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Rechtsprechung
   BFH, 15.06.1994 - II B 172/93   

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https://dejure.org/1994,5125
BFH, 15.06.1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
BFH, Entscheidung vom 15.06.1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 1994 - II B 172/93 (https://dejure.org/1994,5125)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rüge aufgrund mangelnder Sachaufklärung infolge Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 132
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.07.1979 - II R 26/78

    Schenkungssteuerpflicht für unentgeltliches Darlehen

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Vielmehr vermißt sie lediglich eine erschöpfende rechtliche Auseinandersetzung mit den von ihr und Teilen der Literatur vorgetragenen Argumenten gegen die vom FG geteilte Rechtsauffassung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 12. Juli 1979 II R 26/78 (BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631).

    In ihrem Kern richten sich die überwiegenden Ausführungen der Klägerin in ihrer Beschwerdeschrift im Stil einer Revisionsbegründung gegen die vom FG im Anschluß an das Senatsurteil in BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631 angestellten rechtlichen Erwägungen.

    Die Klägerin hat zutreffend und substantiiert darauf hingewiesen, daß in der Literatur gegen die vom erkennenden Senat in BFHE 128, 266, BStBl II 1979, 631 entwickelten Rechtsgrundsätze, denen das FG gefolgt ist, nicht ungewichtige Einwände erhoben worden sind.

    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.

  • BFH, 02.03.1994 - II R 125/89

    Gewährung eines Vermögensgebrauchs als Gegenstand einer freigebigen Zuwendung

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, 295 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81] m. w. N.).
  • BFH, 30.03.1994 - II R 105/93

    Vorliegen einer unbenannten ehebedingten Zuwendung - Gewährung eines

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 172/93
    Dennoch kommt der von der Klägerin aufgeworfenen Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung mangels Klärungsbedürftigkeit nicht zu, nachdem der erkennende Senat -- was der Klägerin bei Abfassung ihrer Beschwerdebegründung noch nicht bekannt sein konnte --, die Rechtsgrundsätze des BFH-Urteils in BFHE 28, 266, BStBl II 1979, 631 in jüngster Zeit (vgl. die nicht zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Senatsurteile vom 2. März 1994 II R 125/89 und vom 30. März 1994 II R 105/93, BFH/NV 1995, 70) in Kenntnis der dagegen in der Literatur erhobenen Einwände und Bedenken bestätigt hat.
  • BFH, 30.08.2012 - IV R 44/10

    Klagebefugnis und Beiladung der insolventen Personengesellschaft und des

    Aus § 96 Abs. 2 FGO folgt auch nicht die Verpflichtung des FG, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich in den Entscheidungsgründen zu befassen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 17.05.2005 - VII S 17/05

    Anhörungsrüge

    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 12.10.2006 - IX B 60/06

    EigZulG; Entgelt durch gegenseitige Wohnungsüberlassung

    Ferner besteht nach der Rechtsprechung des BFH für das FG keine sich aus dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs abzuleitende Pflicht, sich in der Urteilsbegründung mit jedem Vorbringen des Klägers auseinander zu setzen (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131, m.w.N.).
  • BFH, 24.02.2005 - VII B 140/04

    Branntweinmonopol - Hobbybrenner

    Darüber hinaus besteht nach der Rechtsprechung des BFH für das FG keine sich aus dem Grundsatz des rechtlichen Gehörs abzuleitende Pflicht, sich in der Urteilsbegründung mit jedem Vorbringen des Klägers auseinander zu setzen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131, m.w.N.).
  • BFH, 19.03.2001 - VI B 37/01

    Unterhaltszahlungen an nicht eheliche Kinder

    Mit diesem Recht korrespondiert die Pflicht des Gerichts, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen (BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • FG Sachsen-Anhalt, 25.06.2013 - 5 K 1082/09

    Hinzurechnung des Kindergeldanspruchs nach § 31 Satz 4 EStG ab dem

    Der Senat sieht daher von weiteren Ausführungen mit dem vorsorglichen Hinweis ab, dass das FG nach ständiger BFH-Rechtsprechung nicht verpflichtet ist, sich mit jedem Vorbringen der Beteiligten überhaupt ausdrücklich - geschweige denn ausgiebig - in den Entscheidungsgründen zu befassen (z.B. BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 10.03.2000 - II B 103/99

    Prozessführungsbefugnis der beklagten Behörde; Nichtigkeit eines VA

    b) Soweit der Kläger rügt, das FG habe den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzt, fehlt es an einer schlüssigen Darlegung, dass das FG bei Prüfung der Passivlegitimation des FA die dazu vom Kläger vertretene Rechtsauffassung nicht zur Kenntnis genommen habe (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 06.03.2000 - II B 48/99

    Verfahrensfehler; Nichtigkeitsklage

    b) Soweit der Kläger rügt, das FG habe den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzt, fehlt es an einer schlüssigen Darlegung, dass das FG bei Prüfung der Passivlegitimation des FA die dazu vom Kläger vertretene Rechtsauffassung nicht zur Kenntnis genommen habe (vgl. dazu Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 27.06.1996 - V R 35/95

    Öffentliche Zuschüsse als Entgelt von dritter Seite

    Sie sind nicht verpflichtet, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungs gerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293 [BVerfG 22.11.1983 - 2 BvR 399/81] unter II.; BFH- Beschluß vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 19.04.2007 - VII B 162/06

    NZB: Hinweispflicht

    Sie sind jedoch nicht verpflichtet, sich in den Entscheidungsgründen mit jedem Vorbringen ausdrücklich zu befassen (vgl. z.B. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1996, 153, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 15. Juni 1994 II B 172/93, BFH/NV 1995, 131).
  • BFH, 29.03.2007 - VII S 2/07

    Begründung einer Anhörungsrüge; schlüssige Darlegung der Verletzung des Anspruchs

  • BFH, 14.09.2005 - VII S 47/05

    Anhörungsrüge i. S. von § 133a FGO

  • BFH, 26.02.2008 - VIII S 3/08

    Zweck der Anhörungsrüge - Gehörsverletzung

  • BFH, 01.03.2000 - II B 89/99

    Divergenz; Verfahrensmängel

  • BFH, 07.05.1998 - IX B 92/97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde bei nicht ausreichender Darlegung von

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Rechtsprechung
   BFH, 15.06.1994 - II B 30/94   

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https://dejure.org/1994,7570
BFH, 15.06.1994 - II B 30/94 (https://dejure.org/1994,7570)
BFH, Entscheidung vom 15.06.1994 - II B 30/94 (https://dejure.org/1994,7570)
BFH, Entscheidung vom 15. Juni 1994 - II B 30/94 (https://dejure.org/1994,7570)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 132
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 30/94
    Die Klägerin muß vielmehr konkret auf die Rechtsfrage und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. BFH-Entscheidung vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 15.06.1994 - II B 30/94
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 14.06.1995 - II B 5/95

    Rüge des Verstoßes gegen die gesetzlichen Mindestanforderungen in der

    Dabei muß es sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34; vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132; vom 10. August 1994 II B 54/94, BFH/NV 1995, 140 m. w. N.).
  • BFH, 23.05.2011 - III B 177/10

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Rückforderung von Kindergeld vom

    Damit werden jedoch keine Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung herausgestellt, sondern nicht ausreichende rein sachverhaltsbezogene Fragestellungen aufgeworfen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132, und vom 2. Mai 2002 VI B 158/99, BFH/NV 2002, 1051).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Die behauptete Tatsache, daß ein Urteil rechtsfehlerhaft ist, gibt der Rechtssache aber noch keine grundsätzliche Bedeutung (BFH-Beschluß vom 15. Juni 1994 II B 30/94, BFH/NV 1995, 132).
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