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Rechtsprechung
   BFH, 11.08.1993 - II B 37/93   

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BFH, 11.08.1993 - II B 37/93 (https://dejure.org/1993,3860)
BFH, Entscheidung vom 11.08.1993 - II B 37/93 (https://dejure.org/1993,3860)
BFH, Entscheidung vom 11. August 1993 - II B 37/93 (https://dejure.org/1993,3860)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 251
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 04.03.1987 - II R 8/86

    Land- und forstwirtschaftliches Vermögen - Naherholungsgebiet - Gärtnerische

    Auszug aus BFH, 11.08.1993 - II B 37/93
    Der Kläger hat selbst auf die grundlegenden Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 5. Dezember 1980 III R 56/77 (BFHE 133, 212, BStBl II 1981, 498) und vom 4. März 1987 II R 8/86 (BFHE 149, 71, BStBl II 1987, 370) hingewiesen.
  • BFH, 05.12.1980 - III R 56/77

    Bewertung von land- und forstwirtschaftlich (gärtnerisch) genutzten

    Auszug aus BFH, 11.08.1993 - II B 37/93
    Der Kläger hat selbst auf die grundlegenden Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 5. Dezember 1980 III R 56/77 (BFHE 133, 212, BStBl II 1981, 498) und vom 4. März 1987 II R 8/86 (BFHE 149, 71, BStBl II 1987, 370) hingewiesen.
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 11.08.1993 - II B 37/93
    Sie sind dabei nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z.B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, 295 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81], m.w.N.).
  • BFH, 04.08.1999 - VIII B 51/98

    NZB; grundsätzliche Bedeutung und Verfahrensmängel

    Dazu hätte die Beschwerde u.a. darlegen müssen, weshalb sich dem FG nach Lage der Akten eine weitere Sachaufklärung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen und warum die durch einen fachkundigen Prozeßbevollmächtigten vertretenen Kläger nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt haben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 18.01.1995 - VIII B 41/94

    Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung

    Für die Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung (§ 76 Abs. 1 FGO) hätte es insbesondere der Angabe bedurft, welche weitere Beweiserhebung sich dem FG hätte aufdrängen müssen und daß der Verfahrensmangel in der mündlichen Verhandlung gerügt worden sei oder warum dies nicht habe geschehen können (BFH-Beschlüsse vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, und vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 26.03.2015 - X E 2/15

    Gerichtskosten für die Entschädigungsklage nach Löschung aus dem Gerichtsregister

    Durch die angeordnete Löschung im Gerichtsregister soll lediglich bewirkt werden, dass die Gerichtsakte aus dem Geschäftsgang genommen und nicht mehr zur Bearbeitung vorgelegt wird (vgl. nur BFH-Beschluss vom 17. August 1993 III S 46/92, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 16.04.2002 - X B 201/01

    Divergenz; Verwirkung des Anspruchs auf Festsetzung des GewSt-Messbetrages

    Eine schlüssige Divergenzrüge erfordert, dass der Beschwerdeführer die (vermeintlich) divergierenden Rechtssätze der Vorentscheidung und der BFH-Rechtsprechung herausarbeitet und gegenüberstellt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. September 2001 VIII B 18/01, BFH/NV 2002, 205; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612, und vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 115 Rz. 54).
  • BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95

    Die Sachaufklärungsrüge in der vermeintlichen Funktion Beweisanträge zu ersetzen

    Dazu hätte die Beschwerde u. a. darlegen müssen, weshalb sich dem FG nach Lage der Akten eine weitere Sachaufklärung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen und warum der anwaltschaftlich vertretene Kläger im Anschluß an die Beweisaufnahme und die Erklärung der Zeugin P, sich an die Fertigung eines Aktenvermerks nicht mehr erinnern zu können, obwohl ein solcher nach der Bedeutung des Gespräches angezeigt gewesen sei, nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251; BFH/NV 1993, 662, 663).
  • BFH, 24.10.1995 - I B 14/95
    Eine formgerechte Divergenzrüge gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO setzt die Darlegung voraus, daß das FG einen (abstrakten) Rechtssatz aufgestellt habe, der von einem (abstrakten) Rechtssatz einer Entscheidung des BFH abweiche (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnr.63 m.w.N.).
  • BFH, 08.12.1998 - XI B 159/97

    Revision; neuer Sachverhalt

    Falls die Klägerin meint, das FG hätte von sich aus Beweis erheben müssen, so fehlen in der Beschwerde Angaben darüber, welche Beweiserhebung sich dem FG hätte aufdrängen müssen und warum die Klägerin oder ihr Prozeßvertreter derartige Beweise nicht von sich aus angeboten haben (BFH-Beschlüsse vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, und vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 09.01.1996 - VII B 171/95

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Eine schlüssige Divergenzrüge erfordert, daß der Beschwerdeführer die (vermeintlich) divergierenden Rechtssätze der Vorentscheidung und der BFH-Rechtsprechung herausarbeitet und gegenüberstellt (vgl. BFH-Beschluß vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 27.04.2000 - VII B 110/99

    Abrechnungsbescheid - Aufrechnung - Rückforderungsanspruch - Sachaufklärung

    Eine schlüssige Divergenzrüge setzt voraus, dass der Beschwerdeführer einen abstrakten Rechtssatz aus der Vorentscheidung benennt, der mit einem ebenfalls abstrakten Rechtssatz aus der als Divergenzentscheidung des BFH bezeichneten Entscheidung nicht übereinstimmt (so BFH-Beschlüsse vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251, und vom 17. Juni 1998 II B 99/97, BFH/NV 1998, 1507, 1508, m.w.N.).
  • BFH, 09.05.1995 - VIII B 109/94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Sollte mit dieser Rüge, wie es durch die Bezugnahme auf § 88 der Abgabenordnung (AO 1977) näher liegt, eine Verletzung der finanzgerichtlichen Sachaufklärungspflicht nach § 76 Abs. 1 FGO gemeint sein, hätte es insbesondere der Angabe bedurft, welche Beweiserhebung sich dem FG hätte aufdrängen müssen und warum die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) derartige Beweise nicht von sich aus angeboten haben (BFH-Beschlüsse vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, und vom 11. August 1993 II B 37/93, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 17.06.1998 - II B 99/97

    Voraussetzungen einer schlüssigen Divergenzrüge

  • BFH, 11.11.1997 - II B 78/97
  • BFH, 21.02.1996 - VII B 243/95

    Erwerb eines "lebenden Unternehmens" - Nichtberücksichtigung einer

  • BFH, 11.08.1994 - VIII B 24/94
  • BFH, 08.11.1994 - VIII B 37/94

    Steuerrechtliche Behandlung von auf Dauer zu eigenen Wohnzwecken genutzten zum

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Rechtsprechung
   BFH, 17.08.1993 - III S 46/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,26825
BFH, 17.08.1993 - III S 46/92 (https://dejure.org/1993,26825)
BFH, Entscheidung vom 17.08.1993 - III S 46/92 (https://dejure.org/1993,26825)
BFH, Entscheidung vom 17. August 1993 - III S 46/92 (https://dejure.org/1993,26825)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 251
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 25.03.1981 - IV B 68/80

    Richterliche Anordnung - Austragung eines Verfahrens aus dem Prozeßregister -

    Auszug aus BFH, 17.08.1993 - III S 46/92
    Der von dem Antragsteller mit der persönlich eingelegten Beschwerde angefochtene Beschluß enthält eine solche prozeßleitende Verfügung, d.h. eine Maßnahme, die der förmlichen, ordnungsmäßigen Abwicklung des Prozesses dient (Beschluß des BFH vom 25. März 1981 IV B 68/80, BFHE 133, 12, BStBl II 1981, 478).
  • BFH, 12.04.1994 - III B 231/92

    Anfechtbarkeit von prozessleitenden Verfügungen

    Dies hat der erkennende Senat bereits in seinem Beschluß vom 17. August 1993 III S 46/92, NV, mit dem er den Antrag des Beschwerdeführers auf Prozeßkostenhilfe (PKH) für das Beschwerdeverfahren abgelehnt hat, näher dargelegt.

    Nach der Ablehnung seines PKH-Antrags durch den Beschluß des Senats vom 17. August 1993 III S 46/92 hätte er zwar noch innerhalb einer kurzen Frist die Einlegung der Beschwerde durch eine vor dem BFH vertretungsberechtigte Person nachholen lassen können (vgl. Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 56 Rdnr. 44).

  • BFH, 26.03.2015 - X E 2/15

    Gerichtskosten für die Entschädigungsklage nach Löschung aus dem Gerichtsregister

    Durch die angeordnete Löschung im Gerichtsregister soll lediglich bewirkt werden, dass die Gerichtsakte aus dem Geschäftsgang genommen und nicht mehr zur Bearbeitung vorgelegt wird (vgl. nur BFH-Beschluss vom 17. August 1993 III S 46/92, BFH/NV 1994, 251).
  • BFH, 14.01.2009 - VII B 237/08

    Anordnung, ein Verfahren aus den Registern des FG zu löschen, als prozessleitende

    Eine Anfechtung kommt somit nicht in Betracht (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 17. August 1993 III S 46/92, BFH/NV 1994, 251), so dass die Beschwerde der Antragstellerin als unstatthaft zurückzuweisen war.
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