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   BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91   

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BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91 (https://dejure.org/1993,8896)
BFH, Entscheidung vom 16.02.1993 - VII B 254/91 (https://dejure.org/1993,8896)
BFH, Entscheidung vom 16. Februar 1993 - VII B 254/91 (https://dejure.org/1993,8896)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1994, 732
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.02.1968 - VI R 35/67

    Beteiligte des Rechtsstreits - Erklärung der Erledigung - Steuerprozeß - Einigung

    Auszug aus BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91
    Eine solche Einigung ist zwar für das Gericht nicht bindend, sie kann jedoch als Anhalt für die Kostenentscheidung dienen, sofern die Kostenverteilung nicht dem Verfahrensrecht widerspricht (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1968 VI R 35/67, BFHE 91, 403, BStBl II 1968, 352, 353, vom 19. Februar 1970 I B 48/69, BFHE 98, 231, BStBl II 1970, 431, und vom 3. November 1972 I B 7/71 n.v.).

    Es entspricht darüber hinaus in aller Regel billigem Ermessen, einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über eine gesetzlich zulässige Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 91, 403, ferner FG München, Beschluß vom 10. Mai 1984 IX 1/79 E, Entscheidungen der Finanzgerichte 1985, 76).

  • BVerwG, 27.04.1971 - I B 7.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche

    Auszug aus BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91
    Eine solche Einigung ist zwar für das Gericht nicht bindend, sie kann jedoch als Anhalt für die Kostenentscheidung dienen, sofern die Kostenverteilung nicht dem Verfahrensrecht widerspricht (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1968 VI R 35/67, BFHE 91, 403, BStBl II 1968, 352, 353, vom 19. Februar 1970 I B 48/69, BFHE 98, 231, BStBl II 1970, 431, und vom 3. November 1972 I B 7/71 n.v.).
  • BFH, 19.02.1970 - I B 48/69

    Einigung der Beteiligten - Kosten des Verfahrens - Erledigung der Hauptsache -

    Auszug aus BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91
    Eine solche Einigung ist zwar für das Gericht nicht bindend, sie kann jedoch als Anhalt für die Kostenentscheidung dienen, sofern die Kostenverteilung nicht dem Verfahrensrecht widerspricht (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. Februar 1968 VI R 35/67, BFHE 91, 403, BStBl II 1968, 352, 353, vom 19. Februar 1970 I B 48/69, BFHE 98, 231, BStBl II 1970, 431, und vom 3. November 1972 I B 7/71 n.v.).
  • FG München, 10.05.1984 - IX 1/79
    Auszug aus BFH, 16.02.1993 - VII B 254/91
    Es entspricht darüber hinaus in aller Regel billigem Ermessen, einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über eine gesetzlich zulässige Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 91, 403, ferner FG München, Beschluß vom 10. Mai 1984 IX 1/79 E, Entscheidungen der Finanzgerichte 1985, 76).
  • BFH, 14.02.2006 - V R 57/03

    Erledigung der Hauptsache - Kostenentscheidung

    Es entspricht vorliegend --gemäß dem übereinstimmenden Vorschlag der Beteiligten-- billigem Ermessen, die Kosten des Klageverfahrens dem Beklagten und Revisionskläger (Finanzamt) aufzuerlegen und die Kosten des Revisionsverfahrens gegeneinander aufzuheben, weil in aller Regel einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über die Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen ist, sofern diese --wie hier-- dem Verfahrensrecht nicht widerspricht (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Februar 1993 VII B 254/91, BFH/NV 1994, 732, m.w.N.).
  • BFH, 23.06.2005 - V B 67/05

    Übereinstimmende Erledigungserklärung; Kostenentscheidung

    In der Regel entspricht es auch billigem Ermessen, einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über eine gesetzlich zulässige Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 1968 VI R 35/67, BFHE 91, 403, BStBl II 1968, 352, 353; vom 16. Februar 1993 VII B 254/91, BFH/NV 1994, 732; vom 3. März 1995 II R 181/85, BFH/NV 1995, 724; vom 24. September 1998 XI B 76/92, BFH/NV 1999, 340).
  • BFH, 30.06.2005 - V R 23/03

    Erledigung der Hauptsache - Kosten

    Solch ein übereinstimmender Vorschlag ist zwar für das Gericht nicht bindend; jedoch ist in aller Regel einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über die Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen, sofern diese --wie hier-- nicht dem Verfahrensrecht widerspricht (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Februar 1993 VII B 254/91, BFH/NV 1994, 732, m.w.N.).
  • BFH, 24.09.1998 - XI B 76/92

    Kostenentscheidung bei Erledigung der Hauptsache

    In der Regel entspricht es auch billigem Ermessen, einer vom Sach- und Streitstand ausgehenden Einigung der Beteiligten über eine gesetzlich zulässige Verteilung der Kosten des Verfahrens zu folgen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 23. Februar 1968 VI R 35/67, BFHE 91, 403, BStBl II 1968, 352, 353; vom 16. Februar 1993 VII B 254/91, BFH/NV 1994, 732; vom 3. März 1995 II R 181/85, BFH/NV 1995, 724).
  • FG Baden-Württemberg, 09.10.1998 - 12 K 83/98

    Kostentragung einer Finanzbehörde bei Rücknahme oder Änderung eines umstrittenen

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