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Rechtsprechung
   BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93   

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BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93 (https://dejure.org/1993,4026)
BFH, Entscheidung vom 03.08.1993 - VII B 71/93 (https://dejure.org/1993,4026)
BFH, Entscheidung vom 03. August 1993 - VII B 71/93 (https://dejure.org/1993,4026)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 257
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 27.11.1992 - III B 80/92

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH)

    Auszug aus BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93
    Die erst im Beschwerdeverfahren vorgelegte Erklärung der Antragstellerin ist verspätet, weil die Bewilligung der PKH grundsätzlich nur in die Zukunft wirkt; der Senat folgt darin der Auffassung des III.Senats des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1992 III B 96/91, BFH/NV 1992, 834 m.w.N. und vom 27. November 1992 III B 80/92, BFH/NV 1993, 325).
  • BFH, 15.09.1992 - VII B 62/92

    Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für die Nichtabgabe von

    Auszug aus BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93
    Im Beschwerdeverfahren gegen die Ablehnung der PKH durch das FG ist der Senat zwar nicht darauf beschränkt, die Entscheidung der Vorinstanz auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen; vielmehr hat er das Begehren des Antragstellers erneut in jeder Hinsicht zu prüfen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Januar 1988 V B 106/87, BFH/NV 1990, 76 und Senatsbeschluß vom 15. September 1992 VII B 62/92, BFH/NV 1994, 149).
  • BFH, 09.01.1992 - III B 96/91

    Prozesskostenhilfe bei Nachholung unterlassener Angaben über die persönlichen

    Auszug aus BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93
    Die erst im Beschwerdeverfahren vorgelegte Erklärung der Antragstellerin ist verspätet, weil die Bewilligung der PKH grundsätzlich nur in die Zukunft wirkt; der Senat folgt darin der Auffassung des III.Senats des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1992 III B 96/91, BFH/NV 1992, 834 m.w.N. und vom 27. November 1992 III B 80/92, BFH/NV 1993, 325).
  • BFH, 18.02.1992 - VII B 244/91

    Berechnung des für die Gewährung von Prozesskostenhilfe erforderlichen Einkommens

    Auszug aus BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93
    Dabei ist grundsätzlich auch neues Vorbringen gemäß § 155 FGO i.V.m. § 570 ZPO zu berücksichtigen (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Februar 1992 VII B 244/91, BFH/NV 1992, 691f.).
  • BFH, 18.01.1988 - V B 106/87
    Auszug aus BFH, 03.08.1993 - VII B 71/93
    Im Beschwerdeverfahren gegen die Ablehnung der PKH durch das FG ist der Senat zwar nicht darauf beschränkt, die Entscheidung der Vorinstanz auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen; vielmehr hat er das Begehren des Antragstellers erneut in jeder Hinsicht zu prüfen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Januar 1988 V B 106/87, BFH/NV 1990, 76 und Senatsbeschluß vom 15. September 1992 VII B 62/92, BFH/NV 1994, 149).
  • BFH, 24.09.1998 - VII B 54/98

    Stundung - Gefährdung des Abgabenanspruchs - Pfändung - Schadensersatzleistung

    Zwar kann die Beschwerde hinsichtlich der persönlichen und sachlichen Voraussetzungen grundsätzlich auch auf neues tatsächliches Vorbringen gestützt werden (vgl. § 570 ZPO i.V.m. § 155 der Finanzgerichtsordnung und Senatsbeschluß vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257, m.w.N.).

    Durch die erstmals im Beschwerdeverfahren konkretisierten Tilgungsleistungen der Antragstellerin hat sich an der Rechtmäßigkeit des FG-Beschlusses im Zeitpunkt seines Ergehens nichts geändert, weil die Bewilligung von PKH grundsätzlich nur für die Zukunft wirkt (Senatsbeschluß in BFH/NV 1994, 257, und BFH-Beschluß in BFH/NV 1994, 736, jeweils m.w.N.).

    Eine Rückwirkung der Bewilligung auf den Zeitpunkt der Antragstellung hat der BFH nur dann und insoweit zugelassen, als der Antragsteller einen formgerechten Antrag unter Beifügung sämtlicher erforderlicher Unterlagen gestellt hat (Senatsbeschlüsse in BFH/NV 1994, 257, und in BFH/NV 1994, 734).

  • BFH, 28.07.1999 - VII B 113/99

    PKH; Beschwerdeverfahren

    Zwar kann die Beschwerde hinsichtlich der persönlichen und sachlichen Voraussetzungen grundsätzlich auch auf neues tatsächliches Vorbringen gestützt werden (vgl. § 570 ZPO i.V.m. § 155 FGO und Senatsbeschluß vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257, m.w.N.).

    Durch Nachholung des erforderlichen Vorbringens und Einreichung der Belege hat sich nämlich an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen FG-Beschlusses zum Zeitpunkt seines Ergehens nichts geändert, weil die Bewilligung von PKH grundsätzlich nur für die Zukunft wirkt (vgl. Senatsbeschluß in BFH/NV 1994, 257).

  • BFH, 18.09.1997 - VIII B 37/97
    Die Beschwerde kann hinsichtlich der persönlichen Voraussetzungen grundsätzlich auch auf neues tatsächliches Vorbringen gestützt werden (vgl. § 570 ZPO i.V.m. § 155 FGO ; Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257, m.w.N.).

    Eine Rückwirkung der Bewilligung auf den Zeitpunkt der Antragstellung wird ausnahmsweise nur dann zugelassen, wenn der Antragsteller einen formgerechten Antrag unter Beifügung sämtlicher erforderlicher Unterlagen gestellt hat (BFH in BFH/NV 1994, 257; BFH-Beschluß vom 23. November 1993 VII B 175/93, BFH/NV 1994, 734).

  • BFH, 05.03.1997 - X B 216/96

    Voraussetzungen für die rückwirkende Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Denn die Bewilligung der PKH wirkt grundsätzlich nur in die Zukunft (BFH-Beschlüsse vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257; vom 23. Dezember 1993 VIII B 98/93, BFH/NV 1994, 657; in BFH/NV 1994, 734, und vom 26. Oktober 1994 X B 156/94, BFH/NV 1995, 725).

    Dieser Zeitpunkt war aber nicht Gegenstand des angefochtenen finanzgerichtlichen Beschlusses und kann somit auch nicht Gegenstand des Beschwerdeverfahrens sein (BFH in BFH/NV 1994, 257; BFH/NV 1994, 657; BFH/NV 1994, 734; BFH/NV 1995, 725).

  • BFH, 31.07.1997 - IX B 13/97

    Rechtliche Voraussetzungen für eine Aussetzung eines Verfahrens

    Der Senat macht von der auch im Beschwerdeverfahren möglichen Zurückverweisung Gebrauch (vgl. BFH-Entscheidungen vom 15. Februar 1967 IV B 18/66, BFHE 87, 502, BStBl III 1967, 181; vom 26. März 1980 I B 11/80, BFHE 130, 17, BStBl 1980, 334; vom 28. Oktober 1981 I B 69/80, BFHE 134, 239, BStBl II 1982, 135; vom 30. November 1993 VII B 52/93, BFH/NV 1994, 735; vom 18. August 1993 II B 39/92, BFH/NV 1994, 257; vom 25. Oktober 1995 VIII B 79/95, BFHE 179, 207, BStBl II 1996, 316), weil es zweckmäßig erscheint, daß das sachnähere FG die zur Zeit fehlende Spruchreife herbeiführt.
  • BFH, 11.12.1998 - XI B 195/95

    PKH; hinreichende Erfolgsaussicht

    Da eine Entscheidung über die hinreichenden Erfolgsaussichten nach § 114 Satz 1 ZPO grundsätzlich nur eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage verlangt, kommt einerseits eine Vernehmung von Zeugen in diesem Verfahren nur in Ausnahmefällen in Betracht - nämlich dann, wenn sich anders nicht klären läßt, ob und wieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der PKH gegeben sind (BFH-Beschluß vom 18. August 1993 II B 39/92, BFH/NV 1994, 257).
  • BFH, 06.06.1994 - VII B 2/94

    Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für Steuerschulden und

    Der Senat ist nicht darauf beschränkt, die Entscheidung der Vorinstanz unter diesen Gesichtspunkten auf ihre Richtigkeit zu überprüfen, sondern muß auch neues Vorbringen des Antragstellers gemäß § 155 FGO i. V. m. § 570 ZPO berücksichtigen (Senatsbeschluß vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257).
  • BFH, 28.12.2000 - VI B 249/00

    PKH; Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse

    Damit kann indessen nicht die gesetzlich vorgeschriebene Vorlage der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nachgeholt werden, weil die Bewilligung von PKH grundsätzlich nur für die Zukunft wirkt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257, und vom 22. Februar 1994 VIII B 79/93, BFH/NV 1994, 736, m.w.N.).
  • BFH, 23.11.1993 - VII B 175/93

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei entsprechenden persönlichen und

    Eine erst im Beschwerdeverfahren vorgelegte Erklärung ist verspätet, weil die Bewilligung der PKH grundsätzlich nur in die Zukunft wirkt; der Senat ist darin bereits in seinem Beschluß vom 3. August 1993 VII B 71/93, BFH/NV 1994, 257 der Auffassung des III.Senats des BFH gefolgt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Januar 1992 III B 96/91, BFH/NV 1992, 834 m.w.N., und vom 27. November 1992 III B 80/92, BFH/NV 1993, 325).
  • BFH, 26.10.1994 - X B 156/94

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH)

    Nach der Rechtsprechung des BFH, welcher sich der erkennende Senat anschließt, ist die erst im Beschwerdeverfahren vorgelegte Erklärung verspätet, weil die PKH grundsätzlich nur für die Zukunft bewilligt werden kann; insoweit wird auf den BFH-Beschluß vom 3. August 1993 VII B 71/93 (BFH/NV 1994, 257, m. w. N. der Rechtsprechung) Bezug genommen.
  • BFH, 23.12.1993 - VIII B 98/93

    Zeitnaher Nachweis der persönlichen Einkommensverhältnisse und

  • BFH, 25.09.1997 - VII B 174/97
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Rechtsprechung
   BFH, 18.08.1993 - II B 39/92   

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BFH, 18.08.1993 - II B 39/92 (https://dejure.org/1993,9879)
BFH, Entscheidung vom 18.08.1993 - II B 39/92 (https://dejure.org/1993,9879)
BFH, Entscheidung vom 18. August 1993 - II B 39/92 (https://dejure.org/1993,9879)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 257
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 11.02.1981 - II R 131/80

    Zur Frage der ununterbrochenen Eigennutzung eines Einfamilienhauses

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Bewohnen i.S. des § 1 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 GrEStEigWoG ist ein tatsächlicher Vorgang, der vom erkennenden Senat in seiner Entscheidung vom 11. Februar 1981 II R 131/80 (BFHE 132, 490, BStBl II 1981, 330) dahingehend beschrieben wurde, daß eine Wohnung dann bewohnt wird, wenn der Inhaber (oder die sonst berechtigte Person) in ihr sein Heim hat.
  • BFH, 18.05.1988 - X B 185/87

    Hinreichende Erfolgsaussichten als Voraussetzung für die Gewährung von

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Zwar verlangt die Entscheidung über die (hinreichenden) Erfolgsaussichten der Klage nach § 114 Satz 1 ZPO grundsätzlich nur eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1986 III B 63-64/85, BFH/NV 1988, 438; vom 18. Mai 1988 X B 185/87, BFH/NV 1988, 731, und vom 2. August 1988 VII B 33/88, BFH/NV 1989, 146; Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 15. Aufl. 1987, Rdnr. 30), so daß im PKH-Verfahren nur in Ausnahmefällen eine Zeugenvernehmung in Betracht kommt, nämlich dann, wenn sich auf andere Weise nicht klären läßt, ob und inwieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung gegeben sind (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl. 1987, § 142 Rz. 18).
  • BFH, 02.08.1988 - VII B 33/88

    Rechtsfolgen der Absendung eines fehlerhaften Umsatzsteuerbescheids -

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Zwar verlangt die Entscheidung über die (hinreichenden) Erfolgsaussichten der Klage nach § 114 Satz 1 ZPO grundsätzlich nur eine summarische Prüfung der Sach- und Rechtslage (BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1986 III B 63-64/85, BFH/NV 1988, 438; vom 18. Mai 1988 X B 185/87, BFH/NV 1988, 731, und vom 2. August 1988 VII B 33/88, BFH/NV 1989, 146; Zöller, Zivilprozeßordnung, Kommentar, 15. Aufl. 1987, Rdnr. 30), so daß im PKH-Verfahren nur in Ausnahmefällen eine Zeugenvernehmung in Betracht kommt, nämlich dann, wenn sich auf andere Weise nicht klären läßt, ob und inwieweit die sachlichen Voraussetzungen für die Bewilligung gegeben sind (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl. 1987, § 142 Rz. 18).
  • BFH, 18.08.1993 - II R 33/93

    Grunderwerbsteuerbefreiung des Erwerbs eines Zweifamilienhauses - Feststellung

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf das in der Hauptsache ergangene Urteil des Senats vom heutigen Tage II R 33/93 Bezug genommen.
  • BFH, 07.09.1989 - X B 53/89

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH)

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Die Beschwerde führt zur Aufhebung des angefochtenen Beschlusses und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (§§ 132, 155 der Finanzgerichtsordnung - FGO - i.V.m. § 575 der Zivilprozeßordnung - ZPO -), weil es zweckmäßig erscheint, daß die zur Zeit fehlende Spruchreife durch das sachnähere FG herbeigeführt wird (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 2. Oktober 1986 VII B 39/86, BFH/NV 1987, 390, 391 m.w.N.).
  • BFH, 02.10.1986 - VII B 39/86

    Haftungsbescheid gegen Geschäftsführer einer GmbH wegen Nichtabführung von

    Auszug aus BFH, 18.08.1993 - II B 39/92
    Die Beschwerde führt zur Aufhebung des angefochtenen Beschlusses und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (§§ 132, 155 der Finanzgerichtsordnung - FGO - i.V.m. § 575 der Zivilprozeßordnung - ZPO -), weil es zweckmäßig erscheint, daß die zur Zeit fehlende Spruchreife durch das sachnähere FG herbeigeführt wird (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260, und vom 2. Oktober 1986 VII B 39/86, BFH/NV 1987, 390, 391 m.w.N.).
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