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   BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87   

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https://dejure.org/1991,2716
BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87 (https://dejure.org/1991,2716)
BFH, Entscheidung vom 19.03.1991 - IX R 247/87 (https://dejure.org/1991,2716)
BFH, Entscheidung vom 19. März 1991 - IX R 247/87 (https://dejure.org/1991,2716)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung der Einkunftserzielung durch Bestellung des Nießbrauchs an einem Grundstück für die Abziehbarkeit als Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 744
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 13.05.1980 - VIII R 128/78

    Zurechnung der Einkünfte beim Bruttonießbrauch - Keine Abzugsfähigkeit der

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Zudem habe bei der Änderung des ursprünglichen, unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ergangenen Einkommensteuerbescheids die Verschärfung der Rechtsprechung durch das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. Mai 1980 VIII R 128/78 (BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299) nach § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 unberücksichtigt bleiben müssen.

    Überläßt der Eigentümer eines Grundstücks dieses seinen Kindern unentgeltlich zur Nutzung, so kann er die von ihm auf das Grundstück erbrachten Aufwendungen mangels einer Einkunftserzielung nicht als Werbungskosten geltend machen (BFH-Urteil in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299).

    Das FG durfte bei seiner Ermittlung der Einkünfte der Kläger aus Vermietung und Verpachtung die von ihnen für die Zeit ab 1. April 1977 beanspruchten Werbungskosten nicht mit der Hilfserwägung zum Abzug zulassen, bei der Änderung des unter dem Vorbehalt der Nachprüfung ergangenen ursprünglichen Einkommensteuerbescheids gemäß § 164 Abs. 2 AO 1977 dürfe nach § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 nicht berücksichtigt werden, daß der BFH in seinem Urteil in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299 dem Besteller eines unentgeltlichen Nießbrauchs den Werbungskostenabzug mangels Einkunftserzielung versagt hat.

    Das FG war schließlich auch bei seiner Herabsetzung der Einkommensteuer, zu der es aufgrund der Anerkennung des von den Klägern zugunsten ihrer Kinder bestellten Nießbrauchs gelangte, nicht nach § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO 1977 gehalten, die Änderung der Rechtsprechung aufgrund des zwischenzeitlich ergangenen BFH-Urteils in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299 unberücksichtigt zu lassen.

    Zu der Verschärfung der Rechtsprechung durch das BFH-Urteil in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299 kam es erst während der Anhängigkeit der Streitsache beim FG.

  • BFH, 04.02.1987 - I R 252/83

    Abzug der Kapitalertragsteuer sowie Ausschluß von der Vergütung der

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Denn eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 Abs. 1 AO 1977 ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (Urteile vom 28. Februar 1980 IV R 19/78, BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528; vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614).
  • BFH, 15.04.1986 - IX R 52/83

    Einkünftezurechnung bei nicht im Grundbuch eingetragenem Grundstücksnießbrauch

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Der Steuerpflichtige muß also Träger der Rechte und Pflichten eines Vermieters oder Verpächters aus dem Rechtsverhältnis der Vermietung oder Verpachtung sein (BFH-Urteil vom 15. April 1986 IX R 52/83, BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605).
  • BFH, 31.10.1989 - IX R 216/84

    Erforderlichkeit eines Ergänzungspflegers bei Nießbrauchsbestellung zugunsten

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Erlangen die minderjährigen Kinder durch die Bestellung des Nießbrauchs nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil oder haben sie das siebente Lebensjahr noch nicht vollendet, so bedarf es für die wirksame Begründung des Nutzungsrechts der Mitwirkung eines Ergänzungspflegers (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84, BFHE 159, 319).
  • BFH, 22.02.1990 - V R 117/84

    - § 8 der 1. UStDV ist rechtsunwirksam - Die Voraussetzungen für den

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Wie der BFH bereits in seinem Urteil vom 22. Februar 1990 V R 117/84 (BFHE 160, 74 [BFH 22.02.1990 - V R 117/84], BStBl II 1990, 599; vgl. auch Beschluß vom 24. Juli 1990 IX B 138/89, BFH/NV 1991, 159, 162, m. w. N.) ausgesprochen hat, handelt es sich bei den in § 176 Abs. 1 Nr. 1-3 AO 1977 geregelten Voraussetzungen um solche, die bereits bei Aufhebung oder Änderung eines Bescheids gegeben sein mußten.
  • BFH, 24.07.1990 - IX B 138/89

    Anforderungen an die Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheides -

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Wie der BFH bereits in seinem Urteil vom 22. Februar 1990 V R 117/84 (BFHE 160, 74 [BFH 22.02.1990 - V R 117/84], BStBl II 1990, 599; vgl. auch Beschluß vom 24. Juli 1990 IX B 138/89, BFH/NV 1991, 159, 162, m. w. N.) ausgesprochen hat, handelt es sich bei den in § 176 Abs. 1 Nr. 1-3 AO 1977 geregelten Voraussetzungen um solche, die bereits bei Aufhebung oder Änderung eines Bescheids gegeben sein mußten.
  • BFH, 28.11.1980 - VI R 226/77

    Unterhaltsleistung - Übergangsregelung - Anfechtungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Denn eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 Abs. 1 AO 1977 ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (Urteile vom 28. Februar 1980 IV R 19/78, BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528; vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Eine von den Finanzbehörden aufgrund des § 163 Abs. 1 und des § 227 Abs. 1 AO 1977 getroffene Übergangsregelung haben allerdings auch die Steuergerichte zu beachten (BFH-Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751).
  • BFH, 28.02.1980 - IV R 19/78

    Gewährung von Sonderabschreibungen - Steuerfestsetzungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Denn eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 Abs. 1 AO 1977 ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (Urteile vom 28. Februar 1980 IV R 19/78, BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528; vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614).
  • BFH, 13.04.1989 - IV R 196/85

    Büsingen am Hochrhein

    Auszug aus BFH, 19.03.1991 - IX R 247/87
    Denn eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 Abs. 1 AO 1977 ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (Urteile vom 28. Februar 1980 IV R 19/78, BFHE 130, 244, BStBl II 1980, 528; vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 4. Februar 1987 I R 252/83, BFHE 149, 50, BStBl II 1987, 682; vom 13. April 1989 IV R 196/85, BFHE 156, 489, BStBl II 1989, 614).
  • BFH, 20.12.2000 - I R 50/95

    Phasengleiche Aktivierung von Dividenden-Ansprüchen

    Wie schon aus dem Wortlaut der genannten Vorschrift ("Bei der Aufhebung oder Änderung ...") hervorgeht, greift diese nämlich nur dann ein, wenn sich die Rechtsprechung in der Zeit zwischen dem Erlass des ursprünglichen Bescheids und dem Erlass des Änderungsbescheids geändert hat (BFH-Urteile vom 11. Januar 1991 III R 60/89, BFHE 163, 286, BStBl II 1992, 5, 8; vom 2. August 1994 IX R 65/92, BFH/NV 1995, 298, 299; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 176 Rz. 18); sie erfasst nicht den Fall, in dem zunächst ein Änderungsbescheid ergeht und erst im Anschluss hieran eine Rechtsprechungsänderung erfolgt, durch die der Änderungsbescheid materiell-rechtlich legitimiert wird (BFH-Urteil vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744, 745, sowie zu § 176 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 BFH-Urteil vom 22. Februar 1990 V R 117/84, BFHE 160, 74, BStBl II 1990, 599, 601; übereinstimmend z.B. v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 176 AO Rz. 18).
  • BFH, 16.01.2007 - IX R 69/04

    Befristung und Fortbestehen eines Nießbrauchs - Arbeitnehmeranteile als

    Bestellen Eltern ihren minderjährigen Kindern einen Nießbrauch (Nutzungsrecht) an einem Grundstück, ist des Weiteren erforderlich, dass dies aufgrund eines zivilrechtlich wirksamen Vertrages erfolgt und die Beteiligten die zwischen ihnen getroffenen Vereinbarungen auch tatsächlich durchführen (z.B. BFH-Urteile vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744; vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84, BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506; in BFH/NV 1996, 122).
  • BFH, 25.11.1992 - X R 148/90

    Steuerrechtliche Beachtung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen - Verzicht

    Eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 AO 1977 ist demgegenüber ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (z.B. BFH-Urteile vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 26. Februar 1991 IX R 95/88, BFHE 163, 562, BStBl II 1991, 572; vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744).

    Kann - wie oben unter 1. ausgeführt - steuerrechtlich die Rückwirkung des Nießbrauchsverzichts durch Vertrag vom 23. September 1985 nicht berücksichtigt werden, dürfen für diesen Zeitraum dem Kläger die Einnahmen aus der Vermietung nur dann zugerechnet werden, wenn nicht der Nießbraucher aufgrund seines Nutzungsrechts, sondern tatsächlich der Kläger als Eigentümer die Wohnungen vermietet hat (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 13. Mai 1980 VIII R 63/79, BFHE 131, 212, BStBl II 1981, 295; vom 15. April 1986 IX R 52/83, BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605; in BFH/NV 1991, 744).

    Nur dann kann er von ihm getragene Aufwendungen als Werbungskosten geltend machen (z.B. BFHE 131, 212, BStBl II 1981, 295; BFH/NV 1991, 744).

  • BFH, 19.11.2003 - IX R 54/00

    VuV: Einkünfteerzielung; Nießbrauchsbestimmung

    Bestellen Eltern ihren minderjährigen Kindern den Nießbrauch an einem Grundstück, ist weiter Voraussetzung für die Tatbestandsverwirklichung durch die Kinder, dass zu ihren Gunsten ein bürgerlich-rechtlich wirksames Nutzungsrecht begründet worden ist und die Beteiligten die zwischen ihnen getroffenen Vereinbarungen auch tatsächlich durchführen (z.B. BFH-Urteile vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744; vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84, BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506; vom 25. April 1995 IX R 41/92, BFH/NV 1996, 122).
  • FG Berlin-Brandenburg, 21.03.2022 - 16 K 4112/20

    Zuwendungsnießbrauch an Kinder bei Vermietung des Grundstücks an eine GmbH, deren

    Im Urteil vom 19.03.1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 844, Juris, hat der BFH einen Zuwendungsnießbrauch an minderjährige Kinder anerkannt.

    In solchen Fällen hat der BFH die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung dem Kind zugerechnet und keinen Mißbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten angenommen (BFH-Urteile in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299; in BFH/NV 1991, 744).".

  • BFH, 25.04.1995 - IX R 41/92

    Zuwendungsmißbrauch zugunsten eines minderjährigen Kindes

    Erlangen die minderjährigen Kinder durch das Bestellen des Nießbrauchs nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil oder haben sie das siebente Lebensjahr noch nicht vollendet, so müssen sie bei der Begründung des Nutzungsrechts durch einen Ergänzungspfleger vertreten werden (Senatsurteile vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744, und in BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506).

    In solchen Fällen hat der BFH die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung dem Kind zugerechnet und keinen Mißbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten angenommen (BFH-Urteile in BFHE 131, 216, BStBl II 1981, 299; in BFH/NV 1991, 744).

  • FG Hamburg, 30.05.2008 - 3 K 84/08

    Einkommensteuerrecht, Abgabenordnung: Vertrauensschutz in die überholte

    Das ist dann der Fall, wenn die Rechtsprechungsänderung in der Zeit nach dem Erlass des ursprünglichen Bescheids, aber vor dem Erlass des Änderungsbescheids erfolgt ist (BFH-Urteile vom 11. Januar 1991 III R 60/89, BFHE 163, 286, BStBl II 1992, 5, 8;vom 2. August 1994 IX R 65/92, BFH/NV 1995, 298, 299; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 176 Rz. 18), nicht aber, wenn zunächst ein Änderungsbescheid ergeht und erst im Anschluss hieran eine Rechtsprechungsänderung erfolgt, durch die der Änderungsbescheid materiell-rechtlich legitimiert wird (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744, 745, sowie zu § 176 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 BFH-Urteil vom 22. Februar 1990 V R 117/84, BFHE 160, 74, BStBl II 1990, 599, 601; übereinstimmend z.B. v. Wedelstädt in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 176 AO Rz. 18).
  • BFH, 20.08.1997 - X R 58/93
    Der aber muß sich, damit von einer schützenswerten Vertrauensposition die Rede sein kann, auf eine entscheidungserhebliche Rechtsfrage beziehen: Diese muß nach der "geläuterten" neueren Auffassung bei Aufhebung oder Änderung (zum maßgeblichen Zeitpunkt: BFH-Urteil vom 19. März 1991 IX R 247/87, BFH/NV 1991, 744, 745, m. w. N.) anders zu entscheiden sein, als dies im korrigierten bzw. im zu korrigierenden Bescheid aufgrund der Verwaltungsvorschrift geschah, die sich inzwischen als nicht rechtmäßig erweist.
  • BFH, 03.06.1992 - X R 38/89

    Steuerrechtliche Beachtlichkeit von Verträgen zwischen nahen Angehörigen

    Denn eine Billigkeitsmaßnahme nach § 163 AO 1977 ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH ein selbständiger Verwaltungsakt, dessen Ablehnung in einem gesonderten Verfahren angefochten werden muß (z.B. Urteile vom 28. November 1980 VI R 226/77, BFHE 132, 264, BStBl II 1981, 319; vom 19. März 1991 IX R 147/87, BFH/NV 1991, 744).
  • BFH, 27.11.1991 - V B 161/91

    Ermittlung des Regelungsinhalts eines Verwaltungsaktes durch Auslegung -

    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH -, vgl. z. B. Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605; vom 18. April 1990 II B 78/89, BFH/NV 1991, 247).
  • FG München, 10.08.2000 - 7 K 5082/98

    Bewertung der Einlage bei der bilanziell überschuldeten Kapitalgesellschaft

  • BFH, 12.10.1994 - II B 73/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung der

  • BFH, 27.02.1992 - V B 219/91

    Nichtzulassungsbeschwerde unter der Behauptung die Sache habe grundsätzliche

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