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Rechtsprechung
   BFH, 16.06.1995 - X B 237/94   

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https://dejure.org/1995,2569
BFH, 16.06.1995 - X B 237/94 (https://dejure.org/1995,2569)
BFH, Entscheidung vom 16.06.1995 - X B 237/94 (https://dejure.org/1995,2569)
BFH, Entscheidung vom 16. Juni 1995 - X B 237/94 (https://dejure.org/1995,2569)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Personalcomputer - Anlagegüter - Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Abschreibungsdauer bei Personalcomputern

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 1062
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • FG Niedersachsen, 16.01.2003 - 10 K 82/99

    Steuerliche Behandlung beim Updating noch nicht vollständig abgeschriebener

    Für im Streitjahr angeschaffte PC war für den Regelfall noch von einer betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von fünf Jahren auszugehen (BFH-Urteil vom 08.11.1996 VI R 29/96, BFH/NV 1997, 288; BFH-Beschluss vom 16.06.1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062).

    Denn die rasch fortschreitende technische Entwicklung hat bereits bei der Aufstellung der insoweit zugrunde liegenden AfA-Tabelle und der generellen Schätzung der Nutzungsdauer von fünf Jahren (BFH-Urteil vom 08.11.1996 VI R 29/96 und BFH-Beschluss vom 16.06.1995 X B 237/94, a.a.O.) und offensichtlich zeitnah in den späteren AfA-Tabellen Berücksichtigung gefunden; so ist nach lfd.-Nr. 6.13.3.2 der mit BMF-Schreiben vom 18.04.1997 (BStBl I 1997, 376) veröffentlichten amtlichen AfA-Tabelle für nach dem 30.06.1997 neu angeschaffte PC/Notebooks/Workstations u.ä.

    Kürzere Nutzungsdauern sind abweichend von den AfA-Tabellen im konkreten Einzelfall nur dann zugrunde zu legen, wenn objektiv nachprüfbare Gründe hierfür vorliegen und vorgetragen werden (BFH-Urteil vom 08.11.1996 VI R 29/96 und BFH-Beschluss vom 16.06.1995 X B 237/94, a.a.O.).

  • BFH, 15.02.2001 - III R 130/95

    Investitionszulage - Mietvertrag - Telekommunikationsanlagen - Kauf -

    Ein Abweichen von den amtlichen Tabellen erfordert eine Auseinandersetzung mit den Erkenntnisgrundlagen der Finanzverwaltung hinsichtlich der in den AfA-Tabellen für die entsprechenden Wirtschaftsgüter aufgestellte Nutzungsdauer und die Darlegung von Umständen, die geeignet sind, die Vermutung der Richtigkeit dieser amtlichen AfA-Tabellen zu widerlegen (BFH-Urteil vom 8. November 1996 VI R 29/96, BFH/NV 1997, 288, und BFH-Beschluss vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062).
  • FG Düsseldorf, 13.03.1996 - 16 K 121/91

    Anforderungen an die Ermittlung des wirtschaftlichen Eigentums an

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  • BFH, 06.06.2016 - III B 92/15

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Entscheidung im vereinfachten Verfahren

    Zwar hatte der Bundesfinanzhof (BFH) bislang in ständiger Rechtsprechung entschieden, aus § 94a FGO ergebe sich kein solches Hinweiserfordernis (BFH-Beschlüsse vom 10. Januar 1995 IV B 90/94, BFH/NV 1995, 802; vom 11. Januar 1995 II B 64/94, BFH/NV 1995, 705; vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062; vom 26. März 1996 XI B 132/95, BFH/NV 1996, 696; vom 19. April 1996 VIII B 41/95, BFH/NV 1996, 745; vom 17. Mai 2001 IX R 67/98, BFH/NV 2001, 1290; vom 27. Mai 2002 VII B 187/01, BFH/NV 2002, 1356, und vom 3. November 2004 X B 121/03, BFH/NV 2005, 350; ebenso bereits zur Vorgängervorschrift des Art. 3 § 5 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1983 VI B 180/82, BFHE 139, 22, BStBl II 1983, 762, und vom 5. Juni 1986 IX R 152/84, BFH/NV 1986, 629).
  • BFH, 26.03.1996 - XI B 132/95

    Vorliegen eines Verfahrensmangels bei Entscheidung des Gerichts ohne mündliche

    Das gilt auch für die in den wesentlichen Punkten mit Art. 3 § 5 VGFGEntlG übereinstimmende Nachfolgeregelung des § 94 a FGO (BFH-Beschluß vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062).

    Denn wie auch zu der Vorgängervorschrift in Art. 3 § 5 VGFGEntlG (BFH-Beschlüsse vom 22. Juli 1983 VI B 180/82, BFHE 139, 22, BStBl II 1983, 762; vom 5. Juni 1986 IX R 152/84, BFH/NV 1986, 629) hat der Gesetzgeber dem FG einen solchen Hinweis gerade nicht zur Pflicht gemacht (BFH-Beschlüsse vom 10. Januar 1995 IV B 90/94, BFH/NV 1995, 802; vom 11. Januar 1995 II B 64/94, BFH/NV 1995, 705, und in BFH/NV 1995, 1062).

    Unter den genannten Voraussetzungen des § 94 a FGO müssen die Parteien daher von der Möglichkeit einer Entscheidung ohne mündliche Verhandlung ausgehen (BFH- Beschlüsse in BFH/NV 1995, 802, und in BFH/NV 1995, 1062).

  • BFH, 08.11.1996 - VI R 29/96

    Abschreibungsdauer bei Personalcomputern

    Das FA begehrt mit der vom FG wegen Divergenz zum Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Juni 1995 X B 237/94 (BFH/NV 1995, 1062) zugelassenen Revision die Aufhebung der Vorentscheidung und die Abweisung der Klage.

    Das FG hat keine ausreichenden Umstände dargelegt, die geeignet wären, die Vermutung der Richtigkeit der amtlichen AfA-Tabelle zu widerlegen (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 1062).

  • BFH, 22.12.2000 - IV B 4/00

    Nachweis von WK

    In Übereinstimmung mit dem BFH-Beschluss vom 16. Juni 1995 X B 237/94 (BFH/NV 1995, 1062) geht der VI. Senat des BFH in den angeführten Urteilen nämlich davon aus, dass als Arbeitsmittel eingesetzte Personalcomupter grundsätzlich eine Nutzungsdauer von fünf Jahren haben.
  • BFH, 27.04.1999 - III B 118/98

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens; Beweiswürdigung;

    Eine Umdeutung der Nichtzulassungsbeschwerde in eine zulassungsfreie Revision ist grundsätzlich nicht möglich (vgl. Beschluß des BFH vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062, 1063, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 22.09.1999 - XI R 24/99

    Antrag auf mündliche Verhandlung

    Entscheidet das Gericht ohne mündliche Verhandlung, obwohl nach § 94a Satz 2 FGO ein Antrag auf mündliche Verhandlung gestellt war, so ist ein absoluter Revisionsgrund i.S. des § 119 Nr. 4 FGO gegeben (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062).
  • BFH, 10.09.2001 - II B 111/00

    NZB - grundsätzliche Bedeutung/Anforderung einer Steuererklärung; Verletzung des

    Denn beim Fehlen einer ordnungsgemäßen Vertretung ist die Revision gemäß § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. ohne Zulassung gegeben (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 16. Juni 1995 X B 237/94, BFH/NV 1995, 1062).
  • BFH, 08.04.1999 - VIII B 89/98

    Begründungsanforderungen - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Grundsätzliche

  • BFH, 15.09.1995 - V B 55/95

    Pflicht zur substantiierten Darlegung von einer Verletzung des Anspruchs auf

  • FG Hamburg, 14.03.2002 - VI 147/00

    Werbungskostenabzug bei einem Lehrer für Arbeitsmittel u.a.

  • FG Niedersachsen, 14.03.1997 - IX 58/96

    Absetzungen für Abnutzung (AfA) für einen Personalcomputer (PC); Gewöhnliche

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Rechtsprechung
   BFH, 24.01.1995 - III B 69/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,16665
BFH, 24.01.1995 - III B 69/93 (https://dejure.org/1995,16665)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1995 - III B 69/93 (https://dejure.org/1995,16665)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1995 - III B 69/93 (https://dejure.org/1995,16665)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Darlegung von Divergenz zur Führung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 1062
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 28.08.1987 - III R 273/83

    Abgrenzung zwischen Erzielung gewerblicher Einkünfte und Liebhaberei bei

    Auszug aus BFH, 24.01.1995 - III B 69/93
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben weder die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache hinreichend dargelegt noch die Divergenz zu den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. August 1987 III R 273/83 (BFHE 151, 42, BStBl II 1988, 10) und vom 10. September 1991 VIII R 39/86 (BFHE 165, 406, BStBl II 1992, 328) gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) bezeichnet.

    Soweit die Kläger Divergenz zu den Urteilen des BFH in BFHE 151, 42, BStBl II 1988, 10 und in BFHE 165, 406, BStBl II 1992, 328 rügen, fehlt es an schlüssigen Ausführungen.

    Im Hinblick auf das Urteil des BFH in BFHE 151, 42, BStBl II 1988, 10 rügen die Kläger nur die falsche Anwendung von Rechtsgrundsätzen aus der -- angeblichen -- Divergenzentscheidung durch das FG, was keine schlüssige Divergenzrüge zu begründen vermag.

  • BFH, 10.09.1991 - VIII R 39/86

    Steuerliche Behandlung von sogenannten Verlustzuweisungsgesellschaften

    Auszug aus BFH, 24.01.1995 - III B 69/93
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben weder die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache hinreichend dargelegt noch die Divergenz zu den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. August 1987 III R 273/83 (BFHE 151, 42, BStBl II 1988, 10) und vom 10. September 1991 VIII R 39/86 (BFHE 165, 406, BStBl II 1992, 328) gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) bezeichnet.

    Soweit die Kläger Divergenz zu den Urteilen des BFH in BFHE 151, 42, BStBl II 1988, 10 und in BFHE 165, 406, BStBl II 1992, 328 rügen, fehlt es an schlüssigen Ausführungen.

    Eine Abweichung von dem Urteil des BFH in BFHE 165, 406, BStBl II 1992, 328 ist nicht schlüssig dargelegt, da die Kläger nicht dargetan haben, inwiefern die Entscheidung des BFH auf dem Rechtssatz beruhe, bei neugegründeten Unternehmen spreche grundsätzlich der Beweis des ersten Anscheins für das Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht.

  • BFH, 27.09.1993 - III B 58/93

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 24.01.1995 - III B 69/93
    Die Kläger haben insbesondere nicht ausgeführt, inwieweit die Rechtsfrage, welche Kriterien an die Annahme einer Liebhaberei bei nebenberuflicher Tätigkeit zu stellen sind, grundsätzliche Bedeutung hat, d. h. inwieweit diese Rechtsfrage auch derzeit noch im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (s. aus jüngerer Zeit z. B. Beschluß des erkennenden Senats vom 27. September 1993 III B 58/93, BFH/NV 1994, 388).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 24.01.1995 - III B 69/93
    Es ist nicht ersichtlich, inwiefern danach die Rechtsprechung des BFH uneinheitlich sein könnte bzw. die Rechtsfrage höchstrichterlich noch nicht geklärt und daher klärungsbedürftig wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676).
  • FG Hamburg, 14.12.2001 - V 299/99

    Zur Gewinnerzielungsabsicht bei atypisch stillen Gesellschaften

    1.3 Bei neugegründeten Unternehmen spricht grundsätzlich der Beweis des ersten Anscheins für das Bestehen einer Gewinnerzielungsabsicht, es sei denn die Art. des Betriebs oder der Betriebsführung sprächen von vornherein dagegen, weil das Unternehmen nach der Lebenserfahrung typischerweise dazu bestimmt und geeignet ist, anderen Zwecken, z. B. persönlichen Neigungen der Steuerpflichtigen oder der Erlangung wirtschaftlicher Vorteile außerhalb der steuerlich erfassten Einkommenssphäre zu dienen (BFH-Urteil vom 21.08.1990, VIII R 25/86 (V), BStBl II 1991, 564 ; BFH-Urteil v. 02.08.1994 VIII R 55/93, BFH/NV 1995, 866 m.w.N.; ebenso BFH-Beschluss vom 15.05.1997 IV B 74/96, BFH/NV 1997, 668; vgl.a. BFH- Beschluss vom 24.01.1995 - III B 69/93, BFH/NV 1995, 1062).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.01.1995 - III B 150/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,20899
BFH, 25.01.1995 - III B 150/94 (https://dejure.org/1995,20899)
BFH, Entscheidung vom 25.01.1995 - III B 150/94 (https://dejure.org/1995,20899)
BFH, Entscheidung vom 25. Januar 1995 - III B 150/94 (https://dejure.org/1995,20899)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 1062
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 08.06.1990 - III R 107/88

    Eheleute - Ausländischer Familienhaushalt - Haushaltsfreibetrag -

    Auszug aus BFH, 25.01.1995 - III B 150/94
    Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 8. Juni 1990 III R 107/88 (BFHE 161, 103 [BFH 08.06.1990 - III R 107/88], BStBl II 1990, 898) und vom 15. April 1992 III R 80/90 (BFHE 168, 316, BStBl II 1992, 896) ausführlich zum Wegfall des Kinderfreibetrages für sog. Auslandskinder aufgrund des Steuersenkungsgesetzes 1986/1988 und den sich daraus ergebenden weiteren Folgen (z. B. auch für Ausbildungsaufwendungen) Stellung genommen.

    Im Urteil in BFHE 161, 103 [BFH 08.06.1990 - III R 107/88], BStBl II 1990, 898 hat er u. a. auch dargelegt, weshalb es verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden sei, daß im Streitjahr (1986) für den in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Elternteil kein Haushaltsfreibetrag nach § 32 Abs. 7 des Einkommensteuergesetzes mehr gewährt werde.

  • BFH, 15.04.1992 - III R 80/90

    Unterhaltsfreibetrag gem. § 33 a Abs. 1 EStG (1986)

    Auszug aus BFH, 25.01.1995 - III B 150/94
    Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 8. Juni 1990 III R 107/88 (BFHE 161, 103 [BFH 08.06.1990 - III R 107/88], BStBl II 1990, 898) und vom 15. April 1992 III R 80/90 (BFHE 168, 316, BStBl II 1992, 896) ausführlich zum Wegfall des Kinderfreibetrages für sog. Auslandskinder aufgrund des Steuersenkungsgesetzes 1986/1988 und den sich daraus ergebenden weiteren Folgen (z. B. auch für Ausbildungsaufwendungen) Stellung genommen.
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 25.01.1995 - III B 150/94
    Unter diesen Umständen hätte der Kläger auf die genannten Entscheidungen des Senats eingehen und darlegen müssen, weshalb weiterhin Klärungsbedarf bestehe (s. hierzu z. B. den Beschluß des erkennenden Senats vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842 unter 2. c der Entscheidungsgründe).
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