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   BFH, 05.12.1990 - I R 21/88   

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https://dejure.org/1990,4271
BFH, 05.12.1990 - I R 21/88 (https://dejure.org/1990,4271)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1990 - I R 21/88 (https://dejure.org/1990,4271)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1990 - I R 21/88 (https://dejure.org/1990,4271)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nachträgliche Änderung oder Aufhebung eines Steuerbescheides beim nachträglichen Bekanntwerden einer fehlenden grundpfandrechtlichen Sicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1991, 785
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 26.08.1987 - I R 144/86

    Grobes Verschulden - Sorgfaltspflichten - Nachträglich bekanntwerdende Tatsachen

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Die hierzu getroffenen Feststellungen des FG können in der Revisionsinstanz grundsätzlich nur darauf überprüft werden, ob der Rechtsbegriff der groben Fahrlässigkeit richtig erkannt worden ist und ob die Würdigung der Verhältnisse hinsichtlich des individuellen Verschuldens den Denkgesetzen und Erfahrungssätzen entspricht (BFH-Urteil vom 26. August 1987 I R 144/86, BFHE 151, 299, BStBl II 1988, 109, 110, m. w. N.).

    Grob fahrlässig handelt, wer die ihm persönlich zuzumutende Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße und in nicht entschuldbarer Weise verletzt, wobei dem Steuerpflichtigen das Verschulden eines Bevollmächtigten zugerechnet wird (BFH-Urteile vom 3. Februar 1983 IV R 153/80, BFHE 137, 547, BStBl II 1983, 324; vom 30. Oktober 1986 III R 163/82, BFHE 148, 208, BStBl II 1987, 161; in BFHE 151, 299, BStBl II 1988, 109, 111).

    Zwar wird nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung das Verschulden des Steuerpflichtigen bzw. seines Beraters nicht dadurch unbeachtlich, daß das FA möglicherweise seine Aufklärungspflichten nicht erfüllt hat (BFH in BFHE 151, 299, BStBl II 1988, 109, 111).

  • BFH, 11.11.1987 - I R 108/85

    Pflichten des Steuerpflichtigen - Erhebliche Verletzung einer Erklärungspflicht -

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Zwar ist bei der Beurteilung der Frage, ob eine Tatsache der Finanzbehörde i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 bekannt war, auch zu berücksichtigen, ob die Unkenntnis des FA auf einer Verletzung amtlicher Aufklärungspflichten beruht (BFH-Urteile vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).

    Sie beruht auf dem Grundsatz von Treu und Glauben und verbietet der Steuerbehörde, sich auf eine selbst verschuldete Unkenntnis zu berufen (BFH in BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115, m. w. N.).

  • BFH, 13.10.1983 - I R 11/79

    Österreichisches EStG - Beschränkte Steuerpflicht - Verlustabzug

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Auch vorgreifliche Rechtsverhältnisse aus einem anderen Rechtsgebiet, die Tatbestandsmerkmale des gesetzlichen Tatbestands erfüllen, sind jedoch "Tatsachen" i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 (vgl. BFH-Urteil vom 13. Oktober 1983 I R 11/79, BFHE 140, 2, BStBl II 1984, 181).
  • BFH, 28.03.1985 - IV R 159/82

    Neue Tatsachen nach Schätzung; unmittelbarer und mittelbarer Zusammenhang

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Ein grobes Verschulden der Klägerin durch Nichtabgabe einer Steuererklärung (BFH-Urteil vom 28. März 1985 IV R 159/82, BFHE 144, 521, 525, BStBl II 1986, 120) liegt nicht vor.
  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Zwar ist bei der Beurteilung der Frage, ob eine Tatsache der Finanzbehörde i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 bekannt war, auch zu berücksichtigen, ob die Unkenntnis des FA auf einer Verletzung amtlicher Aufklärungspflichten beruht (BFH-Urteile vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241; vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, BStBl II 1988, 115).
  • BFH, 31.07.1985 - II R 242/82

    Grundsteuer - Landwirtschaftskammer - Nutzung für öffentlichen Dienst -

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Wird die beantragte Aufhebung eines Steuerbescheids abgelehnt, so ist gegen den Ablehnungsbescheid der Einspruch und die Verpflichtungsklage gegeben (§ 348 Abs. 2 AO 1977, §§ 40 Abs. 1, 44 Abs. 1 FGO; vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1985 II R 242/82, BFHE 144, 277, 278, BStBl II 1985, 681).
  • BFH, 25.11.1983 - VI R 8/82

    Unterlassen eines Einspruchs kann ein dem Steuerberater zuzurechnendes grobes

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Es kann zwar grob schuldhaft sein, gegen einen Steuerbescheid keinen Rechtsbehelf einzulegen, wenn sich dem Steuerpflichtigen oder seinem Berater innerhalb der Einspruchsfrist die Geltendmachung von dem FA bisher nicht bekannten Tatsachen hätte aufdrängen müssen (BFH-Urteil vom 25. November 1983 VI R 8/82, BFHE 140, 18, BStBl II 1984, 256; a. A. von Wallis in Hübschmann / Hepp / Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 173 AO 1977 Anm. 44 d; Frotscher / Schwarz, Abgabenordnung, Kommentar, § 173 Anm. 12 g; Förster in Koch, a. a. O., § 173 Rz. 24).
  • BFH, 26.06.1985 - IV R 62/83

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit - Rechtsmittel - Bestimmtheit

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Die Möglichkeit einer isolierten Anfechtungsklage gegen den nicht wirksamen Einkommensteuerbescheid (BFH-Urteile vom 26. Juni 1985 IV R 62/83, BFH/NV 1987, 19; vom 7. August 1985 I R 309/82, BFHE 145, 7, BStBl II 1986, 42) wird dadurch nicht berührt.
  • BFH, 03.02.1983 - IV R 153/80

    Bei Anwendung des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO ist grobes Verschulden des steuerlichen

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Grob fahrlässig handelt, wer die ihm persönlich zuzumutende Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße und in nicht entschuldbarer Weise verletzt, wobei dem Steuerpflichtigen das Verschulden eines Bevollmächtigten zugerechnet wird (BFH-Urteile vom 3. Februar 1983 IV R 153/80, BFHE 137, 547, BStBl II 1983, 324; vom 30. Oktober 1986 III R 163/82, BFHE 148, 208, BStBl II 1987, 161; in BFHE 151, 299, BStBl II 1988, 109, 111).
  • BFH, 30.10.1986 - III R 163/82

    Steuerminderung - Nachträglich bekanntgewordene Tatsachen - Gewinnschätzung -

    Auszug aus BFH, 05.12.1990 - I R 21/88
    Grob fahrlässig handelt, wer die ihm persönlich zuzumutende Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße und in nicht entschuldbarer Weise verletzt, wobei dem Steuerpflichtigen das Verschulden eines Bevollmächtigten zugerechnet wird (BFH-Urteile vom 3. Februar 1983 IV R 153/80, BFHE 137, 547, BStBl II 1983, 324; vom 30. Oktober 1986 III R 163/82, BFHE 148, 208, BStBl II 1987, 161; in BFHE 151, 299, BStBl II 1988, 109, 111).
  • BFH, 26.03.1985 - IX R 41/80

    Einkommensteuer - Anschaffungen - Feststellungslast

  • BFH, 07.08.1985 - I R 309/82

    Kirchensteuer - Steuerbescheid - Konfession - Revision - Landesrecht -

  • BFH, 10.02.2015 - IX R 18/14

    Zum Begriff der groben Fahrlässigkeit i. S. von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Derartigen äußeren Umständen --wozu etwa auch ein irreführendes Verhalten der Behörde zählen kann-- wird allenfalls eine einzelfallbezogene Bedeutung für das Maß des Verschuldens des Steuerpflichtigen zuzumessen sein (vgl. BFH-Urteil vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785; AEAO Nr. 5.1.4 zu § 173).
  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Denn erst dadurch hat sich herausgestellt, daß die vom Kläger erklärten Zinsen auf einem Darlehen aus vom Vater geschenkten Gelde beruhen, das u. a. ohne Sicherheitsleistung gewährt wurde (vgl. - zur fehlenden Absicherung als neue Tatsache im Rahmen des § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. c aa des Einkommensteuergesetzes - EStG - auch das BFH-Urteil vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785).

    Sie kommt zwar auch bei unzutreffenden oder unvollständigen Angaben in den Steuererklärungen in Betracht (BFH-Urteil vom 12. Mai 1989 III R 200/85, BFHE 157, 22, BStBl II 1989, 920); dabei ist grundsätzlich unerheblich, ob auch das FA seine Ermittlungspflicht verletzt hat (BFH-Urteile vom 13. Juni 1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, BStBl II 1989, 789; vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Abgabenordnung 1977, § 173 Abs. 1 Nr. 2, Rechtsspruch 43, und vom 9. August 1991 III R 24/87, BFHE 165, 454, BStBl II 1992, 65).

  • FG Münster, 15.02.2018 - 8 K 1923/15

    Anspruch auf Änderung des Bescheids über die gesonderte und einheitliche

    Derartigen äußeren Umständen wird allenfalls eine einzelfallbezogene Bedeutung für das Maß des Verschuldens des Steuerpflichtigen zuzumessen sein (vgl. BFH, Urteil vom 05.12.1990 I R 21/88, BFH/NV1991, 785).
  • BFH, 07.10.1997 - VIII R 4/96

    Revisionsbegründung wegen Erlass eines Überraschungsurteils und Verstoß gegen den

    Wird die beantragte Aufhebung eines Steuerbescheides abgelehnt, so ist gegen den ablehnenden Bescheid der Einspruch und dagegen die Verpflichtungsklage gegeben (§ 348 Abs. 2 AO 1977, §§ 40 Abs. 1, 44 Abs. 1 FGO, BFH-Urteile vom 31. Juli 1985 II R 242/82, BFHE 144, 277, 278, BStBl II 1985, 681, und vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785).

    Es kann offen bleiben, ob in diesem Verfahren eine Verpflichtung des FA zur Aufhebung des Gewinnfeststellungsbescheides wegen Nichtigkeit ausgesprochen werden könnte (vgl. dazu BFH/NV 1991, 785 unter 3. a der Gründe) oder ob in der Geltendmachung der Nichtigkeit mit der Klagebegründung vom 15. Juni 1992 -- zumindest hilfsweise -- auch der Antrag auf Feststellung der Nichtigkeit des Gewinnfeststellungsbescheides zu sehen und eine ggf. zuzulassende Klageänderung nach § 67 FGO zu bejahen ist (vgl. BFH/NV 1987, 19 unter 2. der Gründe; ferner zum Meinungsstand Tipke/Kruse, a.a.O., 16. Aufl., § 41 FGO Tz. 3 und § 67 FGO Tz. 1; von Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 41 FGO Rz. 16, und List in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 67 FGO Tz. 3; Kühn/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 41 FGO Tz. 2 und 5, und § 67 FGO Tz. 1a; Beermann/von Beckerath, Steuerliches Verfahrensrecht, § 41 Tz. 50; Gräber/von Groll, a.a.O., § 41 Rz. 36, m.w.N.).

  • BFH, 28.04.2020 - VI R 24/17

    Grobes Verschulden des Steuerberaters durch fehlende Erklärung steuerfreier

    Etwas anderes kann allenfalls dann gelten, wenn ein fehlerhaftes Verhalten der Behörde unmittelbaren Einfluss auf das Maß des Verschuldens des Steuerpflichtigen hat (BFH-Urteil vom 05.12.1990 - I R 21/88, BFH/NV 1991, 785; von Groll in HHSp, § 173 AO Rz 296).
  • BFH, 10.12.1991 - VII R 10/90

    Änderung eines Kraftfahrzeugsteuerbescheides wegen neuer Tatsachen, wenn das

    Diese Einschränkungen ergeben sich aus dem allgemein geltenden Grundsatz von Treu und Glauben (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteile vom 11. November 1987 I R 108/85, BFHE 151, 333, 336 f., BStBl II 1988, 115; vom 20. Dezember 1988 VIII R 121/83, BFHE 156, 339, 348, BStBl II 1989, 585, und vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785 f.); sie sind mithin auch bei der Änderung eines Kraftfahrzeugsteuerbescheides mit Dauerwirkung zu beachten, selbst wenn dieser lediglich für die Zukunft geändert werden soll (anders ohne nähere Begründung Siepmann, a. a. O.).
  • FG München, 15.03.2021 - 7 K 2114/18

    Änderung der gesonderten Feststellung der Besteuerungsgrundlagen

    Denn ein grobes Verschulden der Klägerin wird nicht dadurch ausgeschlossen, dass das Finanzamt seine Aufklärungspflichten nicht beachtet (vgl. BFH-Urteile vom 30. Oktober 1986 - III R 163/82 -, BFHE 148, 208, BStBl II 1987, 161; vom 05. Dezember 1990 - I R 21/88, BFH/NV 1991, 785).
  • FG München, 06.12.2006 - 10 K 390/06

    Bestandskraft, Änderung von Steuerbescheiden, rückwirkendes Ereignis, grobes

    Gegenstand des Klageverfahrens ist daher der Ablehnungsbescheid (§ 155 Abs. 1 S. 3 AO) und nicht die ESt-Bescheide, deren Änderung im Ablehnungsbescheid versagt wurde (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Dezember 1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785; von Groll in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 173 AO Rz. 371; § 175 AO Rz. 62).
  • BFH, 23.04.1999 - I B 150/98

    Verstoß gegen den klaren Akteninhalt - Zulassung der Revision - Zulassungsgrund -

    Im Ergebnis behaupten die Kläger vielmehr lediglich, das FG sei von den BFH-Urteilen vom 26. November 1996 IX R 77/95 (BFHE 182, 2, BStBl II 1997, 422) und vom 5. Dezember 1990 I R 21/88 (BFH/NV 1991, 785) abgewichen.
  • FG Nürnberg, 29.06.2016 - 5 K 1753/15

    Grobes Verschulden i. S. des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO bei vorsätzlichem Verschweigen

    Sie kommt zwar auch bei unzutreffenden oder unvollständigen Angaben in den Steuererklärungen in Betracht (BFH-Urteil vom 12.05.1989 III R 200/85, BFHE 157, 22, BStBl II 1989, 920); dabei ist grundsätzlich unerheblich, ob auch das Finanzamt seine Ermittlungspflicht verletzt hat (BFH-Urteile vom 13.06.1989 VIII R 174/85, BFHE 157, 196, BStBl II 1989, 789; vom 05.12.1990 I R 21/88, BFH/NV 1991, 785).
  • FG München, 19.01.2004 - 13 K 2294/00

    Grobe Fahrlässigkeit i.S. des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO; Einkommensteuer 1994,

  • FG Hessen, 27.03.2013 - 3 K 339/10

    Prüfung des Verschuldens des Kindergeldberechtigten nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO:

  • FG Baden-Württemberg, 02.06.1999 - 8 K 411/98

    Ausschluss der Änderungsmöglichkeit wegen Verletzung von Ermittlungspflichten;

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 3 K 239/98
  • FG Baden-Württemberg, 07.01.1999 - 8 K 46/98

    Berechtigung zur Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids;

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