wirksamen Antrags ist allerdings, daß das Begehren auf Durchführung einer Veranlagung zur Berücksichtigung von Verlusten mit hinreichender Deutlichkeit zum Ausdruck kam (BFHE 147, 343, BStBl II 1986, 900) und daß dem FA die Einleitung des Veranlagungsverfahrens möglich war (BFH-Urteile vom 29. Juli 1986 IX R 225/84, BFH/NV 1987, 295; vom 3. Juni 1986 IX R 121/83, BFHE 148, 232, BStBl II 1987, 421).
  • BVerfG, 22.10.1981 - 1 BvR 172/81
    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Das Bundesverfassungsgericht hat eine wegen behaupteter Verfassungswidrigkeit des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG eingelegte Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen (vgl. Beschluß vom 22. Oktober 1981 1 BvR 172/81, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1974, § 46, Rechtsspruch 2).
  • BFH, 08.04.1986 - IX R 212/84

    Verfassungsmäßigkeit - Einkommensteuer - Antrag auf Veranlagung -

    Auszug aus BFH, 14.03.1989 - I R 77/85
    Der erkennende Senat tritt den Ausführungen im Urteil des BFH vom 8. April 1986 IX R 212/84 (BFHE 147, 122, BStBl II 1986, 790) bei.
  • BFH, 09.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung, Bestimmung des

    Der Verweis der Klägerin darauf, dass durch die Korrekturvorschriften andere formelle Hindernisse als die Bestandskraft nicht durchbrochen werden können (BFH-Urteile vom 8. April 1986 IX R 212/84, BFHE 147, 122, BStBl II 1986, 790, unter c, und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311, unter II.3.), führt zu keinem anderen Ergebnis.
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 49/04

    Verfassungswidrigkeit der Ausschlussfrist in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG

    Ebenso hat der I. Senat des BFH entschieden (BFH-Urteil vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    aa) Die Antragsfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG ist eine Ausschlussfrist, bei deren Versäumung nach § 110 AO 1977 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann (vgl. zu § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1977 und 1979 bereits BFH-Urteile in BFHE 155, 94, BStBl II 1989, 196; und in BFH/NV 1991, 311; sowie zu § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG: BFH-Beschluss vom 4. November 2004 VI B 104/04, BFH/NV 2005, 326).

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 46/05

    Verfassungswidrigkeit der Ausschlussfrist in § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG

    Ebenso hat der I. Senat des BFH entschieden (BFH-Urteil vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    Denn die Frist für den Antrag auf Veranlagung gemäß § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG endet auch dann mit Ablauf des auf den Veranlagungszeitraum folgenden zweiten Kalenderjahrs, wenn das FA einem Steuerpflichtigen Steuererklärungsvordrucke zugesandt und ihn zur Abgabe der Erklärungen aufgefordert hat (vgl. zu § 46 Abs. 2 Satz 1 Nr. 8 und Satz 2 EStG 1974 und 1979 bereits BFH-Urteile vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676; und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    Zwar handelt es sich bei der Antragsfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG um eine Ausschlussfrist, bei deren Versäumung nach § 110 AO 1977 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand grundsätzlich in Betracht kommt (vgl. zu § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1977 und 1979 bereits BFH-Urteile in BFHE 155, 94, BStBl II 1989, 196, und in BFH/NV 1991, 311, sowie zu § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG: BFH-Beschluss vom 4. November 2004 VI B 104/04, BFH/NV 2005, 326).

  • BFH, 19.08.1999 - III R 57/98

    Keine Wiedereinsetzung bei Verjährungsfristen

    Dieser Vorschrift hätte es nicht bedurft, wenn über § 110 AO 1977 i.V.m. § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 die bei Folgebescheiden i.S. des § 182 Abs. 1 AO 1977 bereits eingetretene Festsetzungsverjährung durchbrochen werden könnte (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 51/04

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Unkenntnis der Antragsfrist nach § 46

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) führt auch weder die Übersendung von Erklärungsvordrucken noch die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen oder die Festsetzung eines Zwangsgelds zur Erzwingung der Einkommensteuererklärung zu einer Verlängerung der Ausschlussfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteile vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77, BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    a) Die Antragsfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG ist eine Ausschlussfrist, bei deren Versäumung nach § 110 der Abgabenordnung (AO 1977) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann (vgl. zu § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG 1977 und 1979 bereits BFH-Urteile vom 29. September 1988 IV R 217/85, BFHE 155, 94, BStBl II 1989, 196, und in BFH/NV 1991, 311, sowie zu § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG: BFH-Beschluss vom 4. November 2004 VI B 104/04, BFH/NV 2005, 326).

  • BFH, 22.05.2006 - VI R 15/05

    Nach Erlass eines Einkommensteuerbescheids ist für die (weitere) Durchführung des

    Die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. Mai 1979 VIII R 78/77 (BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676) und vom 14. März 1989 I R 77/85 (BFH/NV 1991, 311) stehen dem nicht entgegen.

    Zwar führt nach der Rechtsprechung des BFH weder die Übersendung von Erklärungsvordrucken noch die Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen oder die Festsetzung eines Zwangsgelds zur Erzwingung der Einkommensteuererklärung zu einer Verlängerung der Ausschlussfrist des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG (vgl. BFH-Urteile in BFHE 128, 210, BStBl II 1979, 676, und in BFH/NV 1991, 311).

    Der BFH hat dort ebenso wie in dem Urteil in BFH/NV 1991, 311 entschieden, dass der Erlass eines Feststellungsbescheids gemäß § 175 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 nicht zu einer Veranlagung von Amts wegen führen soll und die Bindungswirkung eines Grundlagenbescheids keine Ausweitung der in § 46 Abs. 2 Nr. 1 bis Nr. 8 EStG spezialgesetzlich geregelten Veranlagungstatbestände des EStG zur Folge haben soll.

  • BFH, 10.08.2006 - II R 24/05

    Saldierung materieller Fehler auch bei Teilverjährung - Bestimmung des

    Der Verweis der Klägerin darauf, dass durch die Korrekturvorschriften andere formelle Hindernisse als die Bestandskraft nicht durchbrochen werden können (BFH-Urteile vom 8. April 1986 IX R 212/84, BFHE 147, 122, BStBl II 1986, 790, unter c, und vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311, unter II.3.), führt zu keinem anderen Ergebnis.
  • FG Köln, 23.04.2004 - 10 K 766/04

    Wiedereinsetzung

    Seit Einführung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990, also für Veranlagungszeiträume seit 1990 kann der Antrag nicht mehr formlos gestellt werden, sondern nur in Form einer Einkommensteuererklärung (BFH-Urteil vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311; BFH-Beschluss vom 21. Januar 1998 IV B 34/97, BFH/NV 1998, 846).

    Deshalb kommt nach Ablauf der Frist - unabhängig vom Stand der Veranlagungsarbeiten - eine Veranlagung nur noch bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Betracht (BFH-Urteile 3. Juni 1986 IX R 121/83, BFHE 148, 232, BStBl II 1987, 421 vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gesetzliche Ausschlussfrist-Regelung bestehen nicht (BFH-Urteile vom 8. April 1986 IX R 212/84, BFHE 147, 122, BStBl II 1986, 790, vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

  • FG Köln, 30.01.2004 - 10 K 3897/03

    Verspäteter Antrag auf Einkommensteuerveranlagung

    Seit Einführung des § 46 Abs. 2 Satz 2 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990, also für Veranlagungszeiträume seit 1990 kann der Antrag nicht mehr formlos gestellt werden, sondern nur in Form einer Einkommensteuererklärung (BFH-Urteil vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311; BFH-Beschluss vom 21. Januar 1998 IV B 34/97, BFH/NV 1998, 846).

    Deshalb kommt nach Ablauf der Frist - unabhängig vom Stand der Veranlagungsarbeiten - eine Veranlagung nur noch bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Betracht (BFH-Urteile 3. Juni 1986 IX R 121/83, BFHE 148, 232, BStBl II 1987, 421 vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gesetzliche Ausschlussfrist-Regelung bestehen nicht (BFH-Urteile vom 8. April 1986 IX R 212/84, BFHE 147, 122, BStBl II 1986, 790, vom 14. März 1989 I R 77/85, BFH/NV 1991, 311).

  • FG Hamburg, 21.06.2005 - III 271/04

    Frist zur Durchführung der Antragsveranlagung

    Seit Einführung des § 46 Abs. 2 Nr. 8 Satz 2 EStG i.d.F. des Steuerreformgesetzes 1990 (StRefG 1990), also für den Veranlagungszeitraum seit 1990, kann der Antrag nicht mehr formlos gestellt werden, sondern nur in Form einer ESt-Erklärung (BFH-Urteil vom 14.03.1989, I R 77/85, BFH/NV 1991, 311; BFH-Beschluss vom 21.01.1998, IV B 34/97, BFH/NV 1998, 846 ).

    Deshalb kommt nach Ablauf der Frist - unabhängig vom Stand der Veranlagungsarbeiten - eine Veranlagung nur noch bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand in Betracht (BFH-Urteile vom 3.06.1986, IX R 121/83, BFHE 148, 232 , BStBl II 1987, 421 ; vom 14.03.1989, I R 77/85, BFH/NV a.a.O.).

    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die gesetzliche Ausschlussfristregelung bestehen nicht (BFH-Urteile vom 8.04.1986, IX R 212/84, BFHE 147/122, BStBl. II 1986, 790; vom 14.03.1989, I R 77/85, BFH/NV a.a.O.).

  • BFH, 29.11.2006 - VI R 48/05

    Frist für Antragsveranlagung; Wiedereinsetzung

  • FG München, 28.03.2006 - 2 K 2254/03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich der Zweijahresfrist für

  • FG Köln, 10.06.1999 - 7 K 448/96

    Verpflichtungsklage bei Ablehnung eines Antrages auf Steuerfestsetzung aus

  • FG Köln, 28.11.2007 - 10 K 6227/04

    Verfassungsmäßigkeit des § 52 Abs. 55j Einkommensteuergesetz (EStG) i.d.F. des

  • FG Saarland, 03.01.2002 - 1 K 243/99

    Abgabe einer Einkommensteuererklärung auf Kopie des amtlichen Vordrucks

  • FG Köln, 23.01.2008 - 10 K 6227/04

    Kostenentscheidung bei übereinstimmender Erledigterklärung einer Klage auf

  • BFH, 21.01.1998 - IV B 34/97

    Gleichheitswidrigkeit unterschiedlicher Fristen für die Abgabe einer

  • FG Hessen, 13.11.2003 - 5 K 2804/03

    Einkommensteuerveranlagung; Antragsveranlagung; Verlust; Andere Einkünfte;

  • FG München, 05.05.2011 - 7 K 601/09

    Antragsveranlagung nach § 46 Abs. 2 Nr. 8 EStG trotz bestandskräftiger Ablehnung

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.05.2006 - 1 K 2145/05

    Keine Pflichtveranlagung bei Vorliegen eines Verlustfeststellungsbescheides

  • FG München, 18.01.2005 - 12 K 4299/04

    Ausschlussfrist bei der Arbeitnehmerveranlagung; kein Zwang zur Durchführung

  • FG Berlin, 25.02.2005 - 1 K 1432/04

    Aufhebung der Festsetzung der Einkommensteuer; Bestimmung der Höhe der Einkünfte

  • FG Baden-Württemberg, 06.11.1996 - 12 K 139/94

    Steuerbegünstigung für die zu eigenen Wohnzwecken genutzte Wohnung im eigenen

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