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   BFH, 01.10.1992 - V R 18/92   

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https://dejure.org/1992,5705
BFH, 01.10.1992 - V R 18/92 (https://dejure.org/1992,5705)
BFH, Entscheidung vom 01.10.1992 - V R 18/92 (https://dejure.org/1992,5705)
BFH, Entscheidung vom 01. Oktober 1992 - V R 18/92 (https://dejure.org/1992,5705)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 544
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 14.07.1987 - VII R 17/87

    Anforderungen an die Zulässikgiet der Revision - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Die Besetzungsrüge kann nur bei Vorliegen von Willkür durchgreifen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 17/87, BFH/NV 1988, 307; BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1987 IV R 190/84, BFH/NV 1988, 238; vom 6. Oktober 1988 IV R 11/87, BFH/NV 1989, 442; vom 21. November 1988 VIII R 5/88, BFH/NV 1989, 517; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 2. Juli 1987 9 CB 7/87, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1988, 1339).

    Bei der Prüfung, ob Willkür vorliegt und damit der gesetzliche Richter entzogen ist (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes - GG -), kommt es nicht auf die Bewertung durch die Vorinstanz, sondern darauf an, ob objektiv ein entsprechender Verstoß vorliegt (BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 307; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 8. April 1987 2 BvR 687/85. BVerfGE 75, 223, 234, 245).

  • BVerwG, 02.07.1987 - 9 CB 7.87

    Gesetzlicher Richter - Geschäftsverteilungsplan - Spruchkörperbesetzung

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Die Besetzungsrüge kann nur bei Vorliegen von Willkür durchgreifen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 17/87, BFH/NV 1988, 307; BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1987 IV R 190/84, BFH/NV 1988, 238; vom 6. Oktober 1988 IV R 11/87, BFH/NV 1989, 442; vom 21. November 1988 VIII R 5/88, BFH/NV 1989, 517; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 2. Juli 1987 9 CB 7/87, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1988, 1339).
  • BFH, 24.10.1973 - VII B 47/72

    Klageerhebung - Wirkung - Schwebendes Verfahren - Verbindung - Gerichtsbeschluß -

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Eine solche Klagehäufung ist nur gegeben, wenn mehrere Klagebegehren in einer einzigen Klageschrift zusammengefaßt werden (BFH-Beschluß vom 24. Oktober 1973 VII B 47/72, BFHE 110, 465, BStBl II 1974, 137).
  • BFH, 09.11.1990 - X R 67/89

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Revision zum Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Eine nicht vorschriftsmäßige Besetzung i. S. des § 119 Nr. 1 FGO liegt vor, wenn bei der Zusammensetzung des Gerichts § 5 Abs. 3, §§ 14 bis 27 FGO nicht beachtet wurden oder wenn gegen die Vorschriften des § 4 FGO i. V. m. §§ 21e bis 21g des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) oder gegen den Geschäftsverteilungsplan des Gerichts verstoßen wurde (Beschluß des BFH vom 9. November 1990 X R 67/89, BFH/ NV 1991, 546).
  • BFH, 19.02.1987 - IV R 190/84

    Abweichung vom Geschäftsverteilungsplan als absoluter Revisionsgrund

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Die Besetzungsrüge kann nur bei Vorliegen von Willkür durchgreifen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 17/87, BFH/NV 1988, 307; BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1987 IV R 190/84, BFH/NV 1988, 238; vom 6. Oktober 1988 IV R 11/87, BFH/NV 1989, 442; vom 21. November 1988 VIII R 5/88, BFH/NV 1989, 517; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 2. Juli 1987 9 CB 7/87, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1988, 1339).
  • BFH, 18.02.1987 - II R 7/87

    Folgen der Einlegung eines Rechtsbehelfs ohne vorgeschriebene Prozessvertretung

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Die Besetzungsrüge kann nur bei Vorliegen von Willkür durchgreifen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 17/87, BFH/NV 1988, 307; BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1987 IV R 190/84, BFH/NV 1988, 238; vom 6. Oktober 1988 IV R 11/87, BFH/NV 1989, 442; vom 21. November 1988 VIII R 5/88, BFH/NV 1989, 517; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 2. Juli 1987 9 CB 7/87, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1988, 1339).
  • BVerfG, 08.04.1987 - 2 BvR 687/85

    Kloppenburg-Beschluß

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Bei der Prüfung, ob Willkür vorliegt und damit der gesetzliche Richter entzogen ist (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes - GG -), kommt es nicht auf die Bewertung durch die Vorinstanz, sondern darauf an, ob objektiv ein entsprechender Verstoß vorliegt (BFH-Urteil in BFH/NV 1988, 307; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 8. April 1987 2 BvR 687/85. BVerfGE 75, 223, 234, 245).
  • BFH, 25.11.1988 - VI R 154/85

    Rechtmäßigkeit eines Verspätungszuschlags zur Einkommenssteuer wegen

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Die Besetzungsrüge kann nur bei Vorliegen von Willkür durchgreifen (BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 17/87, BFH/NV 1988, 307; BFH-Beschlüsse vom 19. Februar 1987 IV R 190/84, BFH/NV 1988, 238; vom 6. Oktober 1988 IV R 11/87, BFH/NV 1989, 442; vom 21. November 1988 VIII R 5/88, BFH/NV 1989, 517; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 2. Juli 1987 9 CB 7/87, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1988, 1339).
  • BFH, 06.10.1976 - I R 238/74

    Zurückverweisung an das FG, wenn im berichtigenden Bescheid keine Rechtsgrundlage

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Auch wenn das FG verpflichtet gewesen sein sollte, das Vorbringen der Klägerin im Schriftsatz vom 6. März 1991 zu berücksichtigen und aufgrund dieses Vorbringens nach Klageantrag zu entscheiden, würde dies den Senat nicht berechtigen, seinerseits die unterlassenen Tatsachenfeststellungen nachzuholen (§ 118 Abs. 2 FGO, vgl. z. B. BFH-Urteil vom 6. Oktober 1976 I R 238/74, BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217, unter I.).
  • BFH, 19.07.1984 - IX R 16/81

    Revision - Mehrfache Einlegung - Entscheidung über mehrfach eingelegte Revision -

    Auszug aus BFH, 01.10.1992 - V R 18/92
    Über die mehrfach eingelegte Revision ist einheitlich zu entscheiden (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Juli 1984 IX R 16/81, BFHE 141, 467, BStBl II 1984, 833; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 120 Rz. 16 m. w. N.).
  • BFH, 21.11.1988 - VIII R 5/88

    Rüge einer fehlerhaften Besetzung eines Gerichts

  • BFH, 06.10.1988 - IV R 11/87

    Zulassung der Revision bei Rüge der fehlerhaften Besetzung des Gerichts

  • BFH, 21.11.1991 - V R 20/87

    Vorschaltung von minderjährigen Kindern bei Anschaffung von Geräten für den

  • FG Köln, 21.12.2005 - 10 Ko 4172/05

    Gegenstandswert nicht verbundener Klageverfahren

    Dies hatte dieselbe Wirkung wie die Verbindung mehrerer bereits schwebender Verfahren durch einen Beschluss des FG nach § 73 Abs. 1 FGO (BFH-Beschluss vom 24. Oktober 1973 VII B 47/72, BFHE 110, 465, BStBl II 1974, 137, bestätigt in BFH-Beschluss vom 22. März 1993 XI R 23-24/92, XI R 23/92, XI R 24/92, BFHE 170, 308, BStBl II 1993, 514 und BFH-Urteil vom 1. Oktober 1992 V R 18/92, BFH/NV 1993, 544), mit der Folge, dass die Gegenstandswerte in den jeweiligen Verfahren zusammenzurechnen waren.

    Ebenso wenig wie verbundene Verfahren nicht stillschweigend durch konkludente Entscheidung, sondern nur durch einen ausdrücklichen Trennungsbeschluss getrennt werden können (BFH-Beschluss vom 24. Oktober 1973 VII B 47/72, BFHE 110, 465, BStBl II 1974, 137, bestätigt in BFH-Beschluss vom 22. März 1993 XI R 23-24/92, XI R 23/92, XI R 24/92, BFHE 170, 308, BStBl II 1993, 514 und BFH-Urteil vom 1. Oktober 1992 V R 18/92, BFH/NV 1993, 544), können mehrere Klagen nicht ohne ausdrücklichen Verbindungsbeschluss für die Festsetzung der Gerichtskosten als ein Verfahren angesehen werden.

  • BFH, 26.01.1999 - VIII R 20/97

    Urteilsauslegung; § 100 Abs. 2 Satz 2 FGO

    Über die mehrfach eingelegte Revision ist einheitlich zu entscheiden (Urteil vom 1. Oktober 1992 V R 18/92, BFH/NV 1993, 544; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Rz. 16, m.w.N.).
  • BFH, 05.07.1996 - VIII R 1/96

    Rüge der nicht ordnungsgemäßen Besetzung eines Spruchkörpers

    Ein Mangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 1 FGO liegt vor, wenn bei der Zusammensetzung des erkennenden Senats des Gerichts § 5 Abs. 3 FGO, §§ 14 bis 27 FGO nicht beachtet wurden oder gegen die Vorschriften des § 4 FGO i. V. m. § 21 e bis § 21 g des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) über die Geschäftsverteilung oder gegen den Geschäftsverteilungsplan des Gerichts verstoßen wurde (BFH-Beschluß vom 1. Oktober 1992 V R 18/92, BFH/NV 1993, 544; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rdnr. 4, m. w. N.) und dadurch in willkürlicher Weise der gesetzliche Richter i. S. des § 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes (GG) entzogen ist (BFH-Beschluß vom 29. Mai 1992 VIII K 1/92, BFH/NV 1992, 538, m. w. N.).
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