Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.01.1995

Rechtsprechung
   BFH, 19.12.1994 - I S 19/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,7379
BFH, 19.12.1994 - I S 19/94 (https://dejure.org/1994,7379)
BFH, Entscheidung vom 19.12.1994 - I S 19/94 (https://dejure.org/1994,7379)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 1994 - I S 19/94 (https://dejure.org/1994,7379)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung einer einem nicht beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer im Alter von 59 Jahren erteilten Pernsionszusage als verdeckte Gewinnausschüttung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Pensionszusage an nicht beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    Pensionszusage an nicht beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 731
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 30.05.1967 - VI S 3/67

    Möglichkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung vor Einlegung der

    Auszug aus BFH, 19.12.1994 - I S 19/94
    Ist die finanzgerichtliche Entscheidung über die angefochtenen Steuerbescheide mit der Nichtzulassungsbeschwerde angefochten, so ist der BFH Gericht der Hauptsache (BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl III 1967, 530; vom 25. Februar 1993 I S 2/92, BFH/NV 1993, 674).
  • BFH, 25.02.1993 - I S 2/92

    Zuständigkeit eines Gerichts für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 19.12.1994 - I S 19/94
    Ist die finanzgerichtliche Entscheidung über die angefochtenen Steuerbescheide mit der Nichtzulassungsbeschwerde angefochten, so ist der BFH Gericht der Hauptsache (BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl III 1967, 530; vom 25. Februar 1993 I S 2/92, BFH/NV 1993, 674).
  • BFH, 11.04.1990 - I R 95/88

    Bemessung der Pensionsrückstellungen für beherrschende

    Auszug aus BFH, 19.12.1994 - I S 19/94
    Den Entscheidungen liegt die Überlegung zugrunde, daß nicht vorhersehbar ist, ob der Geschäftsführer die ihm in höherem Alter zugesagte Pension noch erdienen kann (vgl. BFH-Urteile vom 13. April 1988 I R 284/82, BFH/NV 1989, 395; vom 25. Mai 1988 I R 107/84, BFH/NV 1989, 195; vom 11. April 1990 I R 95/88, BFH/NV 1991, 659, und vom 20. Mai 1992 I R 2/91, BFH/NV 1993, 52).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.01.1995 - III B 9/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,12972
BFH, 09.01.1995 - III B 9/94 (https://dejure.org/1995,12972)
BFH, Entscheidung vom 09.01.1995 - III B 9/94 (https://dejure.org/1995,12972)
BFH, Entscheidung vom 09. Januar 1995 - III B 9/94 (https://dejure.org/1995,12972)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulageberechtigung einer Personengesellschaft für Wirtschaftsgüter in ihrem Sonderbetriebsvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 731
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.07.1979 - I R 199/75

    Investitionsprämie - Kohleprämie - Gesonderte Gewinnfeststellung -

    Auszug aus BFH, 09.01.1995 - III B 9/94
    Zu derartigen Ausführungen hätte aber um so mehr Veranlassung bestanden, als im einschlägigen Schrifttum -- soweit ersichtlich -- einhellig die Auffassung vertreten wird, daß für Wirtschaftsgüter im Sonderbetriebsvermögen die Personengesellschaft (hier die KG) und nicht der investierende Mitunternehmer (hier die Klägerin) zulageberechtigt ist (s. insbesondere Brönner/Rux/Wagner, Die GmbH und Co. KG in Recht und Praxis, 6. Aufl., Tz. 751, unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 18. Juli 1979 I R 199/75, BFHE 128, 516, BStBl II 1979, 750, zur Investitionsprämie nach § 32 des Kohlegesetzes; auch Dankmeyer in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 1 InvZulG Tz. 8; Hartmann, Investitionszulagengesetz, 1981, § 1 Tz. 8, sowie Söffing, Finanz-Rundschau 1975, 129, 130).
  • BFH, 07.12.2000 - III R 35/98

    Doppelstöckige Personengesellschaft: Sonderbetriebsvermögen

    Für Wirtschaftsgüter des Sonderbetriebsvermögens sei die Personengesellschaft und nicht der investierende Mitunternehmer zulagenberechtigt (BFH-Beschluss vom 9. Januar 1995 III B 9/94, BFH/NV 1995, 731).

    Dementsprechend hat der erkennende Senat wiederholt eine Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage nach der Anspruchsberechtigung für Sonderbetriebsvermögen verneint (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Januar 2000 III B 84/99, BFH/NV 2000, 1242; in BFH/NV 1995, 731, m.umf.N.).

  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

    Das Sonderbetriebsvermögen ist aber Bestandteil des Betriebsvermögens der nutzenden Mitunternehmerschaft, und zwar selbst dann, wenn der Gesellschafter einen eigenen Betrieb unterhält und sogar ausschließlich für die nutzende Gesellschaft tätig wird (vgl. BFH-Beschluss vom 9. Januar 1995 III B 9/94, BFH/NV 1995, 731, m.w.N.).
  • BFH, 21.01.2000 - III B 84/99

    InvZul; Divergenz; Klärungsbedürftigkeit von Rechtsfragen bei auslaufendem Recht

    Entgegen den Äußerungen von Knobbe-Keuck (Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 9. Aufl., S. 421 Fn. 27) hat indes der erkennende Senat bereits im Beschluss vom 9. Januar 1995 III B 9/94 (BFH/NV 1995, 731, m.umf.N.) ausgeführt, dass im Schrifttum einheitlich die Auffassung vertreten werde, für Wirtschaftsgüter im Sonderbetriebsvermögen einer Personengesellschaft sei diese und nicht der Mitunternehmer zulagenberechtigt.
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