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   BFH, 29.06.1994 - I B 118/93   

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https://dejure.org/1994,10654
BFH, 29.06.1994 - I B 118/93 (https://dejure.org/1994,10654)
BFH, Entscheidung vom 29.06.1994 - I B 118/93 (https://dejure.org/1994,10654)
BFH, Entscheidung vom 29. Juni 1994 - I B 118/93 (https://dejure.org/1994,10654)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 319
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 01.04.1977 - VI R 153/76

    Berichtigung eines Einkommensteuerbescheides - Offenbare Unrichtigkeit -

    Auszug aus BFH, 29.06.1994 - I B 118/93
    Nach dem BFH-Urteil vom 1. April 1977 VI R 153/76 (BFHE 123, 1, BStBl II 1977, 853) ist eine Berichtigung eines Steuerbescheids wegen offenbarer Unrichtigkeit nach § 92 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung -- AO -- (jetzt: § 129 der Abgabenordnung -- AO 1977 --) möglich, wenn der Eingabewertbogen für die maschinelle Herstellung des Bescheids versehentlich falsch ausgefüllt wurde und kein in den Bereich der Willensbildung fallender Tat sachen- oder Rechtsirrtum vorlag.
  • BFH, 31.07.1975 - V R 121/73

    Auslegung - Umsatzsteuerveranlagung - Elektronische Datenverarbeitung -

    Auszug aus BFH, 29.06.1994 - I B 118/93
    Schließlich ist das FG auch nicht von dem BFH-Urteil vom 31. Juli 1975 V R 121/73 (BFHE 116, 462, BStBl II 1975, 868) abgewichen.
  • BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83

    Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines

    Auszug aus BFH, 29.06.1994 - I B 118/93
    Nach dem BFH-Urteil vom 18. April 1986 VI R 4/83 (BFHE 146, 350, BStBl II 1986, 541) können Fehler beim Ausfüllen eines Eingabebogens für die maschinelle Herstellung des Steuerbescheides, die auf einem Irrtum über den tatsächlichen Programmablauf beruhen, zu einer Berichtigung nach § 129 AO 1977 führen.
  • BFH, 02.04.1987 - IV R 255/84

    Offenbare Unrichtigkeit - Anlagegegenstand - Restbuchwert - Absetzung im

    Auszug aus BFH, 29.06.1994 - I B 118/93
    Im Urteil vom 2. April 1987 IV R 255/84 (BFHE 149, 490, BStBl II 1987, 762) hat der BFH die Auffassung vertreten, § 129 AO 1977 sei auch anwendbar, wenn die Fehlerhaftigkeit von Angaben des Steuerpflichtigen in der Steuererklärung für das Finanzamt ohne weiteres erkennbar gewesen sei und das Finanzamt diesen Fehler in den Bescheid übernommen habe.
  • BFH, 27.04.1999 - III B 43/98

    Divergenz

    Das FG muß seiner Entscheidung vielmehr eine rechtliche Erwägung (Rechtssatz) zugrunde gelegt haben, die mit einem ebenfalls tragenden Rechtssatz einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung; z.B. Beschlüsse vom 4. August 1993 II B 175/92, BFH/NV 1994, 718, und vom 29. Juni 1994 I B 118/93, BFH/NV 1995, 319).
  • BFH, 26.08.1996 - X B 155/95

    Kriterien für die Abweichung eines Finanzgerichtsurteils von einer Entscheidung

    Eine abweichende Beurteilung von Tatsachen genügt nicht (BFH-Beschluß vom 29. Juni 1994 I B 118/93, BFH/NV 1995, 319).
  • BFH, 24.10.1996 - X B 168/95

    Nichtzulassungebeschwerde wegen Divergenz zwischen dem Finanzgerichtlichenurteil

    Das FG muß seiner Entscheidung vielmehr eine rechtliche Erwägung (Rechtssatz) zugrunde gelegt haben, die mit einem ebenfalls tragenden Rechtssatz einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (ständige Rechtsprechung; z. B. Beschlüsse vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, und vom 29. Juni 1994 I B 118/93, BFH/NV 1995, 319).
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