Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.11.1994

Rechtsprechung
   BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94   

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BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94 (https://dejure.org/1994,6790)
BFH, Entscheidung vom 07.11.1994 - VIII B 34/94 (https://dejure.org/1994,6790)
BFH, Entscheidung vom 07. November 1994 - VIII B 34/94 (https://dejure.org/1994,6790)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Behauptung eines Verstoßes gegen die Denkgesetze als dem sachlichen Recht zuzuordnender Mangel - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung einer Divergenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 618
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 04.09.1989 - IV B 54/89

    Erlass einer einstweiligen Anordnung bei Streitigkeiten über

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Damit macht der Kläger keinen Verfahrensfehler i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geltend, sondern behauptet einen dem sachlichen Recht zuzurechnenden Mangel (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289, 290; Beschluß vom 30. November 1988 V B 1/88, BFH/NV 1990, 151).
  • BFH, 19.03.1991 - II B 122/90

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Die bloße Behauptung, die Streitsache habe grundsätzliche Bedeutung, genügt hierfür nicht (BFH-Beschluß vom 19. März 1991 II B 122/90, BFH/NV 1992, 602).
  • BFH, 16.12.1992 - II B 74/91

    Grundsätzliche Bedeutung als Grund zur Zulassung der Revision

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Hierzu ist u. a. erforderlich, daß aus der Entscheidung des FG ein diese Entscheidung tragender allgemeiner Rechtssatz herausgestellt wird, der zu einem ebenfalls die Entscheidung tragenden allgemeinen Rechtssatz in den angezogenen BFH- Entscheidungen im Widerspruch steht (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Dezember 1992 II B 74/91, BFH/NV 1993, 736, 737, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 21.06.1993 - IX B 5/93

    Hervorbringen einer Abzugsfähigkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Die Behauptung unrichtiger Rechtsanwendungen im Einzelfall reicht dafür nicht aus (BFH-Beschluß vom 21. Ju ni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381).
  • BFH, 06.02.1991 - V B 44/89

    Beschwerde wegen eines Verfahrensfehlers durch Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Schließlich ist die Beschwerde auch deshalb unzulässig, weil das angefochtene Urteil kumulativ begründet ist, jedoch hinsichtlich der alternativen Annahme des FG, etwaige Bekanntgabemängel seien durch den tatsächlichen Erhalt der Steuerbescheide geheilt, keine zulässigen Rügen erhoben worden sind (vgl. dazu BFH- Beschlüsse vom 5. Oktober 1992 V B 88/92, BFH/NV 1993, 426; vom 16. Ja nuar 1991 II B 77/90, BFH/NV 1992, 111; vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, 525).
  • BFH, 14.03.1990 - X R 104/88

    Prüfungsanordnungen gegen Ehegatten können in einer Verfügung zusammengefaßt

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Im übrigen betrifft die Entscheidung des BFH vom 14. März 1990 X R 104/88 (BFHE 160, 207, BStBl II 1990, 612, 614) die im Streitfall nicht einschlägige Frage, ob eine zusammengefaßte, an Ehegatten gerichtete Prüfungsanordnung -- anders als Steuerbescheide -- in nur einer Ausfertigung den Inhaltsadressaten wirksam bekanntgegeben werden könne.
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Eine Rechtssache hat nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) grundsätzliche Bedeutung, wenn eine für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das (abstrakte) Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 14.03.1989 - VII R 75/85

    Kein Nachweis des Zugangs durch Anscheinsbeweis; es gelten die allgemeinen

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Ebenso wenig ist eine Abweichung von der Entscheidung des BFH vom 14. März 1989 VII R 75/85 (BFHE 156, 66, BStBl II 1989, 534) dargetan.
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Damit macht der Kläger keinen Verfahrensfehler i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) geltend, sondern behauptet einen dem sachlichen Recht zuzurechnenden Mangel (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289, 290; Beschluß vom 30. November 1988 V B 1/88, BFH/NV 1990, 151).
  • BFH, 02.05.1974 - IV B 3/74

    Tragende Gründe des Urteils - Zulassungsgrund - Revision - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII B 34/94
    Schließlich ist die Beschwerde auch deshalb unzulässig, weil das angefochtene Urteil kumulativ begründet ist, jedoch hinsichtlich der alternativen Annahme des FG, etwaige Bekanntgabemängel seien durch den tatsächlichen Erhalt der Steuerbescheide geheilt, keine zulässigen Rügen erhoben worden sind (vgl. dazu BFH- Beschlüsse vom 5. Oktober 1992 V B 88/92, BFH/NV 1993, 426; vom 16. Ja nuar 1991 II B 77/90, BFH/NV 1992, 111; vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, 525).
  • BFH, 09.12.1992 - IV B 155/90

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen einen die Aussetzung des Verfahrens

  • BFH, 30.11.1988 - V B 1/88
  • BFH, 16.01.1991 - II B 77/90
  • BFH, 05.10.1992 - V B 88/92
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
    Die in diesem Zusammenhang erhobene Rüge des Verstoßes gegen die Denkgesetze bezeichnet keinen Verfahrensmangel, sondern enthält die Behauptung einer Verletzung des materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 7. November 1994 VIII B 34/94, BFH/NV 1995, 618).
  • BFH, 10.12.1997 - VIII B 17/97

    Vorliegen eines groben Verschulden hinsichtlich einer nachträglich bekannt

    Die Zulassungsgründe sind in § 115 Abs. 2 Nrn. 1 bis 3 FGO abschließend geregelt (vgl. BFH-Beschluß vom 7. November 1994 VIII B 34/94, BFH/NV 1995, 618, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 06.08.1998 - IV B 123/97

    Notwendigkeit der Beiladung - Kommanditistin - Mitberechtigte - Fehlende

    a) Durch die Rüge, das FG habe die Denkgesetze verletzt, wird kein Verfahrensmangel, sondern ein sachlicher Rechtsfehler geltend gemacht (vgl. BFH-Beschluß vom 7. November 1994 VIII B 34/94, BFH/NV 1995, 618; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 29, m.w.N.), der im Zulassungsverfahren selbst dann nicht berücksichtigt werden könnte, wenn er vorläge.
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 181/95
    Die Rüge eines Verstoßes gegen die Denkgesetze bezeichnet keinen Verfahrensmangel, sondern behauptet eine Verletzung des materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 7. November 1994 VIII B 34/94, BFH/NV 1995, 618).
  • BFH, 29.04.1996 - XI B 124/95
    Anschluß an BFH-Beschluß vom 7. November 1994 VIII B 34/94.
  • BFH, 18.10.1995 - V R 19/95

    Einlegung der Revision wegen des Fehlens von Gründen im Urteil

    Die Entscheidung über diese Beschwerde hat keine Auswirkung auf die unzulässig erhobene Verfahrensrevision (ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Beschlüsse vom 7. November 1994 VIII R 3/94, BFH/NV 1995, 618; vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638).
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   BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94   

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BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94 (https://dejure.org/1994,9833)
BFH, Entscheidung vom 07.11.1994 - VIII R 3/94 (https://dejure.org/1994,9833)
BFH, Entscheidung vom 07. November 1994 - VIII R 3/94 (https://dejure.org/1994,9833)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 618
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 21.09.1993 - IV B 102/92

    Voraussetzungen der Annahme einer Abweichung von einer Entscheidung eines

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Ein Spruchkörper ist im Sinne dieser Vorschrift nur dann nicht vorschriftsmäßig besetzt, wenn die gerügte Überbesetzung Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. August 1992 VIII R 9/92, BFHE 168, 508, BStBl II 1993, 55, und vom 21. September 1993 IV B 102/92, BFH/NV 1994, 721).

    Nur wenn dieser Mitwirkungsplan fehlt oder mangelhaft ist (vgl. dazu den Vorlagebeschluß des X. Senats des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 30. März 1993 X ZR 51/92, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1993, 1596) oder mißbräuchlich gehandhabt wird (vgl. BFH in BFH/NV 1994, 721) kann es von Bedeutung werden, ob und in welchem Umfang eine Überbesetzung vorlag und ob es damit dem Vorsitzenden möglich war, den gesetzlichen Richter nach seinem Ermessen zu bestimmen.

    Das wäre aber erforderlich gewesen (BFH in BFH/NV 1994, 721 m. w. N.).

    Auch die beim BVerfG anhängigen und beim BFH bisher bekannt gewordenen Verfassungsbeschwerden wegen unvorschriftsmäßiger Besetzung von Senaten der FG betreffen Entscheidungen aufgrund fehlerhafter bzw. im Einzelfall nicht beachteter Mitwirkungspläne (2 BvR 228/94 -- gegen die Beschlüsse des BFH vom 21. September 1993 IV R 78/92, BFH/NV 1994, 795 und IV B 102/92, BFH/NV 1994, 721 --).

  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Aus dem Zweck dieser Regelung ergibt sich (nur), daß die Regelungen, die der Bestimmung des gesetzlichen Richters dienen, von vornherein so eindeutig wie möglich bestimmen müssen, welches Gericht, welcher Spruchkörper und welche Richter zur Entscheidung des Einzelfalls berufen sind (BFH- Beschluß vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252 unter 4. a der Gründe).

    Der BFH hat deshalb beide Rügen im Zusammenhang geprüft (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1991 II R 49/89, BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260, und BFH-Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252; Urteil vom 2. Juni 1992 VII R 35/90, BFH/NV 1993, 46).

    Der Senat weist lediglich ergänzend darauf hin, daß er bereits in seinem Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252 im An schluß an die bisherige Rechtsprechung des BVerfG ausgeführt hat, daß bei einer unvermeidbaren Überbesetzung der Senate ein Verfassungsverstoß nur vorliegt, wenn der Vorsitzende mit dem überbesetzten Senat mehr als zwei Spruchkörper bilden kann.

    Die beim BVerfG anhängigen einschlägigen Verfahren (2 BvR 287/92 -- gegen das Urteil des BFH in BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260 --, 2 BvR 373/92 -- gegen den Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252 -- und 1 BvR 207/94 -- gegen den Beschluß vom 15. Dezember 1993 II R 44/89, BFH/NV 1994, 768 --) betreffen die Überbesetzung der Senate beim BFH und die Überbesetzung in Verbindung mit einem angeblich mangelhaften Mitwirkungsplan.

  • BFH, 11.12.1991 - II R 49/89

    - Besetzung eines BFH-Senats mit sechs Richtern in Urteilssachen verfassungsmäßig

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Der BFH hat deshalb beide Rügen im Zusammenhang geprüft (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1991 II R 49/89, BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260, und BFH-Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252; Urteil vom 2. Juni 1992 VII R 35/90, BFH/NV 1993, 46).

    Von der Unvermeidbarkeit der Überbesetzung ist auch im Streitfall auszugehen; sie braucht im Beschluß des Präsidiums des FG, der den Geschäftsverteilungsplan für das Gericht festlegt, regelmäßig nicht besonders festgestellt zu werden (vgl. BFH in BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260, unter 1. a, aa der Gründe).

    Die beim BVerfG anhängigen einschlägigen Verfahren (2 BvR 287/92 -- gegen das Urteil des BFH in BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260 --, 2 BvR 373/92 -- gegen den Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252 -- und 1 BvR 207/94 -- gegen den Beschluß vom 15. Dezember 1993 II R 44/89, BFH/NV 1994, 768 --) betreffen die Überbesetzung der Senate beim BFH und die Überbesetzung in Verbindung mit einem angeblich mangelhaften Mitwirkungsplan.

  • BFH, 02.06.1992 - VII R 35/90

    Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters durch Besetzung der Senate des

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Der BFH hat deshalb beide Rügen im Zusammenhang geprüft (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1991 II R 49/89, BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260, und BFH-Beschluß in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252; Urteil vom 2. Juni 1992 VII R 35/90, BFH/NV 1993, 46).
  • BFH, 21.09.1993 - IV R 78/92

    Unzureichende Substantiierung der Revisionsschrift

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Auch die beim BVerfG anhängigen und beim BFH bisher bekannt gewordenen Verfassungsbeschwerden wegen unvorschriftsmäßiger Besetzung von Senaten der FG betreffen Entscheidungen aufgrund fehlerhafter bzw. im Einzelfall nicht beachteter Mitwirkungspläne (2 BvR 228/94 -- gegen die Beschlüsse des BFH vom 21. September 1993 IV R 78/92, BFH/NV 1994, 795 und IV B 102/92, BFH/NV 1994, 721 --).
  • BFH, 18.08.1992 - VIII R 9/92

    Wahl von ehrenamtlichen Richtern am Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Ein Spruchkörper ist im Sinne dieser Vorschrift nur dann nicht vorschriftsmäßig besetzt, wenn die gerügte Überbesetzung Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG verletzt (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. August 1992 VIII R 9/92, BFHE 168, 508, BStBl II 1993, 55, und vom 21. September 1993 IV B 102/92, BFH/NV 1994, 721).
  • BGH, 30.03.1993 - X ZR 51/92

    Grundsätze zur Zusammensetzung überbesetzter Spruchkörper

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Nur wenn dieser Mitwirkungsplan fehlt oder mangelhaft ist (vgl. dazu den Vorlagebeschluß des X. Senats des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 30. März 1993 X ZR 51/92, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1993, 1596) oder mißbräuchlich gehandhabt wird (vgl. BFH in BFH/NV 1994, 721) kann es von Bedeutung werden, ob und in welchem Umfang eine Überbesetzung vorlag und ob es damit dem Vorsitzenden möglich war, den gesetzlichen Richter nach seinem Ermessen zu bestimmen.
  • BFH, 07.02.1992 - III B 24/91

    Aussetzung des Klageverfahrens bei laufenden Parallelverfahren

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Damit sind die Voraussetzungen einer Verpflichtung zur Aussetzung des Verfahrens nach § 74 FGO nicht gegeben (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 7. Februar 1992 III B 24, 25/91, BFHE 166, 418, BStBl II 1992, 408, unter 3. b und e der Gründe).
  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Die Entscheidung über diese Beschwerde hat keine Auswirkung auf die unzulässig erhobene Verfahrensrevision (BFH-Beschluß vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638).
  • BVerfG, 25.08.1995 - 2 BvR 228/94

    Unzulässige Rüger der verfassungswidrigen Besetzung des Bundesfinanzhofs

    Auszug aus BFH, 07.11.1994 - VIII R 3/94
    Auch die beim BVerfG anhängigen und beim BFH bisher bekannt gewordenen Verfassungsbeschwerden wegen unvorschriftsmäßiger Besetzung von Senaten der FG betreffen Entscheidungen aufgrund fehlerhafter bzw. im Einzelfall nicht beachteter Mitwirkungspläne (2 BvR 228/94 -- gegen die Beschlüsse des BFH vom 21. September 1993 IV R 78/92, BFH/NV 1994, 795 und IV B 102/92, BFH/NV 1994, 721 --).
  • BVerfG, 27.11.1997 - 1 BvR 207/94
  • BVerfG, 20.05.1997 - 2 BvR 287/92
  • BVerfG, 04.06.1997 - 2 BvR 373/92
  • BFH, 15.12.1993 - II R 44/89
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