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   BFH, 31.07.1991 - II B 38/91   

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https://dejure.org/1991,4545
BFH, 31.07.1991 - II B 38/91 (https://dejure.org/1991,4545)
BFH, Entscheidung vom 31.07.1991 - II B 38/91 (https://dejure.org/1991,4545)
BFH, Entscheidung vom 31. Juli 1991 - II B 38/91 (https://dejure.org/1991,4545)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 56
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 27.06.1989 - VII R 100/86

    Haftung der BGB-Gesellschafter für Umsatzsteuerschulden der Gesellschaft?

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Dieser Einwand ist, wie der VII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in den Urteilen vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82 (BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156), vom 27. Juni 1989 VII R 100/86 (BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952), vgl. auch Urteil vom 27. März 1990 VII R 26/89 (BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939) zur Haftung für Umsatzsteuerschulden der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgeführt hat, nicht berechtigt.

    Insbesondere steht dem nicht entgegen, daß der die Gesellschaft als Steuerpflichtige treffende Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis auf Grund Gesetzes entstanden ist (§§ 37, 38 AO 1977), denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des (rechtsgeschäftlichen) Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft (§ 38 AO 1977; vgl. BFH-Urteil in BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952; Kruse in Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Lieferung April 1991 Tz. 19 Vor § 69 AO 1977; siehe auch Haftung des Gesellschafters einer BGB-Gesellschaft für Gewerbesteuer der Gesellschaft analog § 128 Abs. 1 Satz 1 des Handelsgesetzbuches, Oberlandesgericht Hamm, Urteil vom 19. Mai 1989 11 U 158/88, Betriebs-Berater 1989, 1218).

  • BFH, 07.06.1989 - II B 111/88

    Grunderwerbsteuer - Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Grundbesitz - Eintritt

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Übertragung sämtlicher Anteile an einer nur Grundbesitz haltenden GbR (vgl. Beschluß vom 7. Juni 1989 II B 111/88, BFHE 156, 527, BStBl II 1989, 803, m. w. N.).
  • OLG Hamm, 19.05.1989 - 11 U 158/88

    BGB-Gesellschafter; Haftung analog § 128 Abs. 1 Satz 1 HGB; Persönliche

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Insbesondere steht dem nicht entgegen, daß der die Gesellschaft als Steuerpflichtige treffende Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis auf Grund Gesetzes entstanden ist (§§ 37, 38 AO 1977), denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des (rechtsgeschäftlichen) Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft (§ 38 AO 1977; vgl. BFH-Urteil in BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952; Kruse in Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Lieferung April 1991 Tz. 19 Vor § 69 AO 1977; siehe auch Haftung des Gesellschafters einer BGB-Gesellschaft für Gewerbesteuer der Gesellschaft analog § 128 Abs. 1 Satz 1 des Handelsgesetzbuches, Oberlandesgericht Hamm, Urteil vom 19. Mai 1989 11 U 158/88, Betriebs-Berater 1989, 1218).
  • BGH, 08.11.1978 - VIII ZR 190/77

    Arge: Nichterfüllung der Bauleistung: Rückzahlung von Vorauszahlungen; Bürgschaft

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Die Haftung der Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft, die über § 191 Abs. 1 AO 1977 vom FA durch Haftungsbescheid geltend zu machen ist, folgt zivilrechtlich aus dem gemeinschaftlichen Handeln der Gesellschafter oder dem Handeln durch berechtigte Vertreter (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 6. Juli 1971 VI ZR 94/69, BGHZ 56, 355; vom 8. November 1978 VIII ZR 190/77, BGHZ 72, 267; vom 30. April 1979 II ZR 137/78, BGHZ 74, 240; vom 15. Dezember 1980 II ZR 52/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1213).
  • BFH, 27.03.1990 - VII R 26/89

    Steuerschulden einer GbR: Unbeschränkte Haftung der Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Dieser Einwand ist, wie der VII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in den Urteilen vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82 (BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156), vom 27. Juni 1989 VII R 100/86 (BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952), vgl. auch Urteil vom 27. März 1990 VII R 26/89 (BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939) zur Haftung für Umsatzsteuerschulden der Gesellschaft bürgerlichen Rechts ausgeführt hat, nicht berechtigt.
  • BGH, 15.12.1980 - II ZR 52/80

    Genehmigung der Änderung eines von einer BGB -Gesellschaft vollmachtlos

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Die Haftung der Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft, die über § 191 Abs. 1 AO 1977 vom FA durch Haftungsbescheid geltend zu machen ist, folgt zivilrechtlich aus dem gemeinschaftlichen Handeln der Gesellschafter oder dem Handeln durch berechtigte Vertreter (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 6. Juli 1971 VI ZR 94/69, BGHZ 56, 355; vom 8. November 1978 VIII ZR 190/77, BGHZ 72, 267; vom 30. April 1979 II ZR 137/78, BGHZ 74, 240; vom 15. Dezember 1980 II ZR 52/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1213).
  • BGH, 30.04.1979 - II ZR 137/78

    GbR als Gesellschafterin einer anderen GbR; Ansprüche der Gesellschafter nach

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Die Haftung der Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft, die über § 191 Abs. 1 AO 1977 vom FA durch Haftungsbescheid geltend zu machen ist, folgt zivilrechtlich aus dem gemeinschaftlichen Handeln der Gesellschafter oder dem Handeln durch berechtigte Vertreter (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 6. Juli 1971 VI ZR 94/69, BGHZ 56, 355; vom 8. November 1978 VIII ZR 190/77, BGHZ 72, 267; vom 30. April 1979 II ZR 137/78, BGHZ 74, 240; vom 15. Dezember 1980 II ZR 52/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1213).
  • BFH, 04.03.1987 - II R 150/83

    Grunderwerbsteuerpflicht bei GbR-Anteilsübertragung

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Dies gilt auch, wenn der Gesellschafterwechsel nicht gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig erfolgt, sondern wenn die einzelnen Übertragungsakte in einem größeren zeitlichen Abstand ausgeführt werden (Urteil vom 4. März 1987 II R 150/83, BFHE 149, 75, BStBl II 1987, 394).
  • BFH, 06.09.1989 - II R 61/86

    Bestimmung des Steuerpflichtigen bei Grunderwerbsteuerschulden einer

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Der erkennende Senat teilt diese Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für die Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594 für einen dem dem Streitfall zugrunde liegenden vergleichbaren Sachverhalt).
  • BGH, 06.07.1971 - VI ZR 94/69

    Anwaltssozietät - §§ 611, 425 BGB

    Auszug aus BFH, 31.07.1991 - II B 38/91
    Die Haftung der Gesellschafter mit ihrem Privatvermögen für Verbindlichkeiten der Gesellschaft, die über § 191 Abs. 1 AO 1977 vom FA durch Haftungsbescheid geltend zu machen ist, folgt zivilrechtlich aus dem gemeinschaftlichen Handeln der Gesellschafter oder dem Handeln durch berechtigte Vertreter (Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 6. Juli 1971 VI ZR 94/69, BGHZ 56, 355; vom 8. November 1978 VIII ZR 190/77, BGHZ 72, 267; vom 30. April 1979 II ZR 137/78, BGHZ 74, 240; vom 15. Dezember 1980 II ZR 52/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 1213).
  • BFH, 23.10.1985 - VII R 187/82

    GbR - Umsatzsteuerschuld - Haftung

  • BFH, 09.08.1989 - II B 73/89

    Öffentliches Interesse an einer Sicherheitsleistung des Steuerschuldners bei

  • BFH, 07.04.1998 - VII R 82/97

    Haftung des Gesellschafters einer Vor-GmbH

    Dabei steht der Haftung für Steuerschulden der Gesellschaft nicht entgegen, daß der Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis kraft Gesetzes entsteht (§§ 37, 38 AO 1977, vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56, m.w.N.).
  • BFH, 02.02.1994 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, und Senatsbeschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).

    Der Haftung für Steuerschulden der GbR steht nicht entgegen, daß der Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis aufgrund Gesetzes entsteht (§§ 37, 38 AO 1977), denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des (rechtsgeschäftlichen) Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft (§ 38 AO 1977; vgl. Senatsentscheidung in BFH/NV 1992, 56 m. w. N.).

  • BFH, 21.06.1995 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. Senatsurteil vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, und Senatsbeschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).

    Der Haftung für Steuerschulden der GbR steht nicht entgegen, daß der Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis aufgrund Gesetzes entsteht (§§ 37, 38 AO 1977), denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des (rechtsgeschäftlichen) Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft (§ 38 AO 1977; vgl. Senatsentscheidung in BFH/NV 1992, 56 m. w. N.).

  • LG Köln, 16.08.1994 - 5 O 80/94

    Keine Belehrungspflicht des Notars über die Möglichkeit einer Festgeldanlage bei

    Der erkennende Senat teilt diese, auch vom FG vertretene Auffassung; sie trifft auch auf die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft zu (vgl. BFH/NV 1990, 594, und BFH/NV 1992, 56).

    Der Haftung für Steuerschulden der GbR steht nicht entgegen, daß der Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis aufgrund Gesetzes entsteht ( §§ 37, 38 AO ), denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des (rechtsgeschäftlichen) Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft ( § 38 AO ; vgl. BFH/NV 1992, 56 m.w.N.).

  • FG Nürnberg, 27.02.1997 - IV 194/96
    Dies gilt auch für die Haftung der Gesellschafter für Grunderwerbsteuerschulden der Gesellschaft (vgl. BFH-Urteil vom 06.09.1989 II R 61/86 , BFH/NV 1990, 594; BFH-Beschluß vom 31.07.1991 II B 38/91 , BFH/NV 1992, 56).

    Denn der Steueranspruch entsteht als zwingende gesetzliche Folge des rechtsgeschäftlichen Handelns der Gesellschafter im Rahmen ihrer Gesellschafterstellung, das den Tatbestand verwirklicht, den das Gesetz an die Leistungspflicht knüpft (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1992, 56 m.w.N.).

  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

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  • BFH, 27.07.1994 - II R 69/91

    Haftung von GbR-Gesellschaftern

    Allerdings können die Gesellschafter der GbR unter den Voraussetzungen der §§ 705, 714, 718 i. V. m. §§ 421, 427 BGB nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) für die Steuerschulden der GbR in Haftung genommen werden (grundlegend: BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 VII R 187/82, BFHE 145, 13, BStBl II 1986, 156, betreffend Umsatzsteuer; vgl. ferner BFH-Urteile vom 27. Juni 1989 VII R 100/86, BFHE 158, 1, BStBl II 1989, 952, betreffend Umsatzsteuer; vom 27. März 1990 VII R 26/89, BFHE 161, 390, BStBl II 1990, 939, betreffend Umsatzsteuer; vom 6. September 1989 II R 61/86, BFH/NV 1990, 594, betreffend Grunderwerbsteuer; BFH-Beschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56, betreffend Grunderwerbsteuer; BFH-Urteil vom 2. Februar 1994 II R 7/91, Der Betrieb -- DB -- 1994, 1172, ebenfalls Grunderwerbsteuer betreffend).
  • FG Nürnberg, 05.11.1998 - IV 119/97

    Erwerb durch Anteilsvereinigung i.S. des § 1 Abs. 3 GrEStG

    Wird ein sog. Zwerganteil nicht mitübertragen, so liegt hierin kein Mißbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten des Rechts; eine Besteuerung entsprechend der den wirtschaftlichen Vorgängen angemessenen Gestaltung ( § 42 Satz 2 AO ) kommt nicht in Betracht (vgl. BFH-Beschluß vom 31.07.1991 II B 38/91 , BFH/NV 1992, 57).
  • BFH, 24.03.1993 - II B 158/92

    Voraussetzungen für schlüssige Erhebung von Divergenzrügen

    Zunächst spielte es für die Grunderwerbsteuerpflicht des hier zu beurteilenden vollständigen Gesellschafterwechsels nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG i. V. m. § 42 AO 1977 keine Rolle, daß sich die Übertragung aller Gesellschaftsanteile nicht zeitgleich bzw. nahezu zeitgleich, sondern in einem Abstand von wenigen Monaten vollzog (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56).
  • FG Hamburg, 26.03.2002 - V 252/99

    Vorliegen eines Feststellungsinteresses für eine Fortsetzungsfeststellungsklage /

    Dabei steht der Haftung für Steuerschulden der Gesellschaft nicht entgegen, dass der Anspruch aus dem Steuerschuldverhältnis kraft Gesetzes entsteht (§§ 37, 38 AO 1977, vgl. BFH-Beschluss vom 31. Juli 1991 II B 38/91, BFH/NV 1992, 56, m.w.N.; vgl. a. BFH-Urteil vom 07.04.1998, VII R 82/97 (V), BFH/NV 1998, 1281 ).
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