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   BFH, 26.08.1994 - III R 75/92   

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https://dejure.org/1994,3979
BFH, 26.08.1994 - III R 75/92 (https://dejure.org/1994,3979)
BFH, Entscheidung vom 26.08.1994 - III R 75/92 (https://dejure.org/1994,3979)
BFH, Entscheidung vom 26. August 1994 - III R 75/92 (https://dejure.org/1994,3979)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einhaltung einer Bindungsfrist an die erworbenen Wirtschaftsgüter bei Inanspruchnahme einer Investitionszulage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)

    Verbleibensregelung bei der Investitionszulage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 545
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.01.1990 - II R 97/85

    Bestimmung der Unbilligkeit i. S. des § 33 Abs. 1 Satz 2 GrStG nach den

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Doch sind die einem Rechtsbegriff zugrundeliegenden Tatsachen vom FG festgestellt, wenn die Beteiligten übereinstimmend von einem einfachen Rechtsbegriff ausgehen und das FG diesen Begriff übernimmt (vgl. BFH-Urteil vom 17. Januar 1990 II R 97/85, BFHE 159, 354, BStBl II 1990, 448; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 118 Rdnr. 30).
  • BFH, 19.03.1970 - IV R 72/69

    Finanzgerichtliches Verfahren - Obsiegen des Steuerpflichtigen -

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Als Revisionsbeklagte ist die Klägerin zwar grundsätzlich befugt, sog. Gegenrügen zu erheben (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1970 IV R 72/69, BFHE 99, 21, BStBl II 1970, 497); an die Zulässigkeit dieser Rügen sind aber die gleichen Anforderungen zu stellen wie an Verfahrensrügen des Revisionsklägers (vgl. BFH-Urteile vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802, und vom 10. März 1987 IX R 48/83, BFH/NV 1988, 79).
  • BFH, 09.03.1967 - IV R 149/66

    Gewähr einer Investitionszulage für die Beschaffung von Ersatzteilen und

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Der BFH hat -- worauf das FG zutreffend hinweist -- ein vorzeitiges Ausscheiden des Wirtschaftsgutes aus dem Betrieb oder der Betriebsstätte des Investors dann als unschädlich angesehen, wenn es technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht (schrottreif) war und auch für Dritte keinen oder nur einen sehr geringen Wert hatte (vgl. Urteile vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238; vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59; vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793, sowie vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, und vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 15.10.1976 - III R 139/74

    Keine Rückzahlung der Investitionszulage bei Verschrottung vor Ablauf von drei

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Der BFH hat -- worauf das FG zutreffend hinweist -- ein vorzeitiges Ausscheiden des Wirtschaftsgutes aus dem Betrieb oder der Betriebsstätte des Investors dann als unschädlich angesehen, wenn es technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht (schrottreif) war und auch für Dritte keinen oder nur einen sehr geringen Wert hatte (vgl. Urteile vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238; vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59; vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793, sowie vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, und vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 12.04.1994 - III R 64/91

    Keine Investitionszulage für Wirtschaftsgüter, die vor Ablauf des

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Andererseits ist eine Ausnahme von der Verbleibregelung des § 4 Abs. 2 Nr. 1 InvZulG 1986 jedoch dann nicht gerechtfertigt, wenn die betreffenden Wirtschaftsgüter z. B. aus testspezifischen Gründen vor Ablauf des Drei-Jahres-Zeitraums ihre Tauglichkeit für den Betrieb des Investors verlieren und zu einem, nicht zu vernachlässigenden Preis veräußert werden (Urteil vom 12. April 1994 III R 64/91, BStBl II 1994, 711).
  • BFH, 10.03.1987 - IX R 48/83

    Festsetzung der Steuern unter dem Vorbehalt der Nachprüfung, solange der

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Als Revisionsbeklagte ist die Klägerin zwar grundsätzlich befugt, sog. Gegenrügen zu erheben (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1970 IV R 72/69, BFHE 99, 21, BStBl II 1970, 497); an die Zulässigkeit dieser Rügen sind aber die gleichen Anforderungen zu stellen wie an Verfahrensrügen des Revisionsklägers (vgl. BFH-Urteile vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802, und vom 10. März 1987 IX R 48/83, BFH/NV 1988, 79).
  • BFH, 05.05.1988 - III R 181/83

    Anspruch auf eine Regionalzulage für neu angeschaffte bewegliche Wirtschaftsgüter

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Der BFH hat -- worauf das FG zutreffend hinweist -- ein vorzeitiges Ausscheiden des Wirtschaftsgutes aus dem Betrieb oder der Betriebsstätte des Investors dann als unschädlich angesehen, wenn es technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht (schrottreif) war und auch für Dritte keinen oder nur einen sehr geringen Wert hatte (vgl. Urteile vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238; vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59; vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793, sowie vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, und vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 02.05.1980 - III R 12/79

    Rückzahlung der Investitionszulage auch dann, wenn die Veräußerung von

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Der BFH hat -- worauf das FG zutreffend hinweist -- ein vorzeitiges Ausscheiden des Wirtschaftsgutes aus dem Betrieb oder der Betriebsstätte des Investors dann als unschädlich angesehen, wenn es technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht (schrottreif) war und auch für Dritte keinen oder nur einen sehr geringen Wert hatte (vgl. Urteile vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238; vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59; vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793, sowie vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, und vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 01.07.1977 - III R 74/76

    Personenkraftfahrzeug - Gewährung einer Investitionszulage - Veräußerung vor

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Der BFH hat -- worauf das FG zutreffend hinweist -- ein vorzeitiges Ausscheiden des Wirtschaftsgutes aus dem Betrieb oder der Betriebsstätte des Investors dann als unschädlich angesehen, wenn es technisch abgenutzt oder wirtschaftlich verbraucht (schrottreif) war und auch für Dritte keinen oder nur einen sehr geringen Wert hatte (vgl. Urteile vom 9. März 1967 IV R 149/66, BFHE 87, 589, BStBl III 1967, 238; vom 15. Oktober 1976 III R 139/74, BFHE 120, 317, BStBl II 1977, 59; vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793, sowie vom 5. Mai 1988 III R 181/83, BFH/NV 1988, 741, und vom 2. Mai 1980 III R 12/79, BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758).
  • BFH, 04.05.1977 - I R 27/74

    Revisionsbeklagter kann mangelnde Sachaufklärung nicht rügen, soweit er seine

    Auszug aus BFH, 26.08.1994 - III R 75/92
    Als Revisionsbeklagte ist die Klägerin zwar grundsätzlich befugt, sog. Gegenrügen zu erheben (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1970 IV R 72/69, BFHE 99, 21, BStBl II 1970, 497); an die Zulässigkeit dieser Rügen sind aber die gleichen Anforderungen zu stellen wie an Verfahrensrügen des Revisionsklägers (vgl. BFH-Urteile vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802, und vom 10. März 1987 IX R 48/83, BFH/NV 1988, 79).
  • BFH, 18.01.2011 - X R 14/09

    Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen müssen voraussichtlich

    Insoweit enthalten die diesbezüglichen Ausführungen des FG einfache Rechtsbegriffe, denen ein Tatsachenkern zu Grunde liegt, an den der Senat gemäß § 118 Abs. 2 FGO gebunden ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545).
  • BFH, 27.04.1999 - III R 32/98

    Investitionszulage: Dreijahreszeitraum bei Betriebseinstellung

    Andererseits hat der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung zu vergleichbaren Verbleibregelungen, wenn auch nur in eng begrenzten Fällen, Ausnahmen von der dreijährigen Bindungsfrist zugelassen (s. z.B. BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545, jeweils m.w.N.).

    Diesen Grundsatz hat der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung fortgeführt (vgl. BFH-Urteile vom 1. Juli 1977 III R 74/76, BFHE 123, 109, BStBl II 1977, 793; in BFHE 131, 419, BStBl II 1980, 758; in BFH/NV 1988, 741, unter Ziff. 5. der Gründe; in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711; in BFH/NV 1995, 66, und in BFH/NV 1995, 545).

    Eine Ausnahme von der gesetzlichen Verbleibregelung hat der Senat allerdings dann wiederum als nicht gerechtfertigt angesehen, wenn diese Wirtschaftsgüter zwar aus in ihnen liegenden Gründen für die betrieblichen Belange des Investors nicht mehr geeignet waren, jedoch noch zu einem nicht zu vernachlässigenden Preis veräußert wurden (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 1995, 545, und in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, 712).

    Soweit die Wirtschaftsgüter verschrottet bzw. abgebrochen worden sind, hat das FG für den Fall des lediglich eingeschränkten Absatzmarktes zutreffend ein zulagenunschädliches vorzeitiges Ausscheiden der Wirtschaftsgüter verneint, weil diese Wirtschaftsgüter dann weder technisch noch wirtschaftlich verbraucht gewesen sind (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 545, m.w.N.).

  • BFH, 09.12.1999 - III R 49/97

    Vorzeitiges Ausscheiden eines Wirtschaftsguts

    Die von ihm angezogene Rechtsprechung sei auf den Streitfall ebenso wenig übertragbar (vgl. BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711; ebenfalls Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545).

    a) Der erkennende Senat hat in ständiger Rechtsprechung zu vergleichbaren Verbleibregelungen in anderen Zulagevorschriften nur in eng begrenzten Fällen Ausnahmen von der dreijährigen Bindungsfrist zugelassen (BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und in BFH/NV 1995, 545, jeweils m.w.N.).

    Dementsprechend hat der erkennende Senat eine Ausnahme von der Verbleibregelung des § 4 Abs. 2 Nr. 1 InvZulG 1982 bzw. 1986 als nicht gerechtfertigt angesehen, wenn die betreffenden Wirtschaftsgüter z.B. aus testspezifischen Gründen vor Ablauf des Drei-Jahres-Zeitraums ihre Tauglichkeit für den Betrieb des Investors verlieren und zu einem nicht zu vernachlässigenden Preis veräußert werden (BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und in BFH/NV 1995, 545).

    Anderenfalls würde der Investor nämlich eine Investitionszulage auf die vollen Anschaffungs-/Herstellungskosten erhalten, obwohl er wirtschaftlich betrachtet von diesen Kosten entlastet und sie im Ergebnis in erheblichem Umfang gar nicht getragen hat (BFH-Urteile in BFH/NV 1995, 545; in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711).

  • BFH, 10.12.1998 - III R 61/97

    Gewerblicher Grundstückshandel: Veräußerung von Anteilen

    Weder das FA hat aber zulässige und begründete Verfahrensrügen erhoben noch haben dies die Kläger im Wege von Gegenrügen getan (vgl. dazu BFH-Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545, 546, m.w.N.).
  • BFH, 29.04.1999 - III R 27/95

    Investitionszulage für Milchkühe

    Wie der Senat in seinen Urteilen vom 12. April 1994 III R 64/91 (BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711) und vom 26. August 1994 III R 75/92 (BFH/NV 1995, 545), jeweils m.w.N., ausgeführt hat, hat der BFH von vergleichbaren Verbleibregelungen in anderen Zulagevorschriften nur in eng begrenzten Fällen Ausnahmen zugelassen.

    Der Senat hat dementsprechend eine Ausnahme von der Verbleibregelung des § 4 Abs. 2 Nr. 1 InvZulG 1982 bzw. 1986 als nicht gerechtfertigt angesehen, wenn Wirtschaftsgüter z.B. aus testspezifischen Gründen vor Ablauf des Drei-Jahres-Zeitraums ihre Tauglichkeit für den Betrieb des Investors verlieren und zu einem nicht zu vernachlässigenden Preis veräußert werden (Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und in BFH/NV 1995, 545).

    Bei solchen Verhältnissen würde die Gewährung einer Investitionszulage dazu führen, daß der Investor von Herstellungskosten entlastet würde, die er im Ergebnis in erheblichem Umfang gar nicht getragen hat (Senatsurteil in BFH/NV 1995, 545).

  • BFH, 31.01.2018 - I R 25/16

    Änderung nach § 32a Abs. 2 KStG nur bei Vorliegen einer verdeckten Einlage -

    Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich nichts Anderes aus dem BFH-Urteil vom 17. Januar 1990 II R 97/85 (BFHE 159, 354, BStBl II 1990, 448; dieses Urteil lediglich verkürzt wiedergebend BFH-Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545).
  • BFH, 27.04.1999 - III R 49/97

    InvZul; zulagenschädliches Ausscheiden zuchtuntauglicher Kühe

    Der erkennende Senat hat in ständiger Rechtsprechung zu vergleichbaren Verbleibregelungen in anderen Zulagevorschriften nur in eng begrenzten Fällen Ausnahmen von der dreijährigen Bindungsfrist zugelassen (BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545, jeweils m.w.N.).

    Dementsprechend hat der erkennende Senat eine Ausnahme von der Verbleibregelung des § 4 Abs. 2 Nr. 1 InvZulG 1982 bzw. 1986 als nicht gerechtfertigt angesehen, wenn die betreffenden Wirtschaftsgüter z.B. aus testspezifischen Gründen vor Ablauf des Drei-Jahres-Zeitraums ihre Tauglichkeit für den Betrieb des Investors verlieren und zu einem nicht zu vernachlässigenden Preis veräußert werden (BFH-Urteile in BFHE 175, 173, BStBl II 1994, 711, und in BFH/NV 1995, 545).

  • BFH, 10.12.1998 - III R 62/97

    Drei-Objekt-Grenze bei Anteilsveräußerungen

    Weder das FA hat aber zulässige und begründete Verfahrensrügen erhoben, noch haben dies die Kläger im Wege von Gegenrügen getan (vgl. dazu BFH-Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545, 546, m.w.N.).
  • BFH, 07.09.2000 - III R 44/96

    Keine Investitionszulage auch im Fall der Verschrottung eines noch nicht

    Beruht aber die Verschrottung nicht darauf, dass das Wirtschaftsgut (technisch oder wirtschaftlich) verbraucht ist, so stellt die Verschrottung eine betriebswirtschaftlich begründete Entsorgungsmaßnahme dar, die innerhalb der Drei-Jahres-Frist des § 2 Satz 1 Nr. 6 a InvZV zulagenschädlich ist (Senatsurteil in BFHE 188, 475, BStBl II 1999, 615 a.E.; vgl. auch Urteil vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545).j.
  • BFH, 11.02.2004 - II R 43/01

    Einheitswert des BV; Schuldzinsenabzug

    An die Zulässigkeit dieser Rügen sind jedoch die gleichen (formellen) Anforderungen zu stellen wie an Verfahrensrügen des Revisionsklägers (BFH-Entscheidungen vom 4. Mai 1977 I R 27/74, BFHE 123, 20, BStBl II 1977, 802; vom 10. März 1987 IX R 48/83, BFH/NV 1988, 79, und vom 26. August 1994 III R 75/92, BFH/NV 1995, 545 f.).
  • FG Brandenburg, 03.06.1997 - 3 K 1005/95

    Investitionszulage für hergestellte Milchkühe; Aussonderung von Kühen aus

  • FG Schleswig-Holstein, 20.04.2004 - 5 K 244/00

    Erfüllung der Zugehörigkeits- und Verbleibensvoraussetzungen bei Einstellung der

  • FG Sachsen, 28.01.1999 - 2 K 74/98

    Anspruch auf Rückzahlung von Investitionszulage als Konkursforderung ; Gewährung

  • FG Brandenburg, 17.12.1996 - 3 V 1199/96
  • FG Sachsen, 04.06.1997 - 2 V 29/97

    Zulagenschädlichkeit von Veräußerungserlösen; Versagung der Investitionszulage

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