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Rechtsprechung
   BFH, 31.10.1991 - X R 126/90   

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BFH, 31.10.1991 - X R 126/90 (https://dejure.org/1991,1965)
BFH, Entscheidung vom 31.10.1991 - X R 126/90 (https://dejure.org/1991,1965)
BFH, Entscheidung vom 31. Oktober 1991 - X R 126/90 (https://dejure.org/1991,1965)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 363
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 12.07.1989 - X R 32/86

    Bindungswirkung von Feststellungsbescheiden für Folgebescheide

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Die Bindungswirkung eines Grundlagenbescheides kann deshalb grundsätzlich nur so weit reichen wie sein notwendiger, nach den einschlägigen Gesetzesbestimmungen zulässiger Inhalt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Juli 1989 X R 32/86, BFH/NV 1990, 366, 368; vgl. z. B. Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 182 AO 1977 Tz. 1; Söhn in Hübschmann / Hepp / Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 179 AO 1977 Anm. 25).

    Denn die Hingabe von Spenden berührt nicht den Gewinn der Gesellschaft (BFH-Urteile in BFH/NV 1990, 366, 368; vom 8. August 1990 X R 149/88, BFHE 162, 251 [BFH 08.08.1990 - X R 149/88], BStBl II 1991, 70, m. w. N.).

    Hat das Betriebsfinanzamt unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; in BFH/NV 1990, 366, 368, m. w. N.) tatsächlich eine weitergehende Regelung getroffen, ist die nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 182 Abs. 1 AO 1977 angeordnete Bindungswirkung ohne Rücksicht darauf eingetreten, ob der Feststellungsbescheid rechtmäßig oder rechtswidrig ist (BFH-Urteile vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, 43, BStBl II 1985, 523, zu § 218 der Reichsabgabenordnung - AO - vom 19. Januar 1989 IV R 2/87, BFHE 155, 491, 494, BStBl II 1989, 393; vgl. auch BFH in BFH/NV 1990, 366, 368, beide zu § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977).

    Welche Beurteilungen im Folgebescheid als vorweggenommen angesehen werden müssen, entscheidet sich allerdings allein nach dem (durch Auslegung zu ermittelnden) Inhalt des Grundlagenbescheides, nicht nach den hierzu ergangenen behördeninternen (sog. ESt - 4 -) Mitteilungen (BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 253/84, BFH/NV 1989, 138; BFH in BFH/NV 1990, 366, 368).

  • BFH, 08.08.1990 - X R 149/88

    - Spendenabzug bei unentgeltlicher Überlassung eines geleasten Gegenstandes -

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Denn die Hingabe von Spenden berührt nicht den Gewinn der Gesellschaft (BFH-Urteile in BFH/NV 1990, 366, 368; vom 8. August 1990 X R 149/88, BFHE 162, 251 [BFH 08.08.1990 - X R 149/88], BStBl II 1991, 70, m. w. N.).
  • BFH, 20.08.1986 - I R 87/83

    Revision - Ausschüttungsbelastung - Teilbeträge des Eigenkapitals - Feststellung

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Festgestellt i. S. des § 118 Abs. 2 FGO sind zwar auch Schriftstücke, auf die im Urteil durch deren tatsächliche Erwähnung Bezug genommen worden ist (z. B. BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 87/83, BFHE 147, 521, 522, BStBl II 1987, 75).
  • BFH, 09.09.1988 - III R 253/84

    Berücksichtigung von im Grundlagenbescheid festgesetzten Besteuerungsgrundlagen

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Welche Beurteilungen im Folgebescheid als vorweggenommen angesehen werden müssen, entscheidet sich allerdings allein nach dem (durch Auslegung zu ermittelnden) Inhalt des Grundlagenbescheides, nicht nach den hierzu ergangenen behördeninternen (sog. ESt - 4 -) Mitteilungen (BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 253/84, BFH/NV 1989, 138; BFH in BFH/NV 1990, 366, 368).
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 2/87

    Folgebescheid - Anfechtung eines Feststellungsbescheid - Irreführendes Verhalten

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Hat das Betriebsfinanzamt unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; in BFH/NV 1990, 366, 368, m. w. N.) tatsächlich eine weitergehende Regelung getroffen, ist die nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 182 Abs. 1 AO 1977 angeordnete Bindungswirkung ohne Rücksicht darauf eingetreten, ob der Feststellungsbescheid rechtmäßig oder rechtswidrig ist (BFH-Urteile vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, 43, BStBl II 1985, 523, zu § 218 der Reichsabgabenordnung - AO - vom 19. Januar 1989 IV R 2/87, BFHE 155, 491, 494, BStBl II 1989, 393; vgl. auch BFH in BFH/NV 1990, 366, 368, beide zu § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977).
  • BFH, 08.05.1985 - I R 108/81

    Revision - Revisionsbegründung - Abweichung von der Rechtsprechung des BFH - Rüge

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Hat das Betriebsfinanzamt unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; in BFH/NV 1990, 366, 368, m. w. N.) tatsächlich eine weitergehende Regelung getroffen, ist die nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 182 Abs. 1 AO 1977 angeordnete Bindungswirkung ohne Rücksicht darauf eingetreten, ob der Feststellungsbescheid rechtmäßig oder rechtswidrig ist (BFH-Urteile vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, 43, BStBl II 1985, 523, zu § 218 der Reichsabgabenordnung - AO - vom 19. Januar 1989 IV R 2/87, BFHE 155, 491, 494, BStBl II 1989, 393; vgl. auch BFH in BFH/NV 1990, 366, 368, beide zu § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977).
  • BFH, 27.05.1981 - I R 123/77

    Zur Berechnung des Veräußerungsgewinns bei Übertragung eines Anteils am Betrieb

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Voraussetzung ist indes, daß die in Bezug genommenen Schriftstücke Bestandteil der Akten sind, die Grundlage für das finanzgerichtliche Urteil waren (z. B. BFH-Urteile vom 27. Mai 1981 I R 123/77, BFHE 133, 412, 418, BStBl II 1982, 211; vom 13. Oktober 1983 VII R 146/82, BFHE 139, 491, 493, BStBl II 1984, 183; Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 118 Anm. 27, m. w. N.).
  • BFH, 09.05.1984 - I R 25/81

    Beteiligung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts an einer

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Hat das Betriebsfinanzamt unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726; in BFH/NV 1990, 366, 368, m. w. N.) tatsächlich eine weitergehende Regelung getroffen, ist die nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 182 Abs. 1 AO 1977 angeordnete Bindungswirkung ohne Rücksicht darauf eingetreten, ob der Feststellungsbescheid rechtmäßig oder rechtswidrig ist (BFH-Urteile vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, 43, BStBl II 1985, 523, zu § 218 der Reichsabgabenordnung - AO - vom 19. Januar 1989 IV R 2/87, BFHE 155, 491, 494, BStBl II 1989, 393; vgl. auch BFH in BFH/NV 1990, 366, 368, beide zu § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977).
  • BFH, 13.10.1983 - VII R 146/82

    Lohnsteuererstattungsanspruch - Forderung einer Bundesbehörde - Landesarbeitsamt

    Auszug aus BFH, 31.10.1991 - X R 126/90
    Voraussetzung ist indes, daß die in Bezug genommenen Schriftstücke Bestandteil der Akten sind, die Grundlage für das finanzgerichtliche Urteil waren (z. B. BFH-Urteile vom 27. Mai 1981 I R 123/77, BFHE 133, 412, 418, BStBl II 1982, 211; vom 13. Oktober 1983 VII R 146/82, BFHE 139, 491, 493, BStBl II 1984, 183; Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 118 Anm. 27, m. w. N.).
  • BGH, 10.12.2008 - 1 StR 322/08

    Urteil gegen Geschäftsführer der Film- und Entertainment VIP 3 Medienfonds GmbH &

    Die Bindungswirkung besteht unabhängig davon, ob die Feststellungen inhaltlich rechtmäßig sind und mit Bindungswirkung hätten getroffen werden dürfen (vgl. BFH/NV 1992, 363).
  • BFH, 10.10.2017 - X R 1/16

    Teilweise betrieblich genutzte Doppelgarage; Widmung als Voraussetzung für die

    Sie wirkt als Genehmigung zumindest dann zurück, wenn über das Begehren zuvor sachlich entschieden und es nicht mangels Vollmacht als unzulässig zurückgewiesen wurde (vgl. BFH-Urteile vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390; vom 12. September 1991 V R 76/90, BFH/NV 1992, 363; vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831).
  • BFH, 13.12.2000 - X R 42/96

    Wiederholung eines Grundlagenbescheids

    Das bedeutet: Im Umfang der in § 182 Abs. 1 AO 1977 festgelegten Bindungswirkung (dies ergibt sich deutlich aus der Formulierung "soweit ..." in beiden Vorschriften; vgl. in diesem Zusammenhang auch § 351 Abs. 1 AO 1977; BFH-Entscheidungen in BFHE 164, 502, BStBl II 1991, 821; vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363; vom 14. Juli 1993 X R 34/90, BFHE 172, 290, BStBl II 1994, 77; vom 27. Mai 1998 IV B 151/97, BFH/NV 1998, 1452, 1453; vom 8. September 1998 IX B 71/98, BFH/NV 1999, 157, 158, jeweils m.w.N.) muss es entweder zu einer erstmaligen Regelung oder zu einer inhaltlichen Veränderung des bisherigen Regelungszustands kommen (vgl. Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 172 AO Rz. 151; Tipke/ Kruse, a.a.O., Rz. 2 a vor § 130 AO) --und sei es auch nur durch Aufhebung eines Nachprüfungsvorbehalts, der gemäß § 164 Abs. 3 Satz 2 AO 1977 (i.V.m. § 181 Abs. 1 Satz 1 AO 1977) die Rechtswirkung einer erstmaligen Einzelfallregelung beizumessen ist (BFH-Beschluss vom 11. April 1995 III B 74/92, BFH/NV 1995, 943).

    bb) Die Frage, ob und inwieweit ein Grundlagenbescheid auf den Regelungsgehalt eines Folgebescheids (positiv oder negativ) einwirkt, richtet sich nach der aus § 182 Abs. 1 AO 1977 abzuleitenden Bindungswirkung im konkreten Einzelfall (s. dazu Entscheidungen des BFH in BFH/NV 1992, 363; vom 9. März 1995 X B 242/94, BFH/NV 1995, 858; vom 23. Juli 1997 X B 55/97, BFH/NV 1998, 15; vom 11. Dezember 1997 III R 14/96, BFHE 185, 177, BStBl II 1999, 401; in BFH/NV 1999, 157).

  • FG Baden-Württemberg, 22.09.1995 - 9 K 284/91

    Voraussetzungen und wirksame Bekanntgabe eines Änderungsbescheids; Objektive

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  • BFH, 14.07.1993 - X R 34/90

    Steuerfestsetzung - Bestandskraft - Steuerbescheid - Aufhebung - Änderung

    Die für das Verhältnis solcher Steuerverwaltungsakte angeordnete Bindungswirkung nämlich gilt uneingeschränkt auch in den Fällen, in denen - wie im Streitfall - ein Sachverhalt zu Unrecht durch Grundlagenbescheid geregelt wird (BFH-Urteile vom 21. Juni 1989 X R 14/88, BFHE 157, 382, BStBl II 1989, 881; vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363, m. w. N.).
  • BFH, 19.02.2009 - II R 8/06

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens bei atypisch stiller Gesellschaft - Kein

    Welche Beurteilungen im Folgebescheid als vorweggenommen angesehen werden müssen, entscheidet sich allein nach dem (durch Auslegung zu ermittelnden) Inhalt des Grundlagenbescheids (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.2016 - 1 K 1345/13

    Zum Umfang der Bindungswirkung eines Feststellungsbescheids nach § 18 Abs. 1 Satz

    Hat das Feststellungsfinanzamt unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung eine weitergehende Regelung getroffen, ist der Feststellungsbescheid zwar insoweit rechtswidrig, entfaltet aber gleichwohl auch hinsichtlich dieser Regelung Bindungswirkung gemäß § 175 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 182 Abs. 1 AO (st. BFH-Rspr., vgl. nur Urteil vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363).
  • BFH, 19.02.2009 - II R 9/06

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens bei atypisch stiller Gesellschaft - Kein

    Welche Beurteilungen im Folgebescheid als vorweggenommen angesehen werden müssen, entscheidet sich allein nach dem (durch Auslegung zu ermittelnden) Inhalt des Grundlagenbescheids (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363).
  • BFH, 13.07.1994 - X R 7/91

    Einkünfte aus Spekulationsgeschäften - Einbeziehung von Spekulationseinkünften in

    Hat das Betriebs-FA unter Verletzung der in der Abgrenzung von Grundlagen- und Folgebescheid liegenden Kompetenzverteilung tatsächlich eine weitere Regelung getroffen, tritt die nach § 175 Abs. 1 Nr. 1 i. V. m. § 182 Abs. 1 AO 1977 angeordnete Bindungswirkung ohne Rücksicht darauf ein, ob der Feststellungsbescheid rechtmäßig oder rechtswidrig ist (BFH-Urteile vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, 43, BStBl II 1985, 523; vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363).
  • BFH, 06.11.2009 - VIII B 38/09

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Verhältnis des

    Nach ständiger Rechtsprechung reicht die Anpassung des Folgebescheides gemäß § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 der Abgabenordnung nur soweit, wie es die Bindungswirkung des Grundlagenbescheides verlangt (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1991 X R 126/90, BFH/NV 1992, 363; BFH-Beschluss vom 11. April 1995 III B 74/92, BFH/NV 1995, 943).
  • BFH, 29.06.2004 - IV B 127/03

    Fehlerhafte Zurechnung von Besteuerungsgrundlagen bei Zusammenveranlagung;

  • BFH, 08.09.1998 - IX B 71/98

    Divergenz - Darlegungsanforderungen - Änderung des Folgebescheids - Anpassung des

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.08.2022 - 4 K 2120/19

    Schenkungsteuer: Steuerlich nicht begünstigtes Verwaltungsvermögen bei einem im

  • BFH, 23.08.2000 - X R 63/96

    Regelungsbereich von Grundlagen- und Folgebescheid

  • FG Düsseldorf, 24.11.2006 - 1 K 530/03

    Ballettschule umsatzsteuerfrei

  • FG Hessen, 15.03.2000 - 2 K 3145/97

    Prozeßzinsen; Verlustabzug; Folgebescheid; Grundlagenbescheid - Prozeßzinsen bei

  • FG Köln, 27.03.2019 - 3 K 1602/18

    Abgabenordnung: offenbare Unrichtigkeit einer Zinsfestsetzung

  • FG Schleswig-Holstein, 26.09.2012 - 1 K 229/09

    Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft -

  • VG Düsseldorf, 14.10.2020 - 25 K 76/20
  • VG Gelsenkirchen, 06.09.2011 - 5 K 4441/10

    Gewerbesteuer, Gewerbesteuerbescheid, Messbescheid, Gewerbesteuermessbescheid,

  • BFH, 09.12.1997 - I B 99/97

    Korrektur offensichtlich falscher bestandskräftiger Steuerfestsetzungen im

  • FG Köln, 11.03.2021 - 15 K 2106/18

    Abgabenordnung: Änderungsbefugnis bei verfahrensfehlerhafter Feststellung eines

  • FG Köln, 27.08.2010 - 5 K 2676/08

    Umfang der Änderungsbefugnis nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO

  • FG Düsseldorf, 09.12.1999 - 14 K 4540/96

    Grundlagenbescheid; fehlerhafte Auswertung; wiederholende Feststellung -

  • FG Baden-Württemberg, 25.04.2002 - 14 K 8/00

    Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist für Folgesteuern; sog. ESt-4 b -

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Rechtsprechung
   BFH, 12.09.1991 - V R 76/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,10944
BFH, 12.09.1991 - V R 76/90 (https://dejure.org/1991,10944)
BFH, Entscheidung vom 12.09.1991 - V R 76/90 (https://dejure.org/1991,10944)
BFH, Entscheidung vom 12. September 1991 - V R 76/90 (https://dejure.org/1991,10944)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 363
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 16.02.1990 - III R 81/87

    Anforderungen an den Nachweis einer vom Unterbevollmächtigten unterzeichneten

    Auszug aus BFH, 12.09.1991 - V R 76/90
    Sie wirkte auf das erstinstanzliche Verfahren zurück (vgl. dazu Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 17. April 1984 GmS-OGB 2/83 (BGHZ 91, 114 [BGH 17.04.1984 - GmS-OGB 2/83], Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1984, 389; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831; vom 16. Februar 1990 III R 81/87, BFHE 160, 387, BStBl II 1990, 746).
  • BFH, 04.07.1984 - II R 188/82

    Unzulässigkeit der Klage - Fehlender Nachweis der Prozeßvollmacht - Mangel der

    Auszug aus BFH, 12.09.1991 - V R 76/90
    Sie wirkte auf das erstinstanzliche Verfahren zurück (vgl. dazu Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 17. April 1984 GmS-OGB 2/83 (BGHZ 91, 114 [BGH 17.04.1984 - GmS-OGB 2/83], Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1984, 389; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831; vom 16. Februar 1990 III R 81/87, BFHE 160, 387, BStBl II 1990, 746).
  • BFH, 19.04.1989 - X R 3/86

    Personengesellschaft - Steuerhinterziehung - Erlangter Vorteil - Einheitliche und

    Auszug aus BFH, 12.09.1991 - V R 76/90
    Bei der Inanspruchnahme des Steuerschuldners als Zinsschuldner hat das FA keinen Ermessensspielraum (BFH-Urteil vom 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596).
  • BFH, 10.10.2017 - X R 1/16

    Teilweise betrieblich genutzte Doppelgarage; Widmung als Voraussetzung für die

    Sie wirkt als Genehmigung zumindest dann zurück, wenn über das Begehren zuvor sachlich entschieden und es nicht mangels Vollmacht als unzulässig zurückgewiesen wurde (vgl. BFH-Urteile vom 17. Februar 1995 VI R 41/92, BFHE 177, 105, BStBl II 1995, 390; vom 12. September 1991 V R 76/90, BFH/NV 1992, 363; vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831).
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 80/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

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  • FG Hamburg, 28.06.2007 - 3 K 237/06

    AO / EStG / EGV: Vollmacht /

    ee) Selbst eine in der nächsten Instanz nachgereichte Prozessvollmacht genügt noch (vgl. BFH vom 12. September 1991 V R 76/90, BFH/NV 1992, 363), solange weder eine Ausschlussfrist versäumt noch über den Vollmachtmangel durch Prozessurteil entschieden wurde (vgl. BFH vom 4. Juli 1984 II R 188/82, BFHE 142, 3, BStBl II 1984, 831).
  • VG Minden, 12.11.2013 - 10 K 2804/12

    Beihilfe für die in einem Heim lebende Witwe eines Beamten

    vgl. Bundesfinanzhof (BFH), Urteil vom 12. September 1991 - V R 76/90 -, veröffentlicht in der juris-Datenbank.
  • FG Hamburg, 30.01.2004 - III 81/02

    Verfahrensrecht: Rückwirkung einer Prozessvollmacht (einschließlich

    b) Eine in der nächsten Instanz nachgereichte Vollmacht wirkt als Genehmigung zumindest dann zurück, wenn über das Begehren zuvor - wie in der vorliegenden Einspruchsentscheidung - sachlich entschieden und es nicht mangels Vollmacht als unzulässig zurückgewiesen wurde (vgl. BFH vom 17. Februar 1995 , VI R 41/92 , BFHE 177, 105BStBl II 1995, 390 [BFH 17.02.1995 - VI R 41/92] ; vom 12. September 1991, V R 76/90 , BFH/NV 1992, 363 ; vom 4. Juli 1984, II R 188/92, BFHE 142, 3BStBl II 1984, 831).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.09.1991 - IX R 1/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,22607
BFH, 19.09.1991 - IX R 1/88 (https://dejure.org/1991,22607)
BFH, Entscheidung vom 19.09.1991 - IX R 1/88 (https://dejure.org/1991,22607)
BFH, Entscheidung vom 19. September 1991 - IX R 1/88 (https://dejure.org/1991,22607)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 363
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 24.10.1984 - II R 30/81

    Anfechtung eines Steuerbescheids - Aufhebungsbescheid - Schreiben des

    Auszug aus BFH, 19.09.1991 - IX R 1/88
    Anschluß an BFH-Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81.
  • BFH, 31.03.1992 - IX R 2/86

    Aufhebung eines Urteils, wenn sich der angefochtene Verwaltungsakt, über dessen

    Eine Erledigung der Hauptsache kann nämlich durch ein späteres Ereignis wieder beseitigt werden, z. B. durch eine Berichtigung (BFH-Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BFHE 142, 357, 361, BStBl II 1985, 218; Senatsurteil vom 19. September 1991 IX R 1/88, BFH/NV 1992, 363).
  • BFH, 22.01.2001 - IV B 64/00

    Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz zu einem Urteil des BFH -

    Mithin kann dahingestellt bleiben, ob das angeführte BFH-Urteil in BFHE 142, 357, BStBl II 1985, 218 überhaupt den Rechtssatz aufgestellt hat, dass immer dann, wenn ein Änderungsbescheid auf § 129 AO 1977 gestützt wird, kein Antrag nach § 68 FGO erforderlich ist (in diesem Sinne wird das Urteil z.B. im BFH-Urteil vom 19. September 1991 IX R 1/88, BFH/NV 1992, 363 zitiert; ebenso Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 68 FGO Rz. 13, und Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 68 FGO Tz. 7).
  • FG Saarland, 20.08.2002 - 2 K 367/98

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Umsatzsteuerschulden der GmbH; Ermittlung

    Somit wurde der Haftungsbescheid in der geänderten Fassung ohne weiteres Gegenstand der anhängigen Anfechtungsklage, da § 68 FGO in der bis zum 31. Dezember 2000 geltenden Fassung nach der damals einschlägigen Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat anschließt, nicht die Änderungen nach § 129 AO erfasste (BFH, Urteil vom 24. Oktober 1984 II R 30/81, BStBl. II 1985, 218; ausdrücklich offengelassen im BFH-Urteil vom 19. September 1991 IX R 1/88, BFH/NV 1992, 363).
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