Weitere Entscheidung unten: BFH, 18.12.1991

Rechtsprechung
   BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,2732
BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90 (https://dejure.org/1992,2732)
BFH, Entscheidung vom 27.02.1992 - IV R 131/90 (https://dejure.org/1992,2732)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 1992 - IV R 131/90 (https://dejure.org/1992,2732)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berufsrechtliche Voraussetzung für die Ausübung eines Katalogberufs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Abgrenzung freiberufliche Tätigkeit / gewerbliche Tätigkeit, Scheinselbständigkeit, HV-Eigenschaft eines selbständig tätigen Ingenieurs

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 664
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 14.06.1984 - I R 204/81

    Die Vermittlung von Geschäftsabschlüssen ist auch bei einem Architekten keine

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Der Bundesfinanzhofs (BFH) hat in seinem Urteil vom 14. Juni 1984 I R 204/81 (BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15) entschieden, daß der Begriff des Handelsvertreters nicht zu eng ausgelegt werden darf.

    Sie kann in der Beratung der Kunden bestehen und auch Serviceleistungen zum Gegenstand haben (BFH-Urteil in BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15 m. w. N.).

    Die anderslautende Entscheidung des FG Düsseldorf vom 10. Oktober 1975 VIII (VII) 132/69 G (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1976, 197) ist durch das BFH-Urteil in BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15 überholt.

  • BVerfG, 25.10.1977 - 1 BvR 15/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Heranziehung der (selbständigen)

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Er übt eine Hilfsfunktion für den Kaufmann beim Absatz seiner Waren, dem Kernbereich der kaufmännischen Tätigkeit, aus (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125, 130).

    Nach dem Beschluß des BVerfG in BStBl II 1978, 125, 130 ist für freiberuflich tätige beratende Ingenieure, Volks- und Betriebswirte charakteristisch, daß sie die Beratung ihrer Klienten aufgrund von Verträgen durchführen, nach denen die Beratungstätigkeit die geschuldete Hauptleistung ist und das Honorar grundsätzlich nicht nur bei erfolgreicher Beratung geschuldet wird.

  • BFH, 26.02.1985 - VII R 137/81

    Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Das Übergehen eines Beweisantrags kann nur dann einen Verfahrensmangel begründen, wenn der Beweisantrag genügend substantiiert war (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136).
  • BFH, 03.05.1989 - IX R 168/84

    Mangelnde Begründung einer Revision

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH genügt das nicht für eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung (BFH-Beschlüsse vom 3. Mai 1989 IX R 168/84, BFH/NV 1990, 378; vom 30. Juni 1987 VIII R 104/83, BFH/NV 1988, 306; Klein / Ruban, der Zugang zum Bundesfinanzhof, Rdnr. 213 m. w. N.).
  • BGH, 21.01.1965 - VII ZR 22/63

    Anforderungen an die Tätigkeit eines Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    "Vermittlung eines Geschäfts" liegt nicht nur dann vor, wenn der Handelsvertreter am Vertragsschluß dergestalt mitwirkt, daß er mit beiden Parteien in Richtung auf das Zustandekommen des Vertrages verhandelt; es genügt vielmehr auch, daß der Handelsvertreter in der Weise auf den Kunden einwirkt, daß dieser zum Abschluß des Geschäfts gestimmt wird, und der Handelsvertreter dadurch den Absatz des von ihm vertretenen Unternehmens fördert (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Januar 1965 VII ZR 22/63, BGHZ 43, 108, 113 [BGH 21.01.1965 - VII ZR 22/63] und vom 24. Juni 1971 VII ZR 223/69, BGHZ 56, 290, 293) [BGH 24.06.1971 - VII ZR 223/69].
  • BFH, 30.06.1987 - VIII R 104/83

    Gesetzliche Anforderungen an eine Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH genügt das nicht für eine ordnungsgemäße Revisionsbegründung (BFH-Beschlüsse vom 3. Mai 1989 IX R 168/84, BFH/NV 1990, 378; vom 30. Juni 1987 VIII R 104/83, BFH/NV 1988, 306; Klein / Ruban, der Zugang zum Bundesfinanzhof, Rdnr. 213 m. w. N.).
  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 223/69

    Rechtsstellung des Verkaufsleiters oder Generalvertreters

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    "Vermittlung eines Geschäfts" liegt nicht nur dann vor, wenn der Handelsvertreter am Vertragsschluß dergestalt mitwirkt, daß er mit beiden Parteien in Richtung auf das Zustandekommen des Vertrages verhandelt; es genügt vielmehr auch, daß der Handelsvertreter in der Weise auf den Kunden einwirkt, daß dieser zum Abschluß des Geschäfts gestimmt wird, und der Handelsvertreter dadurch den Absatz des von ihm vertretenen Unternehmens fördert (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 21. Januar 1965 VII ZR 22/63, BGHZ 43, 108, 113 [BGH 21.01.1965 - VII ZR 22/63] und vom 24. Juni 1971 VII ZR 223/69, BGHZ 56, 290, 293) [BGH 24.06.1971 - VII ZR 223/69].
  • BFH, 02.10.1968 - I R 1/66

    Gewerbesteuerpflicht eines Modeschöpfers

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Es kann dahinstehen, ob ein Ingenieur, Architekt oder Betriebswirt, der ein Unternehmen berät und dafür ein an dessen Umsatz orientiertes Entgelt erhält, bereits deswegen als Gewerbetreibender anzusehen ist (verneinend: BFH-Urteil vom 2. Oktober 1968 I R 1/66, BFHE 94, 210, BStBl II 1969, 138 für die Beratungsleistung eines Modeschöpfers).
  • FG Düsseldorf, 10.10.1975 - VIII (VII) 132/69

    Abgrenzung freiberufliche / gewerbliche Tätigkeit, Ingenieur

    Auszug aus BFH, 27.02.1992 - IV R 131/90
    Die anderslautende Entscheidung des FG Düsseldorf vom 10. Oktober 1975 VIII (VII) 132/69 G (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1976, 197) ist durch das BFH-Urteil in BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15 überholt.
  • BFH, 16.05.2013 - X B 131/12

    Anforderungen an die Substantiierung von Beweisanträgen - Benennungsverlangen

    Tatsachenangaben vollständig fehlten (BFH-Entscheidungen vom 14. Dezember 1990 III R 92/88, BFHE 163, 190, BStBl II 1991, 305, unter 3., und vom 21. November 2002 VII B 58/02, BFH/NV 2003, 485, unter II.3.b), kein konkreter Zeuge benannt war (BFH-Urteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664, unter 3.b aa) oder der Beweisantrag trotz eines detaillierten Sachvortrags der Gegenseite lediglich pauschale Behauptungen enthielt (BFH-Beschluss vom 17. März 2003 VII B 269/02, BFH/NV 2003, 825).
  • BFH, 19.09.2002 - IV R 70/00

    Personalberater als Gewerbetreibender

    So ist nach dem Senatsurteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90 (BFH/NV 1992, 664) ein Steuerpflichtiger, obwohl er die berufsrechtlichen Voraussetzungen für die Ausübung eines sog. Katalogberufs i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG erfüllt, auch dann "vermittelnd" und damit gewerblich tätig, wenn er an der Vermittlung von Geschäftsabschlüssen nur mittelbar beteiligt ist (seinerzeit durch einseitige Einwirkung auf die Kunden).
  • BFH, 28.06.2001 - IV B 20/01

    Einnahmen - Beratung zur Energieverwendung - Einkünfte aus Gewerbebetrieb -

    Hiergegen richtet sich die vorliegende Beschwerde, die auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. Februar 1992 IV R 131/90 (BFH/NV 1992, 664) und vom 6. September 1995 XI R 91/94 (BFH/NV 1996, 135) gestützt wird.

    Die Tätigkeit des Steuerpflichtigen ist regelmäßig auf Absatzförderung gerichtet, wenn seine Tätigkeit auf Provisionsbasis, also erfolgsabhängig, vergütet wird (BFH-Urteile vom 14. Juni 1984 I R 204/81, BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15; in BFH/NV 1992, 664; in BFH/NV 1996, 135).

    Allenfalls im letztgenannten Fall käme die in der Beschwerdebegründung erwähnte Ausnahme von der Regel in Betracht, dass eine umsatzabhängige Vergütung auf Absatzförderung schließen lässt (Senatsurteil in BFH/NV 1992, 664, unter 1. am Ende unter Hinweis auf BFH-Urteil vom 2. Oktober 1968 I R 1/66, BFHE 94, 210, BStBl II 1969, 138, betreffend die Beratungsleistungen eines Modeschöpfers).

  • BFH, 09.02.2006 - IV R 27/05

    Ingenieurähnliche Tätigkeit - "ähnlicher Beruf" i. S. von § 18 EStG

    Dies folgt bereits daraus, dass die Ingenieurtätigkeit auch die beratende Tätigkeit umfasst, soweit die beratende Tätigkeit --wie im Streitfall-- nicht auf eine bloße Absatzförderung gerichtet ist, und dass der beratenden Tätigkeit das konstruierende Element nicht von Natur aus wesenseigen sein muss (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BVerfGE 46, 224, BStBl II 1978, 125, unter B.II.3.a der Gründe; Senatsurteile vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664, und vom 20. März 1980 IV R 144/77, BFHE 130, 322, BStBl II 1980, 503, Nr. 6, 2. Abs.; zur Tätigkeit von Architekten vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1984 I R 204/81, BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15, und vom 4. Juni 1992 IV R 86-88/91, BFH/NV 1992, 811).
  • BFH, 24.09.1998 - IV R 16/98

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nicht freiberuflich

    So kann etwa ein Ingenieur im Rahmen der technischen Kundenbetreuung als Handelsvertreter tätig sein (vgl. z.B. Senatsurteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664).
  • BFH, 24.08.1995 - IV R 60/94

    Gewerblich tätige EDV-Berater sind nicht nur Anwendersoftwareentwickler und

    e) Es könnte auch daran gedacht werden, daß der Kläger als Handelsvertreter der Fa. X gewerblich tätig war (vgl. BFH-Urteile vom 14. Juni 1984 I R 204/81, BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15; vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664).
  • FG München, 19.02.2008 - 13 K 2634/05

    Einordnung der Tätigkeit eines Ingenieurs als gewerbliche Tätigkeit in

    Demzufolge ist auch ein Steuerpflichtiger, der die berufsrechtlichen Voraussetzungen für die Ausübung eines sog. Katalogberufs i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG) erfüllt, gewerblich tätig, wenn er nur mittelbar an der Vermittlung von Geschäftsabschlüssen beteiligt ist (BFH-Urteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664).

    Für freiberuflich tätige beratende Ingenieure, Volks- und Betriebswirte ist charakteristisch, dass sie die Beratung ihrer Klienten aufgrund von Verträgen durchführen, nach denen die Beratungstätigkeit die geschuldete Hauptleistung ist und das Honorar grundsätzlich nicht nur bei erfolgreicher Beratung geschuldet wird (BVerfG-Beschluss in BStBl II 1978, 125; BFH-Urteil in BFH/NV 1992, 664).

    Aber eine Handelsvertretertätigkeit liegt nach der Rechtsprechung des BFH jedenfalls dann vor, wenn der Steuerpflichtige Kunden des Auftraggebers berät, und für die einzelnen von diesen Kunden eingehenden Aufträge eine Provision erhält (BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 664, vom 9. Februar 2006 IV R 27/05, BFH/NV 2006, 1270; BFH-Beschluss vom 8. Dezember 2006 XI B 57/06, BFH/NV 2007, 687).

  • BFH, 08.12.2006 - XI B 57/06

    Handelsvertreter - keine freiberufliche Tätigkeit

    Die Tätigkeit des Steuerpflichtigen ist regelmäßig auf Absatzförderung gerichtet, wenn seine Tätigkeit auf Provisionsbasis, also erfolgsabhängig, vergütet wird (BFH-Urteile vom 14. Juni 1984 I R 204/81, BFHE 142, 148, BStBl II 1985, 15; vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664, und vom 6. September 1995 XI R 91/94, BFH/NV 1996, 135).

    Dem Kläger ist zuzugeben, dass insoweit, als er seinen Auftraggeber selbst beraten hat, eine Ausnahme von der Regel in Betracht käme, dass eine umsatzabhängige Vergütung auf Absatzförderung schließen lässt (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juni 2001 IV B 20/01, BFH/NV 2001, 1400, unter Verweis auf die BFH-Urteile in BFH/NV 1992, 664, unter 1. der Gründe a.E., und vom 2. Oktober 1968 I R 1/66, BFHE 94, 210, BStBl II 1969, 138, betreffend die Beratungsleistungen eines Modeschöpfers).

  • FG Berlin-Brandenburg, 21.08.2007 - 6 K 1791/05

    Gewerbliche Tätigkeit eines EDV-Beraters

    Dies folge bereits daraus, dass die Ingenieurtätigkeit auch die beratende Tätigkeit umfasse, soweit die beratende Tätigkeit nicht auf eine bloße Absatzförderung gerichtet sei, und dass der beratenden Tätigkeit das konstruierende Element nicht von Natur aus wesenseigen sein müsse (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125; BFH; Urteile vom 27. Februar 1992 IV R 131/90, BFH/NV 1992, 664; vom 20. März 1980 IV R 144/77, BStBl II 1980, 503).
  • BFH, 06.09.1995 - XI R 91/94

    Tätigkeit eines Ingenieurs als Handelsvertreter

    Der Auffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) in dem Urteil vom 27. Februar 1992 IV R 131/90 (BFH/NV 1992, 664) könne sich das FG nicht anschließen.

    Mit der Revision macht das FA geltend, daß die Vorentscheidung auf fehlerhafter Anwendung des § 2 Abs. 1 Satz 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) beruhe und von dem BFH-Urteil in BFH/NV 1992, 664 abweiche.

  • BFH, 22.09.1997 - IV B 152/96

    Einordnung eines ein am Umsatz des von ihm beratenen Unternehmens orientiertes

  • BFH, 11.04.2008 - VIII B 169/07

    Unbeachtlichkeit materiell-rechtlicher Einwendungen im

  • BFH, 09.02.2006 - IV B 27/05

    Begriff der "freiberuflichen Tätigkeit" im Sinne des Einkommensteuergesetzes

  • FG Köln, 20.02.2014 - 11 K 922/09

    Grenzüberschreitende Steuerberatungstätigkeit

  • BFH, 04.11.1999 - IV B 152/98

    Passivposten bei zweckgebundenen Zuschüssen

  • FG München, 29.03.2006 - 10 K 117/04

    Keine Beschwer durch Einkünftequalifikation im Einkommensteuerbescheid;

  • BFH, 07.12.1999 - IV B 45/99

    Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 18.08.1999 - IV B 108/98

    Verfahrensrüge; Übergehen von Beweisanträgen

  • FG Hamburg, 29.06.2000 - II 287/97

    Zur Beweislast bei Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung

  • BFH, 08.05.1996 - IV B 36/95

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer freiberuflichen betriebswirtschaftlichen

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.12.2000 - 3 K 1729/97

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnauschüttung bei einem Treuhandverhältniss;

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Rechtsprechung
   BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,16030
BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88 (https://dejure.org/1991,16030)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1991 - XI R 48/88 (https://dejure.org/1991,16030)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1991 - XI R 48/88 (https://dejure.org/1991,16030)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,16030) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 664
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.03.1980 - I R 87/79

    Gewinnfeststellung - Geschäftsführer - Klagebefugnis - Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88
    Sie führt ohne Sachprüfung zur Aufhebung und Zurückverweisung (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 1980 I R 87/79, BFHE 131, 1, BStBl II 1980, 586).
  • BFH, 05.07.1978 - I R 96/77

    Gewinnfeststellung - Klageerhebung - Prozessualer Nachteil -

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88
    Der Streitfall betrifft eine Frage, die sie persönlich angeht, nämlich in welchem Umfang sie auf Wirtschaftsgüter ihres Sonderbetriebsvermögens Abschreibungen vornehmen dürfen (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Juli 1978 I R 96/77, BFHE 125, 486, BStBl II 1978, 648; vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542, und vom 19. Oktober 1989 IV R 94, 101/88, BFH/NV 1990, 647).
  • BFH, 11.03.1982 - IV R 46/79

    Beiladung eines Gesellschafters - Gewinnverteilung - Festgeldkonto -

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88
    Der Streitfall betrifft eine Frage, die sie persönlich angeht, nämlich in welchem Umfang sie auf Wirtschaftsgüter ihres Sonderbetriebsvermögens Abschreibungen vornehmen dürfen (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Juli 1978 I R 96/77, BFHE 125, 486, BStBl II 1978, 648; vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542, und vom 19. Oktober 1989 IV R 94, 101/88, BFH/NV 1990, 647).
  • BFH, 19.10.1989 - IV R 94/88
    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - XI R 48/88
    Der Streitfall betrifft eine Frage, die sie persönlich angeht, nämlich in welchem Umfang sie auf Wirtschaftsgüter ihres Sonderbetriebsvermögens Abschreibungen vornehmen dürfen (vgl. dazu Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Juli 1978 I R 96/77, BFHE 125, 486, BStBl II 1978, 648; vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542, und vom 19. Oktober 1989 IV R 94, 101/88, BFH/NV 1990, 647).
  • BFH, 10.11.1993 - II R 2/93

    Beiladung bei Streit über den Einheitswert des Betriebsvermögens einer KG (§ 48

    Die Kommanditistin ist nach § 48 Abs. 1 Nr. 2 FGO klagebefugt, da es sich bei der geltendgemachten Zuordnung ihrer Darlehensverbindlichkeit zum Betriebsvermögen der Klägerin um eine Frage handelt, die wegen der Behandlung als Sonderbetriebsvermögen die Kommanditistin persönlich angeht (vgl. BFH-Urteil vom 18. Dezember 1991 XI R 48/88, BFH/NV 1992, 664).
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