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   BFH, 24.02.1993 - VI R 35/92   

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https://dejure.org/1993,26779
BFH, 24.02.1993 - VI R 35/92 (https://dejure.org/1993,26779)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1993 - VI R 35/92 (https://dejure.org/1993,26779)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1993 - VI R 35/92 (https://dejure.org/1993,26779)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1993, 615
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.07.1988 - V R 87/83

    Vorsteuerabzug und Vorsteueraufteilung, wenn die mit Umsatzsteuer belasteten

    Auszug aus BFH, 24.02.1993 - VI R 35/92
    Denn nach ständiger Rechtsprechung sind auch in diesem Fall die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsgesuches innerhalb der Antragsfrist vorzutragen (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1988 V R 87/83, BFHE 155, 177, BStBl II 1989, 60 [BFH 21.07.1988 - V R 87/83] unter II.B.2., und vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328 [BFH 16.12.1988 - III R 13/85] unter II.1. vor a, m.w.N.).
  • BFH, 16.12.1988 - III R 13/85

    Finanzgerichtsverfassung - Wiedereinsetzung

    Auszug aus BFH, 24.02.1993 - VI R 35/92
    Denn nach ständiger Rechtsprechung sind auch in diesem Fall die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsgesuches innerhalb der Antragsfrist vorzutragen (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1988 V R 87/83, BFHE 155, 177, BStBl II 1989, 60 [BFH 21.07.1988 - V R 87/83] unter II.B.2., und vom 16. Dezember 1988 III R 13/85, BFHE 155, 282, BStBl II 1989, 328 [BFH 16.12.1988 - III R 13/85] unter II.1. vor a, m.w.N.).
  • BFH, 09.07.1992 - IV R 102/91

    Mangelnde Substantiierung der Revisionsschrift

    Auszug aus BFH, 24.02.1993 - VI R 35/92
    Dies bedeutet nach ständiger Rechtsprechung des BFH, daß die vorgenannten Tatsachen innerhalb der Zweiwochenfrist substantiiert vorzutragen sind (vgl. BFH-Beschluß vom 9. Juli 1992 IV R 102/91, BFH/NV 1993, 37, m.w.N.).
  • BFH, 06.04.1995 - VIII B 61/94

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ohne besonderen Antrag

    Da die Kläger die Antragfrist für den auch bei einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand von Amts wegen notwendigen Tatsachenvortrag nicht gewahrt hatten (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615, 616; vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611) mußte sich schon aus diesem Grunde dem FG eine weitere Sachaufklärung nicht aufdrängen.
  • BFH, 13.11.1998 - X R 31/97

    Wiedereinsetzung; Darlegung der Wiedereinsetzungsgründe; Büroversehen

    Eine Wiedereinsetzung nach dieser Vorschrift würde u.a. voraussetzen, daß der Prozeßbevollmächtigte ohne Verschulden verhindert war, die Frist einzuhalten, und die hierfür erheblichen Tatsachen gemäß § 56 Abs. 2 Satz 1 und Satz 2 FGO spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses (hier: nach Kenntnisnahme von der Fristversäumnis durch das am 10. April 1997 zugestellte Schreiben des Senatsvorsitzenden) substantiiert und in sich schlüssig dargetan hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611; vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615; vom 17. Juni 1993 VI R 100/92, BFH/NV 1993, 750, und vom 17. September 1993 IV R 35/93, BFH/NV 1994, 328).
  • BFH, 23.06.1999 - IV B 150/98

    Wiedereinsetzung; Erkrankung des Prozessbevollmächtigten

    Schließlich bestand auch kein Anlaß, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand von Amts wegen zu gewähren, denn auch insoweit hat es an dem notwendigen Tatsachenvortrag gefehlt (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615, 616; vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611).
  • BFH, 14.12.1994 - X R 176/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Wirksame Ausgangskontrolle in der

    Ein solcher Auftrag an eine bestimmte Person muß unter Hinweis auf die Wichtigkeit des Schreibens und den drohenden Fristablauf erteilt werden und ausdrücklich und eindeutig sein (BFH-Beschlüsse in BFHE 149, 146, 149, BStBl II 1987, 441; BFHE 155, 275, 279, BStBl II 1989, 266; BFH/NV 1993, 615; jeweils m. w. N. der Rechtsprechung).
  • BFH, 22.12.1994 - X R 236/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei fehlerhafter Übermittlung von

    Wiedereinsetzung nach dieser Vorschrift würde u. a. voraussetzen, daß der Kläger bzw. der Prozeßbevollmächtigte (Gräber, a.a.O., § 56 Rz. 6) ohne Verschulden verhindert war, die Frist einzuhalten, und die hierfür erheblichen Tatsachen gemäß § 56 Abs. 2 Satz 1 und Satz 2 FGO spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses (hier nach Kenntnisnahme von der Fristversäumnis durch die Mitteilung vom 18. November 1993) substantiiert und in sich schlüssig dargetan hätte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611; vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615; vom 17. Juni 1993 VI R 100/92, BFH/NV 1993, 750, und vom 17. September 1993 IV R 35/93, BFH/NV 1994, 328).
  • BFH, 14.12.1994 - II R 35/92

    Versäumung der Revisionsfrist nach Wegfall des Hindernisses

    Ist -- wie im vorliegenden Fall -- die versäumte Rechtshandlung innerhalb bzw. vor Ablauf der Antragsfrist nachgeholt worden (§ 56 Abs. 2 Satz 4 FGO), sind nach Wegfall des Hindernisses innerhalb der Frist die Tatsachen zur Begründung des Wiedereinsetzungsantrags vorzutragen (BFH-Beschluß vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249 m. w. N.), es sei denn, die Tatsachen, aus denen sich das fehlende Verschulden für die Fristversäumnis ergibt, sind gerichtsbekannt bzw. offen- oder aktenkundig (BFH-Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140; Beschluß vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 3. Aufl., § 56 Anm. 58 m. w. N.).
  • BFH, 14.12.1994 - XI R 13/94

    Voraussetzungen für Wahrung einer Frist im Telefaxverfahren

    Jedoch sind auch in diesem Fall die Tatsachen, die eine Wiedereinsetzung begründen können, innerhalb der Antragsfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO vorzutragen (BFH-Beschlüsse vom 1. Juni 1992 V B 57/92, BFH/NV 1993, 249; vom 24. Februar 1993 VI R 35/92, BFH/NV 1993, 615; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 56 Rz. 58).
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