Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.05.1992

Rechtsprechung
   BFH, 27.11.1991 - III B 566/90   

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BFH, 27.11.1991 - III B 566/90 (https://dejure.org/1991,3104)
BFH, Entscheidung vom 27.11.1991 - III B 566/90 (https://dejure.org/1991,3104)
BFH, Entscheidung vom 27. November 1991 - III B 566/90 (https://dejure.org/1991,3104)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Überschreitung der Beschwerdefrist - Verfahren über die Gewährung von PKH ein berechtigter (weil unverschuldeter) Grund für die Überschreitung der Rechtsmittelfrist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 686
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 197/81

    Revisionsbegründungsschrift - Verantwortungsübernahme

    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Diesen Anforderungen genügt nicht die Vorlage einer zwar von einem Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater unterzeichneten, aber von der Partei selbst verfaßten Beschwerdeschrift, wenn nicht der Rechtsanwalt, Wirtschafsprüfer oder Steuerberater selbst den Streitstoff geprüft, gesichtet und rechtlich durchgearbeitet hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607, vom 6. Mai 1986 III R 270/84, BFH/NV 1986, 628; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 1965 VI C 57.63, BVerwGE 22, 38; Gräber / Koch, a. a. O., § 62 Rdnr. 16 m. w. N.).
  • BFH, 06.05.1986 - III R 270/84

    Veranlagung zur Einkommensteuer im Anschluss an ein steuerstrafrechtliches

    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Diesen Anforderungen genügt nicht die Vorlage einer zwar von einem Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater unterzeichneten, aber von der Partei selbst verfaßten Beschwerdeschrift, wenn nicht der Rechtsanwalt, Wirtschafsprüfer oder Steuerberater selbst den Streitstoff geprüft, gesichtet und rechtlich durchgearbeitet hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607, vom 6. Mai 1986 III R 270/84, BFH/NV 1986, 628; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 1965 VI C 57.63, BVerwGE 22, 38; Gräber / Koch, a. a. O., § 62 Rdnr. 16 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 14.03.1990 - 5 B 89.3542
    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Es bedarf deshalb auch keiner förmlichen gesonderten Entscheidung des BFH über diesen Antrag (vgl. unveröffentlichte Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 26. April 1989 11 BAr 33/88; Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs München vom 14. März 1990 5 B 89.3542, Neue Juristische Wochenschrift 1990, 2403).
  • BVerwG, 06.09.1965 - VI C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Diesen Anforderungen genügt nicht die Vorlage einer zwar von einem Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater unterzeichneten, aber von der Partei selbst verfaßten Beschwerdeschrift, wenn nicht der Rechtsanwalt, Wirtschafsprüfer oder Steuerberater selbst den Streitstoff geprüft, gesichtet und rechtlich durchgearbeitet hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1982 VI R 197/81, BFHE 136, 52, BStBl II 1982, 607, vom 6. Mai 1986 III R 270/84, BFH/NV 1986, 628; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 6. September 1965 VI C 57.63, BVerwGE 22, 38; Gräber / Koch, a. a. O., § 62 Rdnr. 16 m. w. N.).
  • BGH, 08.11.1989 - IVb ZB 110/89

    Sofortige Beschwerde gegen die Versagung einer Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Danach beginnt die Frist von zwei Wochen des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO, in welcher der Antrag auf Wiedereinsetzung gestellt werden muß (vgl. Entscheidung des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 8. November 1989 IV b ZB 110/89, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht - NJW-RR - 1990, 451; Gräber / Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 56 Rdnr. 44 m. w. N.).
  • BSG, 26.04.1989 - 11 BAr 33/88
    Auszug aus BFH, 27.11.1991 - III B 566/90
    Es bedarf deshalb auch keiner förmlichen gesonderten Entscheidung des BFH über diesen Antrag (vgl. unveröffentlichte Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 26. April 1989 11 BAr 33/88; Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs München vom 14. März 1990 5 B 89.3542, Neue Juristische Wochenschrift 1990, 2403).
  • BFH, 09.04.2013 - III B 247/11

    Wiedereinsetzung in die versäumte Klagefrist nach Ablehnung der PKH

    aa) Der Kläger hat innerhalb der durch die Bekanntgabe der PKH-Entscheidung vom 25. August 2010 ausgelösten Zweiwochenfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO den Wiedereinsetzungsantrag gestellt (zur Fristberechnung nach PKH-Versagung vgl. Beschlüsse des BGH vom 20. Januar 2009 VIII ZA 21/08, HFR 2009, 722; vom 26. Mai 1993 XII ZB 70/93, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht 1993, 1428, jeweils m.w.N.; gleicher Auffassung BFH-Beschluss vom 27. November 1991 III B 566/90, BFH/NV 1992, 686) und die versäumte Klageerhebung nachgeholt.
  • VGH Bayern, 08.05.2018 - 22 CS 17.2291

    Unzulässigkeit einer hilfsweise abgegebenen Erledigterklärung

    Das Erfordernis, sich vor bestimmten Gerichten durch Rechtsanwälte oder andere postulationsfähige Personen vertreten zu lassen, ist jedoch auch dann nicht gewahrt, wenn Schriftsätze zwar durch einen Rechtsanwalt unterzeichnet wurden, sie jedoch nicht "aus sich heraus" (BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5) erkennen lassen, dass der postulationsfähige Prozessbevollmächtigte selbst den Streitstoff gesichtet, geprüft und rechtlich durchdrungen bzw. durchgearbeitet hat (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/39 f.; BVerwG, B.v. 19.7.1977 - 8 CB 84.76 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 47; BFH, B.v. 14.5.1982 - VI R 197/81 - juris Rn. 8; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 17; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 10; BVerwG, B.v. 6.8.1987 - 7 B 151/87 - juris Rn. 2; BFH, B.v. 27.11.1991 - III B 566/90 - juris Rn. 25; BVerwG, B.v. 11.2.1992 - 7 B 16.92 - juris Rn. 1; B.v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; B.v. 11.12.2012 - 8 B 58.12 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 74).
  • VGH Bayern, 04.06.2018 - 22 C 18.780

    Erfolgloser Antrag auf Ergänzung eines erstinstanzlichen Beschlusses

    Das Erfordernis, sich vor bestimmten Gerichten durch Rechtsanwälte oder andere postulationsfähige Personen vertreten zu lassen, ist jedoch auch dann nicht gewahrt, wenn Schriftsätze zwar durch einen Rechtsanwalt unterzeichnet wurden, sie jedoch nicht "aus sich heraus" (BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5) erkennen lassen, dass der postulationsfähige Prozessbevollmächtigte selbst den Streitstoff gesichtet, geprüft und rechtlich durchdrungen bzw. durchgearbeitet hat (BVerwG, B.v. 6.9.1965 - VI C 57.63 - BVerwGE 22, 38/39 f.; BVerwG, B.v. 19.7.1977 - 8 CB 84.76 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 47; BFH, B.v. 14.5.1982 - VI R 197/81 - juris Rn. 8; BSG, B.v. 17.10.1984 - 9b BU 46/84 - juris Rn. 5; BFH, B.v. 10.9.1985 - VIII R 263/83 - juris Rn. 17; B.v. 6.5.1986 - III R 270/84 - juris Rn. 10; BVerwG, B.v. 6.8.1987 - 7 B 151/87 - juris Rn. 2; BFH, B.v. 27.11.1991 - III B 566/90 - juris Rn. 25; BVerwG, B.v. 11.2.1992 - 7 B 16.92 - juris Rn. 1; B.v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; B.v. 11.12.2012 - 8 B 58.12 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 74).
  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2014 - L 8 AL 397/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit eines Antrags auf Wiederaufnahme

    Der BFH ist in einem Beschluss vom 27. November 1991 (III B 566/90 in juris Rn. 23) im Zusammenhang mit einem Antrag auf Tatbestandsberichtigung, der letztlich auf die Durchsetzung einer abweichenden Auffassung vom zuvor ergangenen Beschluss des BFH über die Ablehnung der Prozesskostenhilfe und vom Beschluss des SG über die Ablehnung einer einstweiligen Anordnung gerichtet gewesen war, davon ausgegangen, dass dieser Antrag damit rechtsmissbräuchlich und demgemäß unzulässig sei und es deshalb auch keiner förmlichen gesonderten Entscheidung des BFH über diesen Antrag bedürfe.
  • VGH Baden-Württemberg, 11.07.2016 - 1 S 294/16

    Nichtbearbeitung und schlichtes Austragen bei Fehlen eines sinnhaften und ernst

    4 Das Verwaltungsgericht hat unter Auswertung der einschlägigen höhergerichtlichen Rechtsprechung der Verwaltungs- und Sozialgerichte zutreffend ausgeführt, dass, wenn es an einem sinnhaften und ernst zu nehmenden Rechtsschutzbegehren fehlt, in Ausnahmefällen eine bloße Nichtbearbeitung und schlichtes Austragen in Betracht kommen kann (vgl. LSG Bad.-Württ., Beschl. v. 10.08.2015 - L 12 AS 2359/15 -, Justiz 2016, 40; BayVGH, Beschl. v. 14.03.1990 - 5 B 89.3542 -, NJW 1990, 2403; vgl. auch BFH, Beschl. v. 27.11.1991 - III B 566/90 -, BFH/NV 1992, 686).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2010 - 12 S 1184/10

    Zu den Anforderungen an die Begründung eines Antrags auf Zulassung der Berufung

    Der Sinn des Vertretungszwangs, die Rechtsmittelführung im Interesse der Rechtspflege in die Hände insbesondere eines Rechtsanwalts oder eines Rechtslehrers an einer deutschen Hochschule zu legen, wird verfehlt, wenn der Rechtsanwalt sich allein darauf beschränkt, die Ausführungen seines Mandanten zu unterschreiben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 06.08.1987 - 7 B 151.87 -, juris; vgl. auch BFH, Beschluss vom 10.09.1985 - VIII R 263/83 -, BFH/NV 1996, 175, Beschluss vom 06.05.1986 - III R 270/84 -, BFH/NV 1986, 628 und Beschluss vom 27.11.1991 - III B 566/90 -, BFH/NV 1992, 686; BSG, Beschluss vom 17.10.1984 - 9b BU 46/84 -, juris; Bayer. VGH, Beschluss vom 13.04.1999 - 7 ZC 99.863 -, BayVBl. 1999, 543; Nieders.
  • VG Wiesbaden, 05.02.2024 - 6 K 1/24
    Die Gerichte müssen es nicht hinnehmen, auf diese Weise bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unverhältnismäßig behindert zu werden (BGH, Beschluss vom 31.01.2019 - III ZA 34/18 -, juris, Rdnr. 13 m. w. N.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 14.03.1990 - 5 B 89.3542 -, juris, Rdnr. 11; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 11.07.2016 - 1 S 294/16 -, juris, Rdnr. 4 ff.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.08.2015 - L 12 AS 2359/15 WA -, juris, Rdnr. 11 ff.; BFH, Beschluss vom 27.11.1991 - III B 566/90 -, juris, Rdnr. 23).
  • BFH, 17.10.2011 - III B 92/10

    Dauer der Wiedereinsetzungsfrist nach Gewährung von Prozesskostenhilfe -

    Wenn der PKH-Antrag wegen nicht gegebener Mittellosigkeit der Partei oder fehlender Erfolgsaussicht abgelehnt wurde, dann beginnt die Zwei-Wochen-Frist nach der zur entsprechenden Vorschrift des § 234 der Zivilprozessordnung (ZPO) ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) erst nach einer Überlegungsfrist von zwei bis vier Werktagen (Beschlüsse des BGH vom 20. Januar 2009 VIII ZA 21/08, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2009, 722; vom 26. Mai 1993 XII ZB 70/93, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht -FamRZ- 1993, 1428, jeweils m.w.N.; gleicher Auffassung BFH-Beschluss vom 27. November 1991 III B 566/90, BFH/NV 1992, 686; ohne Zubilligung einer Überlegungsfrist dagegen BFH-Beschluss vom 2. September 1986 VII B 71/86, BFH/NV 1987, 307).
  • BFH, 26.01.2016 - III S 30/15

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist nach abgelehnter Prozesskostenhilfe -

    Zudem hat der erkennende Senat bereits entschieden, dass die Wiedereinsetzungsfrist auch durch von vornherein aussichtslose Verfassungsbeschwerden und Gesuche an die Europäische Kommission für Menschenrechte gegen den ablehnenden PKH-Beschluss nicht hinausgeschoben wird (Senatsbeschluss vom 27. November 1991 III B 566/90, BFH/NV 1992, 686).
  • BFH, 05.03.2014 - V B 87/13

    Wiedereinsetzung nach Ablehnung PKH-Antrag

    Dem folgt der BFH in seiner Rechtsprechung (BFH-Beschluss vom 9. April 2013 III B 247/11, BFH/NV 2013, 1112; ebenso bereits zuvor BFH-Beschluss vom 27. November 1991 III B 566/90, BFH/NV 1992, 686).
  • FG Düsseldorf, 16.04.2008 - 9 K 1664/07

    Festlegung der Höhe eines Anspruchs auf Kindergeld für vier in Polen lebende

  • OVG Niedersachsen, 25.05.2001 - 4 LA 1506/01

    Antragsfrist; Prozesskostenhilfe; Rechtsmittel; Rechtsmittelfrist; Versäumung;

  • LSG Baden-Württemberg, 03.03.2014 - L 2 SF 265/14
  • BFH, 18.01.2000 - I B 119/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; nicht zugelassene Beschwerde gegen

  • FG Berlin, 12.12.2000 - 5 K 5192/99

    Steuerfreiheit von Stipendien für die Erstellung einer Studie i.S.d. § 3 Nr. 44

  • FG Niedersachsen, 17.04.2009 - 15 K 263/08

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Kindergeld für in Polen lebende Kinder;

  • FG Düsseldorf, 22.01.2008 - 10 K 1462/07

    Kindergeld: Konkurrierender Kindergeldanspruch in Polen

  • BFH, 02.02.1996 - VIII B 88/95

    Beschwerde gegen einen ablehnenden Beschluss über Prozesskostenhilfe (PKH)

  • BFH, 14.12.1994 - VI B 149/94

    Statthaftigkeit eines Rechtsmittels gegen eine durch Gesetz unanfechtbare

  • VG Gelsenkirchen, 08.02.2023 - 15 K 3678/22

    Rechtsmissbrauch, Verfahrenseinstellung, rechtsmissbräuchliche Antragstellung,

  • BFH, 12.02.1996 - III B 47/95

    Beschwerde gegen einen Beschluss des Finanzgerichts nach § 69 Abs. 3

  • FG Hamburg, 05.05.2022 - 5 K 93/21

    Abgabenordnung: Wiedereinsetzung bei Fehl-Adressierung einer E-Mail durch einen

  • VG Gelsenkirchen, 08.02.2023 - 15 K 2697/20

    Rechtsmissbrauch Verfahrenseinstellung rechtsmissbräuchliche Antragstellung Treu

  • LSG Baden-Württemberg, 11.03.2014 - L 2 AS 419/14
  • VG München, 04.07.2023 - M 30 E 23.2746

    Einstellung des Verfahrens: Einstweilige Verfügung auf Erhebung einer Anklage

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Rechtsprechung
   BFH, 07.05.1992 - III B 27/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,8017
BFH, 07.05.1992 - III B 27/92 (https://dejure.org/1992,8017)
BFH, Entscheidung vom 07.05.1992 - III B 27/92 (https://dejure.org/1992,8017)
BFH, Entscheidung vom 07. Mai 1992 - III B 27/92 (https://dejure.org/1992,8017)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1992, 686
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 22.10.1987 - IX B 62/87

    Möglichkeit einer Beschwerde gegen Entscheidungen des Finanzgerichts bei

    Auszug aus BFH, 07.05.1992 - III B 27/92
    Die Nichtzulassung der Beschwerde kann - anders als die Nichtzulassung der Revision (§ 115 Abs. 3 FGO) - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nicht selbständig durch Beschwerde angefochten werden (vgl. u. a. Beschlüsse vom 23. Januar 1976 VI B 144/75, BFHE 117, 440, BStBl II 1976, 120; vom 22. Oktober 1987 IX B 62/87, BFH/NV 1988, 255, und vom 2. August 1989 I B 25/89, BFH/NV 1990, 447).
  • BFH, 23.01.1976 - VI B 144/75

    Aussetzungssache - Beschwerde - Zulässigkeit - Zulassung in Beschluß

    Auszug aus BFH, 07.05.1992 - III B 27/92
    Die Nichtzulassung der Beschwerde kann - anders als die Nichtzulassung der Revision (§ 115 Abs. 3 FGO) - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nicht selbständig durch Beschwerde angefochten werden (vgl. u. a. Beschlüsse vom 23. Januar 1976 VI B 144/75, BFHE 117, 440, BStBl II 1976, 120; vom 22. Oktober 1987 IX B 62/87, BFH/NV 1988, 255, und vom 2. August 1989 I B 25/89, BFH/NV 1990, 447).
  • BFH, 02.08.1989 - I B 25/89
    Auszug aus BFH, 07.05.1992 - III B 27/92
    Die Nichtzulassung der Beschwerde kann - anders als die Nichtzulassung der Revision (§ 115 Abs. 3 FGO) - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nicht selbständig durch Beschwerde angefochten werden (vgl. u. a. Beschlüsse vom 23. Januar 1976 VI B 144/75, BFHE 117, 440, BStBl II 1976, 120; vom 22. Oktober 1987 IX B 62/87, BFH/NV 1988, 255, und vom 2. August 1989 I B 25/89, BFH/NV 1990, 447).
  • BVerfG, 12.03.1976 - 2 BvR 119/76
    Auszug aus BFH, 07.05.1992 - III B 27/92
    Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, daß Art. 1 Nr. 3 BFHEntlG verfassungsgemäß ist (Beschluß vom 12. März 1976 2 BvR 119/76, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1976, 217).
  • BFH, 18.01.2000 - I B 119/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; nicht zugelassene Beschwerde gegen

    Die Nichtzulassung der Beschwerde kann nicht selbständig mit der Beschwerde angegriffen werden (Bundesfinanzhof --BFH--, Beschlüsse vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686; vom 17. Mai 1994 I B 234/93, BFH/NV 1995, 47; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 128 Rz. 8).
  • BFH, 26.07.2001 - X B 44/01

    Zulassung - Beschwerde - Aussetzung - Vollziehung - Revision - Umdeutung -

    Die Nichtzulassung der Beschwerde kann entgegen der Auffassung der Antragstellerin und Beschwerdeführerin (Antragstellerin) ohne Rücksicht auf die im Einzelfall erhobenen Einwände gegen die getroffene Entscheidung nicht mit der Beschwerde angegriffen werden, weil § 128 Abs. 3 FGO anders als § 116 Abs. 1 Satz 1 FGO für die Nichtzulassung der Revision gegen finanzgerichtliche Urteile eine solche Beschwerdemöglichkeit nicht vorsieht (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. BFH-Beschluss vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686, m.w.N.).
  • BFH, 03.12.1996 - XI B 139/96

    Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe - Allgemeiner

    Eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung ist nicht gegeben (BFH-Beschluß vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686).
  • BFH, 02.02.1996 - VIII B 88/95

    Beschwerde gegen einen ablehnenden Beschluss über Prozesskostenhilfe (PKH)

    Hingegen ist eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung nicht statthaft (vgl. BFH-Beschluß vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 14.12.1994 - VI B 149/94

    Statthaftigkeit eines Rechtsmittels gegen eine durch Gesetz unanfechtbare

    Eine Beschwerde i. S. des § 115 Abs. 3 FGO wegen Nichtzulassung der Beschwerde ist nicht statthaft, da § 128 Abs. 3 Satz 2 FGO ausdrücklich nur auf § 115 Abs. 2 FGO verweist (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686 m. w. N. zu der bisher geltenden, inhaltlich gleichen Vorschrift des Art. 1 Nr. 3 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs).
  • BFH, 12.02.1996 - III B 47/95

    Beschwerde gegen einen Beschluss des Finanzgerichts nach § 69 Abs. 3

    Anders als die Nichtzulassung der Revision (§ 115 Abs. 3 FGO) kann die Nichtzulassung der Beschwerde nicht selbständig durch Beschwerde angefochten werden (BFH-Beschluß vom 7. Mai 1992 III B 27/92, BFH/NV 1992, 686).
  • BFH, 12.03.1996 - IX R 51/95
    BFH-Beschluß vom 7. Mai 1992 III B 27/92.
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