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   BFH, 18.08.1993 - II S 7/93   

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https://dejure.org/1993,3243
BFH, 18.08.1993 - II S 7/93 (https://dejure.org/1993,3243)
BFH, Entscheidung vom 18.08.1993 - II S 7/93 (https://dejure.org/1993,3243)
BFH, Entscheidung vom 18. August 1993 - II S 7/93 (https://dejure.org/1993,3243)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorläufiger Rechtsschutz gegenüber einem negativen (Gewinn-)Feststellungsbescheid - Notwendige Beiladung im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vorläufiger Rechtsschutz gegenüber einem negativen (Gewinn-)Feststellungsbescheid

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 151
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 22.10.1980 - I S 1/80

    Vollzugsaussetzung - Rechtsschutz - Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Dasselbe gilt, wenn in einem Feststellungsbescheid die Mitunternehmerschaft einzelner Beteiligter verneint wird und hinsichtlich dieser Personen somit ein partieller negativer Feststellungsbescheid vorliegt (BFH-Beschluß vom 10. Juli 1980 IV B 77/79, BFHE 131, 184, BStBl II 1980, 697) oder wenn in einem Gewinnfeststellungsbescheid die Verlustanteile bestimmter Mitunternehmer (Kommanditisten) mit 0 DM angesetzt worden sind, diese Gesellschafter aber im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes den Ansatz von Verlustanteilen begehren (BFH-Beschluß vom 22. Oktober 1980 I S 1/80, BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99).

    Die frühere Rechtsprechung des BFH, wonach Personen, die im Hauptverfahren notwendig beizuladen sind, ausnahmslos auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes beigeladen werden müßten (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1968 III B 84/67, BFHE 93, 508, BStBl II 1969, 38), hat der BFH inzwischen aufgegeben (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584, und in BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99).

    Eine Beiladung ist im vorliegenden Streitfall um so weniger erforderlich, als Antragstellerin die Gesellschaft (KG) selbst ist, ihr Rechtsschutzbegehren sämtliche Kommanditisten, die insoweit gleichgerichtete Interessen haben, gleichermaßen begünstigt und ein Streit über die von der Antragstellerin begehrte Aufteilung des Einheitswerts innerhalb der Gesellshaft - d.h. zwischen den Kommanditisten auf der einen Seite und der Komplementär-GmbH auf der anderen Seite - offensichtlich nicht besteht (vgl. dazu auch BFH-Beschlüsse in BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584, unter II.4. b, und in BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99, unter 3. b).

  • BFH, 10.08.1978 - IV B 41/77

    Aussetzung - Verlustfeststellungsbescheid - Personengesellschaft - Einstweilige

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Die frühere Rechtsprechung des BFH, wonach Personen, die im Hauptverfahren notwendig beizuladen sind, ausnahmslos auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes beigeladen werden müßten (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1968 III B 84/67, BFHE 93, 508, BStBl II 1969, 38), hat der BFH inzwischen aufgegeben (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584, und in BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99).

    Eine Beiladung ist im vorliegenden Streitfall um so weniger erforderlich, als Antragstellerin die Gesellschaft (KG) selbst ist, ihr Rechtsschutzbegehren sämtliche Kommanditisten, die insoweit gleichgerichtete Interessen haben, gleichermaßen begünstigt und ein Streit über die von der Antragstellerin begehrte Aufteilung des Einheitswerts innerhalb der Gesellshaft - d.h. zwischen den Kommanditisten auf der einen Seite und der Komplementär-GmbH auf der anderen Seite - offensichtlich nicht besteht (vgl. dazu auch BFH-Beschlüsse in BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584, unter II.4. b, und in BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99, unter 3. b).

  • BFH, 11.03.1992 - II R 157/87

    Zurechnung eines Anteils an negativem Einheitswert an Kommanditisten

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    In seinem Urteil vom 11. März 1992 II R 157/87 (BFHE 167, 174, BStBl II 1992, 543) hat der erkennende Senat im Anschluß an die Rechtsprechung des III.Senats des BFH (grundlegend: Urteil vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BSTBl II 1982, 2) entschieden, daß einem Kommanditisten, der seine vertraglich vereinbarte Einlage geleistet hat und dessen Kapitalkonto auch bei voller Erfassung des Substanzwerts und des auf ihn entfallenden Anteils am Geschäftswert negativ ist, ein Anteil an dem für das Betriebsvermögen der KG festgestellten negativen Einheitswert auch dann nicht zugerechnet werden kann, wenn der Komplementär keine Einlage geleistet hat und nach dem Gesellschaftsvertrag im Innenverhältnis (wertmäßig) am Vermögen sowie an den stillen Reserven nicht beteiligt ist.

    Diese Verpflichtung stellt indessen am jeweiligen Feststellungszeitpunkt noch kein bewertungsfähiges Wirtschaftsgut dar (BFH-Urteile vom 8. Oktober 1971 III R 121/70, BFHE 104, 145, BStBl II 1972, 165, und in BFHE 167, 174, BStBl II 1992, 543, unter II.1.).

  • BFH, 13.09.1968 - III B 84/67

    Aussetzung der Vollziehung - Rechtmäßigkeit eines HGA-Bescheids - Beiladung von

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Die frühere Rechtsprechung des BFH, wonach Personen, die im Hauptverfahren notwendig beizuladen sind, ausnahmslos auch im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes beigeladen werden müßten (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1968 III B 84/67, BFHE 93, 508, BStBl II 1969, 38), hat der BFH inzwischen aufgegeben (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584, und in BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99).
  • BFH, 14.04.1987 - GrS 2/85

    Vorläufiger Rechtsschutz gegenüber negativem Gewinnfeststellungsbescheid im Wege

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Nach der grundlegenden Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. April 1987 GrS 2/85 (BFHE 149, 493, BStBl II 1987, 637, 641) wird vorläufiger Rechtsschutz gegenüber einem negativen (Gewinn-)Feststellungsbescheid im Wege der Aussetzung der Vollziehung gewährt.
  • BFH, 10.04.1991 - II B 66/89

    Aussetzung der Vollziehung bei begehrter Einheitswert-Fortschreibung;

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Entsprechendes muß auch im vorliegenden Fall gelten, in dem die Antragstellerin im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes für die Kommanditisten statt der vom FA angesetzten Einheitswertanteile von jeweils 0 DM die Berücksichtigung von negativen Einheitswertanteilen erstrebt (vgl. auch Senatsbeschluß vom 10. April 1991 II B 66/89, BFHE 164, 101, BStBl II 1991, 549).
  • BFH, 24.06.1981 - III R 49/78

    Aufteilung des Einheitswerts von Personengesellschaften unter Berücksichtigung

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    In seinem Urteil vom 11. März 1992 II R 157/87 (BFHE 167, 174, BStBl II 1992, 543) hat der erkennende Senat im Anschluß an die Rechtsprechung des III.Senats des BFH (grundlegend: Urteil vom 24. Juni 1981 III R 49/78, BFHE 134, 157, BSTBl II 1982, 2) entschieden, daß einem Kommanditisten, der seine vertraglich vereinbarte Einlage geleistet hat und dessen Kapitalkonto auch bei voller Erfassung des Substanzwerts und des auf ihn entfallenden Anteils am Geschäftswert negativ ist, ein Anteil an dem für das Betriebsvermögen der KG festgestellten negativen Einheitswert auch dann nicht zugerechnet werden kann, wenn der Komplementär keine Einlage geleistet hat und nach dem Gesellschaftsvertrag im Innenverhältnis (wertmäßig) am Vermögen sowie an den stillen Reserven nicht beteiligt ist.
  • BFH, 25.01.1979 - IV R 56/75

    Geschäftswert - Ausscheiden eines Gesellschafters - Unternehmerlohn - Abfindung

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Zur Berechnung werden im kaufmännischen Verkehr verschiedene Methoden angewendet, so insbesondere die sog. direkte Methode und die sog. indirekte Methode, wobei letztere der in der Betriebswirtschaftslehre ebenfalls gebräuchlichen Mittelwertmethode weitgehend entspricht (BFH-Urteil vom 25. Januar 1979 IV R 56/75, BFHE 127, 32, BStBl II 1979, 302).
  • BFH, 10.07.1980 - IV B 77/79

    Gewinnfeststellungsbescheid - Ablehnung einer Mitunternehmerschaft - Aussetzung

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Dasselbe gilt, wenn in einem Feststellungsbescheid die Mitunternehmerschaft einzelner Beteiligter verneint wird und hinsichtlich dieser Personen somit ein partieller negativer Feststellungsbescheid vorliegt (BFH-Beschluß vom 10. Juli 1980 IV B 77/79, BFHE 131, 184, BStBl II 1980, 697) oder wenn in einem Gewinnfeststellungsbescheid die Verlustanteile bestimmter Mitunternehmer (Kommanditisten) mit 0 DM angesetzt worden sind, diese Gesellschafter aber im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes den Ansatz von Verlustanteilen begehren (BFH-Beschluß vom 22. Oktober 1980 I S 1/80, BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99).
  • BFH, 13.04.1983 - I R 63/79

    Erwerb eines Geschäftswerts - Abschreibung eines Geschäftswerts - Aktivierung des

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II S 7/93
    Die Antragstellerin hat den von ihr behaupteten Geschäftswert ihres Unternehmens nach keiner der genannten, auch (ertrag-)steuerlich als taugliche Schätzungsgrundlagen anerkannten Methoden (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 24. April 1980 IV R 61/77, BFHE 131, 220, BStBl II 1980, 690, betr. die direkte Methode; vom 13. April 1983 I R 63/79, BFHE 138, 541, BStBl II 1983, 667, betr. die indirekte Methode) berechnet.
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

  • BFH, 09.07.1982 - III R 15/79

    Schulden aus niedrig verzinslichen öffentlichen Wohnungsbaudarlehen sind

  • BFH, 08.10.1971 - III R 121/70

    Haftung des Kommanditisten - Innenverhältnis - Einlage - Deckung eines negativen

  • BFH, 24.04.1980 - IV R 61/77

    Zusammenfassung von Unternehmen - Geschäftswert des Gesamtunternehmens -

  • BFH, 26.11.1998 - IV R 39/98

    Vorbehaltsnießbrauch und wirtschaftliches Eigentum

    Das FG konnte von einer Beiladung der Mutter des Klägers als frühere Inhaberin des Handelsgeschäfts und Beteiligter an der atypisch stillen Gesellschaft absehen, da die Klage den vorläufigen Rechtsschutz betrifft (Beschluß vom 10. August 1978 IV B 41/77, BFHE 125, 356, BStBl II 1978, 584; seitdem ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. August 1993 II S 7/93, BFH/NV 1994, 151).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 40/04

    Sparkasse - Beteiligung an Wirtschaftsförderungsgesellschaft; Fremdvergleich

    Ein solcher wird definiert als Unterschiedsbetrag zwischen dem (Ertrags-) Wert eines Unternehmens und dessen Substanz (§ 255 Abs. 4 Satz 1 HGB) und wird vornehmlich durch die vom FA angeführten Elemente eines immateriellen "Mehrwerts" wie Ruf, Kundenstamm, Bezugs- und Absatzmöglichkeiten, Standort, Organisation, Know-how und Belegschaftsqualität entscheidend bestimmt (BFH-Urteil vom 6. März 1970 III R 20/66, BFHE 99, 50, BStBl II 1970, 489; BFH-Beschluss vom 18. August 1993 II S 7/93, BFH/NV 1994, 151; vgl. dazu auch Adler/Düring/Schmaltz --ADS--, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., § 255 HGB Rn. 257; Ellrott/Schmidt-Wendt in Beck'scher Bilanzkommentar, 5. Aufl., § 247 HGB Rn. 406), der sich in erhöhten Ertragserwartungen eines Unternehmens niederschlägt (BFH-Urteile vom 18. Februar 1993 IV R 40/92, BFHE 171, 422, BStBl II 1994, 224; vom 26. Juli 1989 I R 49/85, BFH/NV 1990, 442; vom 8. Mai 1985 II R 184/80, BFHE 144, 268, BStBl II 1985, 608).
  • FG Niedersachsen, 26.06.2000 - 8 V 664/99

    Antragsbefugnis der atypisch stillen Gesellschaft im Verfahren auf Erlass einer

    Von einer Beiladung der Gesellschafter der Antragstellerin gemäß § 60 FGO konnte der Senat absehen, da im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes eine Beiladung nicht notwendig ist (BFH-Beschluss vom 18.8. 1993 II S 7/93, BFH/NV 1994, 151; BFH-Urteil vom 26.11.1998 IV R 39/98, BStBl II 1999, 263).
  • FG Hamburg, 14.12.2001 - V 299/99

    Zur Gewinnerzielungsabsicht bei atypisch stillen Gesellschaften

    Da das Verfahren den vorläufigen Rechtsschutz betrifft, hat der Senat von einer Beiladung des Insolvenzverwalters der A als Inhaberin des Handelsgeschäftes und Beteiligte an einer möglicherweise vorliegenden atypischen stillen Gesellschaft abgesehen (vgl. BFH-Beschluss vom 10.08.1978 IV B 41/77, BStBl. II 1978, 584; st. Rspr., vgl. Beschluss vom 18.08.1993 II S 7/93, BFH/NV 1994, 151).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 20.06.2016 - 2 V 19/16

    Zum Eintritt des maßgebenden Ereignisses nach § 175 Abs. 1 Satz 2 AO, wenn eine

    Von der gemäß § 60 Abs. 3 FGO im Hauptsacheverfahren notwendigen Beiladung der Kommanditisten der Antragstellerin konnte der Senat absehen, weil es sich lediglich um ein AdV-Verfahren handelt (vgl. BFH-Beschluss vom 18.08.1993 II S 7/93, BFH/NV 1994, 151 m. w. N.).
  • FG München, 18.10.1996 - 8 K 1927/92

    Grümdung einer atypisch stillen Gesellschaft unter Fortführung der Buchwerte ;

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  • FG Baden-Württemberg, 30.09.1997 - 6 V 46/96

    Voraussetzungen für die Aussetzung der Vollziehung; Bestehen ernstlicher Zweifel

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  • FG Baden-Württemberg, 30.10.1997 - 12 V 146/97
    Der ASt hätte, wenn er die Aussetzung der Vollziehung auch der Einkommensteuer 1980 im Hinblick auf die Verluste 1981 erreichen möchte, einen entsprechenden Antrag an das für das Finanzamt ... zuständige Finanzgericht stellen müssen, um eine Aussetzung der Vollziehung des Feststellungsbescheides 1981 in der von ihm gewünschten Höhe zu erreichen (vgl. BFH Beschluß vom 18. August 1993 II B 159/92 , BFH/NV 1994, 298; vom 18. August 1993 II S 7/93 , BFH/NV 1994, 151; vom 14. April 1987 GrS 2/85 , BStBl II 1987, 637).
  • FG Sachsen, 11.03.2002 - 3 V 217/01

    Ermittlung der Höhe des Einkommens aus der Vermietung und Verpachtung von

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  • FG Sachsen-Anhalt, 11.03.2002 - 3 V 217/01

    Gewinnverteilungsschlüssel bei einer Grundstücks-GbR; Unbeachtlichkeit der

    Eine Beiladung der einzelnen Gesellschafter nach § 60 FGO hatte innerhalb des gerichtlichen Aussetzungsverfahrens zu unterbleiben (vgl. BFH, Beschluss vom 18.08.1993, BFH/NV 1994, 151).
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